Das zwar nicht gerade, aber das "E" gibts halt auch bei Hybriden. Selbst wenn der Großteil der "Systemleistung" dann noch von einem Verbrenner kommt.
Die Karre kommt lt. Werksangaben auf bis zu 653 PS, davon stammen "gerade mal" knappe 200 PS vom E-Antrieb. Also geradezu "lächerlich" wenig.
Beiträge von Jörg
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es rührte von Luftverwirbelungen an den Enden der Rotorblätter her.
Genau genommen entsteht es dadurch, dass die Blattwirbel dann vom jeweils nachlaufenden Blatt "durchschlagen" werden und dadurch dann eine Art "Überschnall-Knall" entsteht.
Da das gerade beim Bell UH-1(D) mit seinen gerade mal 2 Rotorblättern immer sehr extrem war, brachte ihm das damals den Spitznamen "Teppichklopfer" ein. Andere Heli-Muster erzeugen aber bekanntlich ein ganz ähnliches Geräusch. -
Auf dem Gebiet der Schalldämmung hat sich bei Helikoptern offenbar viel getan.
Allerdings, ja. Man hat da in den vergangen Jahrzehnten u.a. viel von einigen Vogelarten gelernt und abgeguckt, Hauptrotoren drastisch verbessert und auch die Heckrotor-losen (NOTAR Technik) Helikopter nehmen immer weiter zu. Das in der Summe trägt schon massiv zur Lärmverminderung bei.
Zu den Kampfjets allgemein wiederhole ich mal, was ich schon öfter sagte: Ich mag zwar nicht was sie tun (also der vorrangige Einsatzzweck), aber mich fasziniert nach wie vor ihre Technik und ihr Leistungsvermögen.
Und man darf auch nicht vergessen, dass sie hier bei uns hauptsächlich "in friedlicher Mission" zur Wahrung der Luftsicherheit unterwegs sind.
Wenn mal ein "unidentifizierter Verkehr" im deutschen Luftraum unterwegs ist und auch keine Hörbereitschaft auf den entsprechenden Frequenzen hält (z.B. Langen Information oder Langen Radar), auf Anrufe der Controller nicht reagiert oder gar Luftraum-Verletzungen begeht, steigt innerhalb kürzester Zeit sofort eine Alarmrotte auf (die aus 2 Maschinen besteht), die ihm dann einen "freundlichen Besuch" abstattet.
Dabei setzt sich dann eine Maschine rechts und die andere links leicht versetzt neben seine Tragflächen und nimmt per Sichtkontakt, Zeichensprache und ggf. Wackeln mit den Tragflächen Kontakt zum verantwortlichen Piloten auf.
Erst wenn nach mehrmaligen Versuchen und eindeutigem Sichtkontakt des Piloten immer noch keine Reaktion erfolgt, wird es "Ernst".
Das Szenario kennt man vielleicht aus diversen amerikanischen Spielfilmen, es entspricht aber durchaus der Realität. Auch hierzulande geschieht das mehrfach jährlich. Das bekommen die Bewohner meisten gar nicht mit... Zuletzt wurden wieder mehrfach russische Militärmaschinen über Ost- und Nordsee abgefangen, die gefährlich nah am oder sogar ungenehmigt IM deutschen Luftraum unterwegs waren, häufig auf sehr provokante Art und Weise... -
Coole Idee, das ist ja ein richtiger Shelter geworden. Und die Rundung an den Holzüberständen passt ja jetzt auch soweit.
die Tonne hat ein Innenmaß von 53cm, mööööp... einfach mal quer aufschneiden, geht nicht....
Das Innenmaß Breite ist jetzt 70cm
Wie ist denn dieses "Wunder" plötzlich geschehen? Hast Du das Blech nach dem Aufschneiden auseinandergebogen?
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Ich hau mich weg hier. Vielleicht sehen wir das auch alles völlig verkehrt und die Familie fährt "zum Strandurlaub in Österreich" und anschließend weiter in die "östlich angrenzenden Niederlande" und dabei wird der Vater gerade von einer der dort typischen Tsetsefliegen gestochen. Oder so ähnlich....
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und ist auch nur weniger als 1mm dick. Aber: das ist noch zu dick.
Versuche es evtl. mal in einem dünnen Spaltleder-Stück, falls verfügbar (lässt sich ansonsten auch in kleinen Mengen bestellen).
Ansonsten einfach ein Stück PU-Bezug. Den Unterschied zu Leder kann man dann auf dieser kleinen Fläche eh nicht erkennen."Oh ja" ist doch wohl eines der ausführlichsten aller Statements!
Dann aber meistens in einem völlig anderen Kontext...
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Oh ja, an die Zeiten erinnere ich mich auch noch. Das waren die "Frühzeiten des Sicherheitsgurtes" und betraf dann meistens die ersten Serien, die vor "Erfindung" des Dreipunkt-Automatikgurtes eher "gefaltet" als gerollt werden mussten. Schlabberten immer irgendwo rum und man musste sich extrem verrenken, um den Anfang zu finden und zu sich zu ziehen.
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Ach cool, an eine Lackierpistole hatte ich jetzt gar nicht gedacht. Die konnte ich auf dem einen Foto gar nicht erkennen und bei dem Herrn sah es für mich so aus, als ob er eine Art "Helm" oder eine Mütze trägt. Hatte da keine Schutzmaske erkannt, deshalb dachte ich eher an Schlagschrauber oder Ladekabel etc. .
