Also mir gefällt der Princess ... der hat was. Mir geht´s wie Stefan: Mir gefällt das Britisch Elend Gedöns einfach. Hat meistens sowas Bemitleidenswertes an sich.
Die heile Welt der Autowerbung VW Käfer 1300/1302 1970
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Minmal OT: Hat jemand von Euch schon mal die neue Ford-Werbung gesehen? Die werben beim neuen elektrischen Mustang allen Ernstes mit dem Attribut "Nichts, nur Stille!".
Also gerade bei einem Mustang erwarte ich eigentlich alles, nur keine Ruhe/Stille beim Geräusch. Zumal das auch kein Alleinstellungsmerkmal von Ford ist, andere E.-Autos surren auch leise vor sich hin....
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Die Abarth-Fahrer sind ja auch in sehr vielen Gruppen, sei es virtuell oder im echten Leben, zusammengeschlossen. Da kann sich kaum einer vorstellen ab 2023 den E-Abarth zu kaufen. Mir geht es genau so, obwohl ich sagen muss, dass der 500e von meiner Frau ein top Auto ist, ich fahre meinen Abarth so lange wie er hält oder ich in die Sabelt-Sitze rein- und rauskomme.
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Na dann machen wir mit Britisch Elend weiter der nächste aus dem Gruselkabinett da hätte ich den Austin Allegro ein Modell in der Golf-Klasse was aber bei uns nicht eingeschlagen warum da gibt es viele Gründe aber schaut selbst:
Der erste Katalog ist aus der Schweiz also was für Oldtimer und sag es gleicht der Humor kommt nicht zu kurz das Leben ist ernst genug los geht es
Der Katalog beginnt mit den Schnellzug der Schweizer Bahn
der grad mit wertvoller Fracht unterwegs ist
Der Beamte denkt wohl ah ein Allegro
Da sind alle platt
Was gibt es zu sehen braun grüne Polster und erst das Lenkrad es nicht Rund das kriegen nur Engländer hin
Hier noch mal in voller Schönheit
Den Ort kennt Erwin vielleicht aber muss man den armen Allegro auf die Gleise stellen
Das Grundmodell
Keine Gurte keine Kopfstützen
Die Farben
Ein Auto wie Musik ja er klappert
Er hatte Gas Federung
Die arme Frau sie muss ihn den kargen Kofferraum nicht gerade Frauenfreundlich heute undenkbar
Picknick mit Allegro jetzt mit runden Lenkrad
Kindergeburtstag mit Allegro
Der seltene Kombi
So das war die Zeitreise im Allegro bis zum nächsten Engländer sage ich
vielen Dank für das reinschauen
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Herrlich........ ein Allegro bei den Helvetiern (nach Band 16 eines unbeugsamen Galliers..... )
Ja den Bahnhof kenn ich sogar.....nur der Bahnübergang....der wurde mittlerweile wegsaniert.
Danke für's Zeigen und den amüsanten Ausflug in die Schweizer Behördenwelt
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was soll man sagen, dass schrullige insularische Design hat einfach was..... Wüsste nicht wann ich so einen mal auf der Straße gesehen habe...
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Ich fand den Allegro immer potthäßlich. Aber jetzt, so mit einer gewissen Altermilde, also von vorne hat er zumindest etwas eigenständiges. Aus England kam so vieles, das man so gut wie nicht mehr auf den Straßen sieht – Austin Metro, Rover SD… alles Fehlanzeige. Aber mit dem Lenkrad waren sie ja extrem fortschrittlich. BMW verbaut doch bei dem Elektromonster so ein ovales Teil. Aber nachdem BMW Rover übernommen hatte treibt der Designer vielleicht jetzt noch in München sein Unwesen…
Ich glaube, wenn ein Allegro in 1:18 heraus käme, wäre der eine Überlegung wert…
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mein Kundsen hatte seinerzeit auch so ein Ovales Lenkrad.... wie min Opa immer zu sagen pflegte, hatten wir alles schonmal...
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Haha ja, das kleine Mopsgesicht, den fand ich immer garstig verquollen.
Den frontal view teilt er sich mit dem Aussie Charger, den Rest weniger. War wohl auch nicht so die tolle Kiste, die Prinzessin weiter oben fand ich spannender, so rein als Auto.
