Mercedes-Benz 220 S (W111) von Cult Scale Models

  • Maßstab:
    1:18
    Hersteller des Modellautos:
    Cult Scale Models
    Marke des Vorbildes:
    Mercedes-Benz

    Werner Oswald bescheinigt dem Mercedes-Benz 220 S (W111) in seinem Standard-Werk "Dt. Autos 1945 - 1975", dass er zum Zeitpunkt seiner Markteinführung 1959 von "bestechender Eleganz" gewesen sei. Ich möchte hier das erst kürzlich erschienene 1:18-Modell des W111 von Cult Scale Models vorstellen. Das hätte ich schon vor einiger Zeit gekonnt, allerdings musste ich das zunächst gelieferte Modell umtauschen. Die leidigen Qualitätsprobleme... (siehe unten). Bis der Händler Ersatz besorgt hatte, sind drei Wochen ins Land gegangen.


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    In der Tat eine imposante Erscheinung. Der Typ 220 S hatte einen 6-Zylinder-Reihenmotor mit Vergaser und 110 PS Leistung. Er kostete DM 13.250,-. Die stärkere Einspritzversion mit 120 PS war um stolze DM 1.700,- teurer, weshalb der 220 S deutlich mehr Kunden fand.


    Cult Scale Models bietet den W111 in drei Farbvarianten an:

    - dunkelrot mit cremeweißem Dach

    - weiß mit schwarzem Dach

    - taubenblau mit dunkelblauem Dach


    Habe mich für die blaue Kombi entschieden und bin zufrieden mit meiner Wahl. Beim Modell geht nichts zu öffnen. Die Räder sind lenkbar, das Lenkrad bleibt dabei allerdings in Mittelposition. Hier die Fotos:


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    Gut: der geschwärzte Kühlergrill; schlecht: der zu hochbeinige Mercedes-Stern


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    Ein Blick in den Innenraum mit Bandtacho und Schalthebel an der Lenksäule:


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    Die Modellvorstellung hier ist die Fortsetzung zweier früherer Vorstellungen:


    Die Nachkriegszeit beginnt: Mercedes-Benz 220 (W187)

    Frühe S-Klasse - Mercedes 220 S und 220 SE (W180II und W128)


    Ein Blick auf die Vorgänger zeigt, welche Quantensprünge das Design in nicht einmal einem Jahrzehnt machte. Der Typ W187 erschien 1951, der W180II 1954 (als 220 S 1956), der W111 1959. Dabei blieb der 2,2 Liter-Motor, eine der ersten Nachkriegs-Neuentwicklungen von Mercedes-Benz, prinzipiell der gleiche.


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    Weil es gerade um den Mercedes-Benz 220 geht, hier noch ein paar Bilder vom Sun Star-Modell des MB 220 SE Coupé, das ich einige Monate zuvor als Sonderangebot gekauft habe. Schicke Farbkombination. Die Einspritz-Version des Coupés erschien 1958 und stand zwei Jahre lang gemeinsam mit dem W111 in den Verkaufsräumen der MB-Händler.


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    Hier geht alles zu öffnen, allerdings um den Preis auffälliger Spalten an Türen und Hauben, dicker Fensterrahmen und unsauberer Zierleisten-Übergänge. Aber wie geschrieben, hat eher wenig gekostet und passt gut in meine Sammlung. Schick sind die "Teppiche" in Fuß- und Kofferraum, wenig elegant dagegen die klobigen Scharniere.


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    Vereint mit der bereits vorgestellten Cabrio-Version:


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    Hier nun der Grund für meine Reklamation. Bei dem zuerst gelieferten Modell hatte sich die Klebverbindung der Frontscheibe vorne links auf mehreren Zentimetern vom Rahmen gelöst. Wohl zu viel Spannung durch die starke Wölbung. Ich hoffe natürlich, dass mein Modell in einigen Monaten nicht wieder so aussieht:


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    Noch eine allgemeine Anmerkung: Das Aus-/Einpacken von CSM-Modellen ist wirklich kein Vergnügen. Wenn man sich die Halteschrauben ansieht, wird ein Grund dafür klar. Bananenstecker kenne ich, Bananenschrauben sind mir neu:


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    Interessant wäre nun ein Vergleich des nagelneuen CSM-W111 mit dem alten Modell von Revell. Das wurde vor einigen Monaten mal auf ebay angeboten. Auf den Startpreis von 50 € kam da kein Gebot, wenn ich das richtig beobachtet habe. Der Revell ist ein All-open, bei dem das Armaturenbrett deutlich liebevoller gestaltet wurde, wenn man sich Fotos im Internet anschaut. Vielleicht kann ein Forist Bilder einstellen?

  • Ja, ja...die Cult Scale Modelle...