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Sehr schön und sogar mit "Vergaser-Werbung". Gefällt mir sehr gut.
Auch die Beleuchtung sieht auf den Fotos jetzt richtig klasse aus. -
Die Methode von Jörg habe ich auch ausprobiert. Ein guter Elektrolötkolben schafft es maximal eine Seite deiner gebrochenen Strebe zu erhitzen.
Das hatte ich auch beinahe schon befürchtet. War auch nur eine theoretische Idee, wie es "vielleicht" funktionieren könnte wenn alles andere nicht hilft. Selber habe ich das wie gesagt nie ausprobiert.
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Für das Geld kann man sicher nichts falsch machen. Sieht doch insgesamt sehr nett aus.
Sicher hat die erste Serie damals niemanden umgehauen, aber wie so oft im Leben hat die spätere Geschichte die Zweifler dann eines Besseren belehrt. -
Der kommt mir noch irgendwie bekannt vor, sowas hatte ich bei Besuchen "drüben" auch mal gesehen und fand als Kind diese einseitige Fahrerkabine irgendwie witzig.
Das Modell ist wohl schon ein E-Auto, sieht fast aus als wolle er da ein Ladekabel einstecken. Aber soll wohl einen Schlagschrauber darstellen, für ne Zapfpistole ist das Ding ja zu klein und das Ende führt irgendwo ins Nirgendwo. -
so wie viele Jahre später, die Lachgas-Knöpfe in "Fast&Furious"
Ja, diese Szenen hatten auch was. Aber ist halt eine andere Filmreihe.
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aber ich meine mal, dass das real nicht machbar wäre, weil dabei zuätzlich, ad hoc die komplette Spritzufuhr/Einspritzung von Saug- auf Lade-Betrieb umgestellt werden müsste....
Hm, warum eigentlich? Das "Ein/Ausschalten" könnte man zum Beispiel über eine kuppelbare Riemenscheibe realisieren. Nimmt man darüber nun den Druck der zugeführten Luft weg, wird die Luft ja automatisch nur noch angesaugt und nicht mehr eingeblasen.
Den Übergang könnte man theoretisch variabel gestalten, z. B. über die Rotoren.
Nun ändert sich hauptsächlich das Gemischverhältnis, es müsste also eher die Spritzufuhr neu reguliert (also etwas abgemagert) werden.
Der große Nachteil des Kompressors liegt halt im schlechteren Wirkungsgrad (gegenüber dem G-Lader bzw. Turbo), dafür unterliegt er wiederum keiner Verzögerung. Aber wenn man den Film als Vorbild nimmt, wäre die genannte Technik ja eh "Zukunftsmusik". Heißt, irgendwann wäre das vielleicht ohne großen technischen Aufwand möglich (also rückblickend aus Sicht der späten 70er Jahre) . -
Mit dem entsprechenden Kleingeld sollte man sich die Fahrmaschine eigentlich in 1:1 holen.
Würde ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit selbst dann nicht tun...
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Hab ich wohl verwechselt
Warum markierst Du dann den Beitrag eines ANDEREN Users als "verwirrend", wenn Du doch selber verwirrt bist?
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Ja, ich seh's auch und ihr habt mich überzeugt. Ich habe die Umfrage gerade geändert (Anzahl Antworten) und die Antworten nun auch änderbar gemacht. Damit stimmt das hier ab jetzt nicht mehr:
Damit nicht die Mehrheit nahezu alle Attribute ankreuzt und somit wieder nur ein verwaschenes Bild entsteht, begrenze ich die Umfrage mal bewusst auf nur jeweils EINE Option pro Teilnehmer. Also wirklich das wichtigste Kriterium.
Ich würde die Umfrage so öffnen, dass drei Antworten möglich sind.
Ich habe es jetzt mal auf 4 Antworten erweitert und Jeder kann seine Auswahl nun auch nachträglich ändern.
Wenn ihr möchtet, könnt ihr also gerne Eure Auswahl korrigieren/ergänzen (die bisherigen Antworten bleiben ansonsten stehen) und weitere Kriterien ankreuzen. -
Ist glaube ich auch nicht wirklich zum "Hartlöten" geeignet. Eine Alternative wäre vielleicht noch ein ausreichend starker Lötkolben (um die 80 Watt), also keiner für Elektronik-Arbeiten.
Und dann das entsprechende Zinn dazu. Ich habe aber keine Ahnung, ob das dabei wirklich funktioniert. Zinkdruckguss ist ja nicht gerade als "typisches Lötobjekt" bekannt. -
Für mich sieht es eindeutig nach einer Wirbelblockade des Vaters aus, Vertebra cervicalis VI, C6 - oder im Volksmund auch 6. Halswirbel genannt. Generiert durch angespannte Sitzhaltung während einer längeren Autofahrt.
Der Rest der Familie hält nach einem neuen Opel Ausschau. End of story.
Der Pudel ist aus dem Rennen, der läuft noch putzmunter auf dem Hof des freundlichen Opelhändlers rum und begrüßt die Kunden.
Nette Aktion mit den Figuren. Und beim Vater tippe ich nicht auf "blaue Haare", sondern eher auf eine Kappe oder Mütze selber Farbe. Er ist in Wirklichkeit (als Einziger der Truppe) blond. Die Anderen haben frisch ihre Kupfertönung aufgetragen und der Schwiegersohn in spe hat von Natur aus kackbraune Haare.