Beiträge von area52

    Für "Realitätschecks" gibt es immerhin die Hersteller-Fotos, die im Zweifelsfall noch immer die "professionellsten" sind und einen Eindruck vermitteln sollen.

    Eben nicht.


    Deswegen mein Beispiel mit -mal wieder- Cult Scale.

    Die haben fraglos schicke Fotos von ihrem neuen Modell gemacht, aber die Kritik, wie kagge das Modell sei, ist m. E. vorprogrammiert.

    Tatsächlich stimmt wohl an deren neuem Ford-Modell nicht alles, egal wie verzerrend die Fotos sein mögen, ob ein Radlauf stimmt, sieht man eigentlich immer. Wenn da was nahezu kreisrund ist, was eigentlich abgeflachter sein müsste, dann liegt es nicht am Foto.

    Wenn aber -um auch hier bei diesem Beispiel zu bleiben- das Greenhouse im Verhältnis zur Restkarosserie mal deutlich höher aufbaut, mal aber nicht, je nachdem ob du mit Weitwinkel von oben kommst oder von weiter weg und weiter unten.... das führt dann immer zu diesen Diskussionen, für die ja das Forum da ist, die aber manchmal auf falschen Annahmen basierend ins Off führen.


    Was jedenfalls hier nicht passieren sollte, ist dass sich Leute abgeschreckt fühlen, ihre Fotos zu zeigen.

    Wir hatten vor 10 Jahren mal einen, der meinte, es solle eine Sanktionierung für "schlechte" Fotos geben und gut waren natürlich seine.... eine Meinung, die manch anderer in jeder Hinsicht nicht teilte. Sowas geht gar nicht.

    Ohne Fotos kein Forum und ohne möglichst viele Fotografen wenig bis keine Fotos.

    Das liegt nicht an Dir, das ist der voreingestellte Zwang zum Weitwinkel.

    Barney hingegen knipst ja mit allerhand fotografischen Tricks, aufwändigem Equipment und bildbearbeitungstechnischem Fachwissen.

    Das killt offenbar auch zunehmend die Hersteller im Vorfeld, ich denke gerade an den neu bebilderten, zukünftig erscheinenden Ford 20M (26M) P7b von Cult Scale. Schicke Fotos, die Verzerrungen sehen für sich genommen hübsch aus, lassen das Modell aber je nach Bild richtiger oder falscher aussehen.

    Bei dem Exempel (Exemplar) sind die vermeintlichen Abweichungen von Bild zu Bild besonders eklatant, aber vielleicht geht das mir mit dem im Besonderen so, weil ich da mal das Vorbild sehr gut kenne.

    Nun also nach Jahrzehnten, Jahre, in denen sich in den Wünsch-Dir-Was-Strecken immer wieder Ford-Modelle gewünscht wurden, wo ich ehrlich gesagt nachschlagen musste, wie genau die nochmal aussahen, kommt nun also ein Füller für die meines Erachtens größte Lücke: Ford 20 M P7b, hier als 26M Coupé.

    Ich habe wirklich keine Ahnung, wieso viele den P7b nicht mehr zu kennen scheinen, den Rekord C kennen doch alle und die Verkaufszahlen, die Präsenz im Straßenverkehr, war vergleichbar.


    Endlich kann ich mal wieder so richtig mitreden, was die Formwiedergabe anbelangt.

    Mache ich aber nicht, noch nicht. Hängt halt stark davon ab, welches der bisherigen Fotos man sich aussucht.

    Leider fürchte ich, wird der vielleicht gar nicht im Forum auftauchen, Cult ist ja nicht so beliebt, und mir ist der Preis zu happig.

    Wo ich das aber gerade mit der Leistung lese:

    Dass die ganzen Plastikbomber heute so viel papierne Pyrrhus-PS haben, ist irrelevant.

    Die können trotzdem nicht mehr.