Solch beknackten Prospekte sind dann das I-Tüpfelchen, danke!
PS sinnlos eckige Lenker sind doch leider grad der heisse Scheiss, auch die hässliche C8 Vette hat sowas.
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Wüsste nicht wann ich so einen mal auf der Straße gesehen habe...
Ich kann mich bewusst auch nur an ein, maximal zwei Mal erinnern. Die waren hierzulande nicht gerade verbreitet (wird seinen Grund gehabt haben...). Auch nicht als RHD Version.
mein Kundsen hatte seinerzeit auch so ein Ovales Lenkrad....
Ich fand die ja ehrlich gesagt immer fürchterlich. Und weiß auch nicht, ob das wirklich so praktisch ist.
Auch für Kinder gab es früher mal so eine Kettcar-Version, das fand ich als Köttel schon nicht toll und dachte zuerst, das Lenkrad wäre durch den Besitzer irgendwie demoliert worden. So "eirig" ...
Für mich muss etwas mit dem ich steuere immer möglichst "symetrisch" und in allen Positionen gut händelbar sein, erstrecht da man das in der Regel "blind" bedient und nicht auf die FInger schaut.
Da kann ich es nicht gebrauchen, wenn etwas dass ich an der Stelle erwarte, spätestens in der 90° Position plötzlich "nicht mehr da" ist - bzw.viel weiter innen als erwartet. Während es auf der anderen Seite aber "normal" ist. Nenee.... auch optisch mag ich diese "Ostereier" nicht. Aber ist wohl Geschmackssache.
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Ich fand die ja ehrlich gesagt immer fürchterlich. Und weiß auch nicht, ob das wirklich so praktisch ist.
so gefühlt würde ich sagen, dass die damaligen Wohlstandsbäuche nicht so sehr im weg waren... also von der Sitzposition her...
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Das vielleicht ja, aber ich finds alleine von der Armhaltung her (und beim Kurbeln) unpraktisch.
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Meine Güte ... ein Allegro ... so einen hab ich ja gefühlt schon seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen. Nicht mal auf Olditreffen.
Ich kann mich noch erinnern ... zu meiner Schulzeit stand auf meinem Weg zur Schule immer ein dunkelblauer Allegro mit diesem eirigen Lenkrad. Als Kind dachte ich immer, der Fahrer hätte das Teil verbogen. Was es mit diesem "verbogenen" Teil dann tatsächlich aufsich hatte, habe ich erst Jahrzehnte später, als ich mich mit Oldtimern beschäftigte, erfahren.
Vielen Dank für´s Zeigen!
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Das mit den unrunden Lenkrädern hatten die Amis 20 Jahre früher im Programm.
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Heute gibt es wieder was schönes für area52 Gulf_LM und alle anderen die sich für altes Blech begeistern können
Es war einmal eine große grüne Insel mit lustigen Sitten und Gebräuchen die nennt sich Britannien die mal bekannt war für ihren Automobilbau und hatten viele schöne Töchter eine davon hieß Rover die brachten 1963 das Modell 2000 intern P 6 genannt auf die Welt und wurde bis 1973 gebaut.
Eine elegante Linienführung
Es hatte einen großen Kofferraum
Ein schönes Armaturenbrett darf natürlich nicht fehlen
Die Briten hatten so ihre eignen Vorstellung vom Autobau die Federbeine so einzubauen hat was
Das Lenkrad wird mit einer Knebelverschraube verstellt aha
Die Engländer waren nicht Billig
Die Autos wurden noch von Hand gebaut
Hier das schöne Heck und der der Mann da macht keine Ahnung vielleicht der junge Mister Q
In den 70er wurden alle Töchter in eine Familie Britisch Leyland zusammengeschlossen
Traum Triebwerk dazu gehört Mut
Die Terrasse gehört auch mal wieder gesäubert
Hier ein Katalog mit seinen Vorgänger den P 5 1958-1973
1968 kam auf die Idee ein stärkeres Triebwerk einzubauen man fand es in den USA beim Hersteller Buick nämlich einen V8 und nannte 3500
Und wo wir den Katalog schon mal haben der Vorgänger der P 5
Das Coupè
Und es gab immer nette Farbe hier so ein Braunton oder Gelb
Es gibt leider in keinem Katalog ein Bild mit Reserverad auf dem Kofferdeckel
Auch eine schöne Tochter Triumph die kommt als nächstes
Das war es von schönen Rover 2000-3500 und wenn nicht verschrottet wurde dann fährt er noch heute
Ich bedanke mich für das reinschauen und sag bis zum nächsten Mal
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oh ja, alles sehr schöne Autos... ein Freund von mir, hat vor einigen Jahren einen 3500 V8 S (S=Shifter) mit sehr wenig Kilometer aus 1. Hd. gekauft...ein Traum... fährt sich grandios... und wo ich die Triumph Limo sehe, auch ein sehr schönes Auto... dass zufällig auch jener Freund in Besitz hat...