    Mit sehr (!) interessanten Vorbildern versucht man, mich auch schon immer mal zu ködern, aber Preis-Leistung stimmt bei diesen Modellen meiner Meinung nach einfach nicht.

    Erstmal: nichts geht zu öffnen. Das ist bei Resine halt offenbar nicht anders möglich, aber z. B. DNA zeigt, was in dieser Preisklasse an Detaillierung möglich ist. Deine Flosse ist ja schön gemacht, wäre für den halben Preis voll in Ordnung, aber man muss auch den Preis sehen. Der langstielige Mercedesstern, die nur aufgemalten Chromleisten vorn, Simplizissimustürgriffe gefallen da nicht so und bei dem Preis erwarte ich gar keine Kompromisse, auch nicht bei der Verschraubung in der Verpackung. Immerhin super, dass die Vorderräder lenkbar sind, so etwas habe ich in Resine bisher nur bei Cult gesehen, das ist auch mal ein echter Pluspunkt.

    Dann die leidige Qualität. Da ist Deiner kein Einzelfall: auch ich hatte an meinem bisher einzigen Cult-Modell (Aston Matrtin Lagonda) Reklamationen, dort waren zwei rechte Rückleuchten eingebaut! Das Ersatzmodell hatte dann richtige Rückleuchten aber dafür schiefe Decals im Innenraum und eine Macke im Grill, hab mich dann damit abgefunden. Also ich habe den Eindruck, die haben ihre Fertigung nicht gut im Griff.


    Freut mich aber sehr, dass Du den Mercedes hier so interessant und mit tollen Hintergrundinfos vorstellst. Auch die kleine Ahnengalerie ist klasse. Deine Sammlung ist absolut stimmig, das hat Spaß gemacht, Deine Modellvorstellung zu lesen. Danke!

  • ich war auch nah dran den mir zu kaufen aber innere Stimme sagte mir warte den bringt Norev auch noch und was sehe gerade bei Mercedes News den Mercedes 220 S bringt Norev im nächsten Jahr :-) also warten lohnt sich.

  • Mich erinnert der ja ein wenig an diese Fernlenk-Modelle aus Kunststoff aus den Sechzigern: man erkennt, was es sein soll, und alles Wichtige ist da, aber irgendwie nie so hundertprozentig an der richtigen Stelle. Ich finde den formal eigenartig, auch wenn ich nicht genau sagen kann, woran es liegt :hae: . Die Farbkombination ist aber klasse. Für die hätte ich mich bei den dreien zur Auswahl auch entschieden.

  • Das Phänomen sich ablösender Scheibenrahmen kannte ich bisher nur von 43er- Neo-Modellen. Ärgerlich, wenn das auch bei anderen Herstellern und Maßstäben vorkommt - und das Modell bereits in diesem Zustand angeliefert wird.

    Ich finde den formal eigenartig, auch wenn ich nicht genau sagen kann, woran es liegt

    Geht mir auch so; mir erscheint der hintere Dachabschluss irgendwie nicht ganz stimmig.

    dass er zum Zeitpunkt seiner Markteinführung 1959 von "bestechender Eleganz" gewesen sei.

    Der Mercedes-Konstrukteur Hans Scherenberg formulierte es einmal so: "Wirkliche Eleganz heißt, in Rufweite hinter der Mode zu bleiben."

    Mit dem W111 war Mercedes 1959 ja fast in deren Flüsterweite gekommen. Da die Flossenmode schon bald darauf ihr Ende nahm, wurde dieser Abstand jedoch (möglicherweise "standesgemäß", mit ziemlicher Sicherheit aber unfreiwillig) wieder vergrößert.:kichern:


    Danke für die umfangreiche und informative Präsentation.

    PS: Das gilt auch für den Sun Star. :)

    4 Mal editiert, zuletzt von Conrad () aus folgendem Grund: Ergänzungen

  • Der CSM-Benz scheint ja, gelinde gesagt, keine Begeisterung auszulösen. Ehrlich gesagt finde ich das etwas an den Haaren herbeigezogen.


    Zum Preis: Der wird zu Preisen zw. 160 und 180 € angeboten. Doc Brown fände "den halben Preis voll in Ordnung", also 80 bis 90 € (ich habe inkl. Versand 151 € bezahlt). 90 € für Entwicklung, Formenbau, Teileherstellung, Montage/Bedruckung, Verpackung, Versand aus Asien und Gewinn für Hersteller und Händler. Sorry, kann ich nicht nachvollziehen.


    Dazu, dass man "erkennt, was es sein soll": Als Polemik ganz okay, aber in meinen Augen maßlos übertrieben. Ich habe das Modell nochmals mit diesen Vorbildfotos verglichen und finde das Vorbild gut getroffen.


    Das Modell ist sicher nicht perfekt. Welches ist das schon? Ich bereue den Kauf nicht - was ich gemäß der Kritik eigentlich tun müsste. Hätte ich ihn bereut, hätte die die Reklamation für die Rückabwicklung genutzt.