    Man muss ja aufpassen, was man im Internet schreibt, aber die im folgenden geschilderte Aktion war legal und nicht wirklich riskant, also:

    Mein betagter, fast 60 Jahre alter Granada-Vorvorvorgänger hat die Maschine mit nur 90 PS, und ich hatte jüngst auf der Landstraße wieder zwei so Knalltüten, die es mental nicht auf die Kette gebracht haben, einen Traktor zu überholen, allerdings einen dieser modernen Traktoren, der fuhr irgendwas bei 50 - 60 km/h.

    Ich habe mir vor der nächsten Kurve alle drei geholt und musste dafür nicht mal runterschalten.

    Ich fahre auch gelegentlich die modernen Eimer, ihr aber nicht diese Oldtimer.

    Also wie soll ich euch erklären, dass die 90 PS in Kombi mit Doppelvergaser und lediglich 1000 kg Fahrzeugleergewicht sicherlich dasselbe bewirken wie eure 2**-PS bei fast 2 Tonnen Leergewicht?

    Und dieser Granni in diesem Test hat den 107 PS V6. Der hat richtig Antritt! Glaubt es einfach.


    Was ich hingegen nicht glauben kann, sind die 11 Sekunden auf 100 beim Volvo 144.

    Das muss ein B20B gewesen sein, also auch Doppelvergaser. Mit einem normalen B20A kann das nicht sein, kann ich mir nicht vorstellen.

    Ich wusste doch, ich habe den hässlichen Vogel irgendwo.

    Habe mal das alte Laptop mit den alten Bildern angeschmissen, welches noch nicht ganz so im Orkus ist wie Abload...

    Ich wollte mich aus dieser Diskussion hier dieses Mal raushalten, eben weil ich dieses Gefährt nur einmal sah und da auch eher flüchtig, das Foto habe ich nur gemacht, weil die Bude so spektakulär selten ist, aber ich kann es mir jetzt doch nicht verkneifen:

    Ich bin auch eher Team "verhältnismäßig gut getroffen":

    47466897wy.jpg


    47466909ua.jpg

    Den Artikel mit der Flügeltür erinnere ich.

    Die bieten gerade einen an. Ob der das ist?

    Laut Artikel schien betuchter und versicherter Kunde ja ziemlich easy ob des Verlustes.

    Und geflügelte Türen sind wohl DIE Autos, bei denen sich die Restauration eines in dem Fall eben nur vermeintlichen Totalschadens wirtschaftlich und logistisch (Teileverfügbarkeit) immer lohnt und der Eigentümer wollte vielleicht eh lieber einen Morris Minor.


    Ich finde, meine jüngste Sichtung passt da auch bestens ins Portfolio:

    47459883pp.jpg


    Und noch eine abschließende Frage:

    Beim mittlerweile hyperinflationär verheizten Substantiv „Nachhaltigkeit“ wird vermutlich allmählich jeder grün (im Gesicht), aber sollte man nicht auch Firmen die Verwendung des Begriffs „Leidenschaft“ verbieten?

    Bei Restaurationsbetrieben und meinetwegen auch Tierärzten u. ä. ergibt es wohl Sinn, so dann auch hier, zugegeben.

    Aber ich lese das jetzt überall. Ich repariere Ihre Klospülung und die Verzückung darob lässt mich eskalieren, ejakulieren und sie sich anschließend echauffieren.

    Moinsen.

    Hüstel…. Autovideo in eigener Sache .

    Habe kürzlich mehr oder weniger zufällig herausgefunden, dass man in der Freeware Blender seit mutmaßlich drei Jahren (oder so) auch zeichnen kann.

    Also: Zeichnen. So richtig jetzt. Mit Strichen. Stift. Aber 3D!

    Geil. Sehr sehr aufwändig….aber leider geil.

    Vorher kannte ich das Programm nur klassisch 3D, habe mir damit ja damals zuerst meinen Mazda R100 und danach immer meine Felgen und Kotflügelverbreiterungen und illegalen Schusswaf….kleiner Scherz.