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Vielen Dank für die kleine Zeitreise, Der Rover passt ja perfekt zu der aktuellen Vorstellung in meinen Thread
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Danke Uwe.
Ich gebe zu, speziell nachdem dieser Illustrator hier den Job einigermaßen verkackt und die Moppeligkeit der Seitenlinie mit allen Mitteln überbetont und diese winzigen Einkaufswagenrädchen druntergemalt hat:
Der Rover P6 braucht vielleicht die seitliche Zierleiste, die man an dem ockergelben Exemplar sieht, ohne hat er was von ausgebeulter Badewanne, auch wegen der vorn unten so hochgezogenen Front.
Aber es bleibt einer meiner Alltime-Favorites, ich finde den superschön.
Insgesamt ein sehr elegantes Auto, bleibe ich bei.
Und danke für die Ausstattungsbilder, zumal ja auch Stefan ein Exemplar persönlich kennt: innen Connolly-Leder cognac, außen braunes Vinyl mit dazu passender Lackfarbe: ein Traum.
Die meisten stehen ja auf den Vorgänger, der hier auch zu sehen ist.
Ich mag bei dem vor allem bei der Coupé-Version das gechoppte Dach.
Aber genau das , was alle mögen, diese Rolls-Royce-Haftigkeit mit diesem kaminhaften Kühlergrill liebe ich ja nicht so.
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Uwest65
Hat den Titel des Themas von „Die heile Welt der Autowerbung“ zu „Die heile Welt der Autowerbung Honda Accord“ geändert. -
Ich glaube ich muss hier mal den staub wegpusten und den Scanner anwerfen. Ich mach mit euch heute mal eine Zeitreise nach Japan und da ja PeteAron gerade einen Honda Accord als Modell vorgestellt hat.Kommt hier das Original ein Katalog aus der Schweiz hab ich mal aus dem Archiv rausgesucht und es gibt wieder was zum Lachen Der Honda Accord kam 1976 auf dem Markt durfte anfangst nicht Accord heißen weil Opel einspruch wegen Verwechslung Gefahr mit den Rekord darum hieß anfangs Honda 1600 er hatte 80 PS und wurde bis 1981 vertrieben. Nun die Bilder:
Die Uhr kennt ihr noch die Radiowecker mit diesen Klappzahlen die immer so ein Krach gemacht haben
So nun kommt es bei uns hießen die Dinger an den Radläufen die Spritzschutzlappen warum die aber im Schweizer Katalog Kotschutzlappen heißen weiß ich nicht oder heißen die in der Schweiz wirklich so frage an Oldtimer
So das war die kleine Reise ins Jahr 1979 ich ich hoffe der kleine Ausflug hat gefallen
Vielen Dank für das reinschauen und bis zum nächsten mal
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Ja herrlich, danke für's Rauskramen !
Den Propekt, den ich besitze, sieht etwas anders aus. Aber unser Wagen hatte auch noch die glatten Heckleuchten des Fotomodells in Deiner Broschüre.
Sehr gut gefällt mir auch der Text zum ersten Foto: "Hohes Prestige, moderne Technik, luxuriöse Ausstattung...".
Aber eines musste man unserem alten Honda wirklich lassen: Er war tatsächlich sehr gut in der Verarbeitung. Auch nach Jahren intensiver Nutzung war da nichts verschlissen, nichts klapperte oder knarzte. Gerade durch ihre anspruchslose Zuverlässigkeit konnten die Japaner mit ihren Autos ja auch in Deutschland Fuß fassen.
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