    Jedenfalls habe ich jetzt viel Zeit verballert und kleine Autos gemalt.

    Sowas hier, ich waheeeeeiiiisssss, in dieser Community hätte ich besser nur Porsche 9irgendwas Cup Racer gemalt, aber dieser bewusst grobe skizzenhafte Stil passt gut zu den uralten riesigen Blecheimern, die so wunderbar bunt angepinselt und schon nach dem ersten Rennen komplett verbeult waren.


    47377106am.jpg


    Die ersten zwei habe ich mal bei DuTube hochgeladen.

    Plus einen Capri RS 3100 für das heimische Publikum.

    Guckst du, please:

    FORD CAPRI RS 3100 1974 3D BLENDER GREASE PENCIL 360°
    Ford Capri RS 3100 1974 Gr. 2 Works.Made with Blender Grease Pencil. Lovely tool I quite recently discovered.
    youtu.be


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    Wer die Originale vergleichen möchte, hier:

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    Der Chevy Impala wurde von Rex White zum prestigeträchtigen und dollargesegneten Sieg pilotiert…… bis sie ihm nach ein paar Minuten mitteilten, dass sie sich bei den Runden verzählt hatten und doch ein anderer gewann. Rex fand das sichtlich doof irgendwie.

    Der Starliner von Ned Jarrett wurde auch putzig inszeniert!

    Ein sichtlich überhitzt qualmendes Radlager rollt durchs Bild…. anschließend erst der dreirädrig kreiselnde Starliner.

    Ja, verrücktes Auto irgendwie.

    Ich habe mir mal diese zwei Bilder geschnappt. Und doch mal Originalbilder gesuchmaschint.

    Gab es ein Facelift? Oder verrückte Ausstattungsvarianten?

    Es gibt definitiv Bilder, wo die Heckleuchten so nach unten durchsacken wie am BOSund es gibt Fotos von Originalen , wo die Rücklichter so zentriert sitzen, wie ich den Consul/Granni erinnere.

    Dieses zum Beispiel:

    1974 M registriert, blau, Ford Granada Ghia Mark 1, mit der 3-Liter-v6 Essex Motor mit einem schwarzen Vinyl-Dach und Legierung Räder Stockfotografie - Alamy
    Dieses Stockfoto: 1974 M registriert, blau, Ford Granada Ghia Mark 1, mit der 3-Liter-v6 Essex Motor mit einem schwarzen Vinyl-Dach und Legierung Räder. -…
    www.alamy.de


    Und was das untere Bild angeht, die Art, wie die Linie von der Heckscheibe auf den Kofferrsumdeckel durchsackt…. Ich bin da auch eher beim MCG.

    Allerdings ist die Heckscheibe am oberen Ende beim MCG zu platt.

    Also der BoS mit den im dicken Chromrahmen zu schmal wirkenden Frontleuchten, den auch nicht ganz getroffenen Heckleuchten und dem vermeintlich weniger pummeligen, irgendwie aber auf zumindest diesen Fotos doch insgesamt weniger richtigen Heck soll vorne sein? Dem kann ich mich nach dieser Bildserie nicht anschließen.

    Das Manko mit der hochgereckten Nase am MCG wurde ja schon hinreichend kommentiert, das ist in der Tat ein bisschen schade.


    8.12h in Deutschland: auch ohne Knoppers muss ich mit frisch verquollenen Augen nach schlafloser Nacht nochmal nachlegen: frank walter, unfrei und halbfrisch nochmal draufgeschaut, erster Eindruck zählt, und ja, sorry, ich würde definitiv zum MCG greifen. Ich fand den BoS immer gut, nur bei den Heckleuchten musste ich damals Originalfotos sichten, ob die wirklich soweit runtergerutscht waren in diesem umlaufenden Chromrahmen.

    Und ja, am MCG stimmt nicht alles, die Heckscheibenpartie überzeugt mich nicht, die Frontleuchten sind einen Hauch zu hoch, zu sehr Richtung quadratisch, aber dennoch, diese Fotos lassen den MCG für mich insgesamt ein wenig richtiger aussehen. Auf Anhieb. Ohne lange Recherche. Ich habe einige Granada 1 gesehen im Laufe der Jahre, unregelmäßig, eher selten, und wenn ich spontan auf diese Bilder schaue, dann triggert der MCG eher mein Gedächtnis. Das mit dem Schwellerniveau habe ich nicht verstanden, wo ist da ein Unzerschied bei den Modellen? Sowohl Einzug als auch Breite als auch Höhenverhältnis der Schweller zu Schürzen scheint mir bei beiden Modellen (auf diesen Fotos, andere Fotos zeigen vielleicht etwas anderes) ausgesprochen ähnlich, aber egal, müssen wir nicht endlos ausdiskutieren, hier hat ja nun jeder die Wahl, sofern der BoS nicht mittlerweile zu rar geworden ist; zu mir kommt sowieso nur das Coupé von Touring Cars, sofern das dieses Mal mit der Vorbestellung klappt.

    Vielen Dank für die Resonanz :winken:

    Soll ich noch nach Decals fahnden?

    Hab recht viele, auch Lampenkrams, aber halt schon sehr alt.

    Das wäre toll, sehr gerne.

    Solange der Erbauer mit sich, seiner Arbeit und dem Ergebnis zufrieden ist, passt doch alles

    Ist er.

    Steht hier jetzt auf dem Schreibtisch und macht Spaß.

    Vielleicht weil nichts wirklich unangenehm heraussticht, nichts wo ich denke, das ist jetzt schief gelaufen.

    Sehr viele kleine Dinge stimmen nicht, von Anfang an war klar, dass die Felgeninlays von Uli nur annäherungsweise richtig sind, 3D Druck ist mir zu teuer geworden, die Preise sind irre mittlerweile, und die Qualität des einzigen bezahlbaren Werkstoffs wegen der rauen Oberfläche eher nicht so gut. Also mussten es Nowak Inlays werden, die möglichst ähnlich aussehen.

    Die Rückspiegel stimmen von der Form her nicht ganz, das zusätzliche Bremslicht ist auch etwas zu groß, die Decals insgesamt alle auch, schrieb ich ja schon, der Gesamteindruck der Decals ist viel besser als vorher befürchtet, aber nicht 100%ig, wenn man mit der Lupe rangeht, kleine Unsauberheiten hier und da. Mein Wunsch war, dass er in die Sammlung passt, zwischen all die Kaufmodelle von PMA z.B. Das tut er sehr gut.

    Ich stehe mit selbst gedruckten Decals auf Kriegsfuß.

    Ich auch. :kichern: Und mit manchen Kaufdecals ebenso. Manche US-Dealer verkaufen dir Nascar-Sätze, die exakt so gemacht sind wie meine. Nix mit sauber geplotteten weißen Freistellerbuchstaben.

    Ich glaube, so ein Used-Look oder After-Race-Look würde dem Auto auch gut stehen...

    Habe ich nur selten gemacht, macht auch Spaß, aber sind so Solitäre, die nicht zum Rest der Sammlung passen, abseits als Pärchen stehen

    47411667kv.jpg

    47411665zm.jpg

    47411663tp.jpg


    Der hier soll zum Rest passen und das tut er.

    Und auch wenn die Livery sehr schräg ist, als ob das Ziel gewesen wäre, alle Buchstaben so groß wie möglich zu machen.

    In diesem einen Punkt muss ich widersprechen.

    Ich finde die Schriftgestaltung ziemlich gut auf diesen Autos.

    Extrem 70s zeitgeistig; aber gut, mit gefällt es.

    Mmmmh, die Baureihe W140 kam schon 1991, oder?

    Ich siedelte meinen Gossip jetzt knapp 10 Jahre später an, 1999. S+J.

    1991 war S+F am Daimler dran, kann das das sein? Obwohl, nee, kann auch nicht sein, die hatten zu der Zeit BMW, glaube ich nun spontan zu wissen, und dass eine Agentur BMW und MB gleichzeitig hatte, ist undenkbar.

    Hallo.


    Ich glaube, ich deklariere den Klopfer mal als beendet.

    Stimmt zwar nicht, da müssen leider noch diverse Good-Year-Kleber auf die Scheiben, die Seitenblinker habe ich vergessen orange zu färben und auf den Zusatzscheinwerfern aus dem Grabbelkistenfundus steht noch „Cibie“ anstelle von „Carello“…..aber gerade letzteres….ich meine, wer weiß das schon noch? Wenn Cibie auf den Scheinwerfern steht, aber Carello auf der Haube, dann ist das wie ein Ford mit Opel-Logo….oder andersherum.

    Aber wie gesagt, wer bemerkt das schon noch heute hier.

    Sind irgendwie alle weg, ich bin so der nachgeborene Mohikaner, der sich noch dafür begeistert.

    Kein Grund, damit aufzuhören, aber auch kein Grund, sich zu stressen, irgendwann drucke ich mir nochmal Carello-Decals aus. Die Jetzigen waren zu groß, wie übrigens alles. Auch das seltsam. Hunderte Male gedruckt, hunderte Male darauf geachtet, dass die Druckeinstellung 100% anzeigt und nicht noch auf „auf Druckbereich Papiergröße skalieren“ voreingestellt ist, so auch dieses Mal, dennoch ist der Ausdruck größer als mein Probedruck.

    Keine Ahnung wieso, aber egal, Decals sind drauf und besser als erwartet. Musste die Decals mit dem leicht zu hellen Rot nehmen, der andere Bogen war wie befürchtet überaltert und ließ sich nicht vernünftig verarbeiten (die Decals kommen dann nicht schnell genug vom Papier, die Tinte fängt dann im Wasserbad an zu verlaufen), aber das leicht zu helle Rot der Decals fällt gottseidank irgendwie gar nicht auf.

    Bin letztendlich ganz zufrieden mit dem Ergebnis.

    Hier viele Bilder, Picr ist diesbezüglich wirklich toller als Abload, alle auf einmal hochgeladen und alle auf einmal (unsortiert) hier reinkopiert, das geht wirklich schön zügig:

    47402373ff.jpeg


    47402374jc.jpeg



    47402376uj.jpeg


    47402379uw.jpeg


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    47402383hi.jpeg


    47402384lm.jpeg


    47402385od.jpeg


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    47402387ug.jpeg


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    47402389gy.jpeg


    47402390lj.jpeg


    47402391kw.jpeg


    47402392jr.jpeg


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    47402395sb.jpeg


    47402396qr.jpeg


    47402397iy.jpeg


    47402398xn.jpeg


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    47402401ao.jpeg


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    47402405kb.jpeg


    47402406kg.jpeg


    PS:

    Bei originalen Modellen regen sich ja viele auf, wenn die Decals über die Türspalten geklebt sind.

    Ich glaube, ich muss nicht erklären, warum ich das hier auch gemacht habe, oder?

    :kichern:

    Selbstdruckdecals mit rotem Hof um die weiße Typo zügig aus dem Wasserbad nehmen, sobald man ahnt, dass sie sich lösen, vorsichtig mit Druck nachhelfen, vom Trägerpapier schieben und sofort den Überstand auf das Modell applizieren, weil sie sich sonst unrettbar aufrollen, vorher Decal Adhesive verteilen, weil sie sich sonst nach fünf Jahren gern wieder ablösen, anordnen, so lange sie verschiebbar sind und die verrückte Typo einigermaßen originalgetreu spationiert um die Rundungen wölben…. Dann schneide ich nicht noch vorher die Türspalten ein, die dann mit einiger Wahrscheinlichkeit doch nicht richtig positioniert sind.

    Anschließend die weißen Schnittkanten und die doch durch das Wasserbad beschädigten roten Teile mit der Farbe beilackieren, die ich für das Modell angemischt hatte. Das war so der Ablauf.

    Also ja: wäre vielleicht einfacher gewesen, das Modell komplett zu entlacken und auf das weiße Schwesterauto umzulackieren, denn dort ist die Typo rot und lässt sich problemlos auf transparenter Trägerfolie drucken und entsprechend problemlos applizieren.

    Aber dann hätte ich den sechstplatzierten Wagen gebaut, nicht den zweitplatzierten.

    Ach, Miura gibbet auch in Silber?

    Ich guck gleich mal weitere zwei Tage Bilders. :kichern:

    Dieses Mal poste ich aber vorher, zum ewigwährenden Thema Silber auf Autos. :winken:

    Allmählich muss ich doch mal loswerden, dass es vor sehr langer Zeit mal diese Werbeagentur gab, in der die Arbeitszeiten lang, die Bezahlung mies und der Druck hoch war, besonders wenn man jung und nur der Hiwi war, aber die, die damals definiert haben, was Geschmack überhaupt ist und anschließend all die Preise gewannen, die nicht die andere, noch härtere Agentur eingeheimst hatte, haben damals beschlossen, dass in Mercedes Katalogen, Anzeigen und sonstigem absolut jedes Auto kategorisch in Silber abgebildet wurde.

    Ich glaube kaum, dass man ausgerechnet denen vorwerfen kann, dass sie nicht wussten, was sie tun.

    Wohl aber verstehe ich, dass bis heute viele Leute von dem folgenden Overkill genervt sind, weil die anderen da draußen das natürlich direkt übernommen hatten und anschließend alle Mietwagenflotten, Leasingfahrzeuge und Vorstadtvillencabrios auch silbern waren.

    Ui, viele Bilder, habe irgendwann in der Mitte Schluß gemacht, weil ich schnell mal das hier posten wollte:

    Gleich die ersten beiden waren ein Fest, wunderbare Gr.2 BMW 02, genau mein Ding, danke dafür.

    Und dem Lambodschini sein Kauntatsch mochte ich.

    Ideale Konfiguration: Simpler 400 ohne jeglichen Spoilerquatsch, die reine Urform, und das auch noch in der besten Farbe: Silber.

    Mal ehrlich: gibt es irgendeine Farbe außer Silber, in der jedes, wirklich jedes Auto gut zur Geltung kommt?

    Und jetzt sagt bloß nicht weiß….. :kichern:

    Och Mann, langsam artet das aus wie eine tausendseitige Betriebsanleitung.

    Ich meine natürlich NICHT die Schrauben der Verpackung.

    Die ähneln sich immer, weil natürlich auch bei Diecastern im Plastikunterboden verschraubt wird.


    Ich meine die Schrauben, die den Unterboden mit der Karosserie verbinden.

    Naja, er sagt ja jetzt, das war nicht der 850 Spider.

    Ich könnte mir vorstellen, dass sie ein Cabrio aus Zinkdruckguss machen, wegen der Wandstärken.

    Der Scheibenrahmen alleine. Schwierig aus Resine.

    Tatsache ist: die Limousinen 128 Berlina und 128 Coupé sind aus Resine, die hatte ich auseinander.

    Man sieht es eigentlich schon an den Befestigungsschrauben, ob das Modell aus Resine ist.

    Die Resinerschrauben sind wie Holzschrauben. Schon allein viel größere Köpfe.

    Außerdem verstecken sie die Befestigungsschrsuben jetzt auch bei Low Budget Diecast Modellen in den Radkästen unterhalb der Räder, bei Resinern hast du nach wie vor solide Schrauben , vorn und hinten.

    Auch kann ich mir unmöglich vorstellen, dass sie einen Resineunterboden mit Zinkdruckkarosswrie kombinieren.

    Dass sich ein Resinemodell genau so anfühlt wie ein Diecaster, erscheint mir logisch, notwendig.

    Wieso auch nicht? Das ist Giesharz!! Kein Plastik.