    Sollte Norev den W111 tatsächlich in absehbarer Zukunft auch als Neuheit bringen, wird das sicher ein interessanter Vergleich sein. Bei dem, was Norev so auf die Beine stellt, könnte der CSM dann nur noch 2. Wahl sein. Abwarten, ob sich das Abwarten lohnt.


    Nachsatz: Mir ist rätselhaft, warum das Modell bei den Händlern als "MB 220 SE W111 1966" angepriesen wird. Auf der Heckklappe steht deutlich lesbar "220 S". Und der wurde 1966 gar nicht mehr gebaut, da war er bereits vom Typ 230 abgelöst. Aber das nur am Rande.

    Einmal editiert, zuletzt von Peter-Paul ()

  • Stimmt schon: Irgendein Manko hat jedes Modell, - und sei es, daß es nicht in 1:1 in der Garage steht. :zwinkern:

    Mir ist nur generell aufgefallen, daß es auch bei Modellen der "gehobenen" Preisklasse mit der Qualität oft nicht so genau genommen wird, wie man es erwarten (um nicht zu sagen: verlangen) sollte - sowohl was die formale Umsetzung, als auch was die Detaillierung betrifft. (Ich habe z.B. zwei BoS-Opel-18er und bin von beiden, auch milde formuliert, nicht sehr überzeugt.)

    Sicher, gerade zur Zeit wird alles teurer (oder wird flugs mal teurer gemacht), aber "Qualität runter-Preis rauf" kann´s ja nun auch nicht sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Conrad ()

  • Dazu, dass man "erkennt, was es sein soll": Als Polemik ganz okay, aber in meinen Augen maßlos übertrieben. Ich habe das Modell nochmals mit diesen Vorbildfotos verglichen und finde das Vorbild gut getroffen.

    Lustigerweise erreicht bei mir der Vergleich mit dem Vorbild genau das Gegenteil. Ich möchte meine obige Aussage, dass ich nicht genau sagen kann, warum mir das Modell formal eigenartig vorkommt, daher ein wenig präzisieren:


    Dachpavillon zu niedrig, vorderer Überhang zu lang, Kühlermaske oben zu schmal und zu stark nach hinten geneigt (oder Scheinwerfer zu stark nach vorn, je nachdem), generell wirkt die ganze Kühlermaske irgendwie zu klein, Wölbung des Kofferraumdeckels zu gering, Wölbung des Daches zu gering, Abstand zwischen Regenrinne und Oberkante Seitenfenster zu groß, und das Stück Schweller zwischen vorderer Tür und Radausschnitt kommt mir auch zu lang vor. Alles in allem wirkt der Benz auf mich auch einfach zu breit, gerade im direkten Vergleich mit dem Original – der allerdings wegen unterschiedlicher Perspektiven und Brennweiten nicht höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen genügt.


    Aber ich will hier (und wollte auch mit meinem ersten Beitrag) keinen Streit anfangen. Du hast das Recht, voll und ganz auf meine Meinung zu pfeifen :zwinkern: .

  • Ein Blick auf die Vorgänger zeigt, welche Quantensprünge das Design in nicht einmal einem Jahrzehnt machte.

    So ein Wandel kann man heute bei Mercedes und auch sonst keinem Hersteller mehr feststellen.


    Die sich lösenden Scheiben,insbesondere wenn Sie unter Spannung stehen, sind ja leider ein Dauerproblem bei den Resinern und nerven bei der Fehlerbehebung. Ich warte hier also definitiv auch auf das günstigere Norev-Modell, zumal mich die Farbgebung bei Cult nicht so ganz überzeugt. Davon abgesehen finde das Modell formal aber sehr gelungen.


    Bei mir stand vorgestern eine fantastisch erhaltene Heckflosse (230er) in der Straße. Der hatte die runden Scheinwerfern. Bis in die 80er Jahre habe ich die Flossen noch des öfteren gesehen, meist völlig heruntergeritten, typische Studenten-Mobile.


    Dein grauer Ponton-Benz erinnert mich daran, dass das Modell von KK-Scale eigentlich auch noch auf meiner erweiterten Liste steht. Mit Erstaunen musste ich aber gerade feststellen, dass alle vier Farben bereits vergriffen sind (der weinrote wäre es für mich gewesen). Aber KK hat ja zum Glück zwei weitere Farben nachgeschoben. Da darf man jetzt wohl nicht mehr allzu lange überlegen.

  • Zum Preis: Der wird zu Preisen zw. 160 und 180 € angeboten. Doc Brown fände "den halben Preis voll in Ordnung", also 80 bis 90 € (ich habe inkl. Versand 151 € bezahlt). 90 € für Entwicklung, Formenbau, Teileherstellung, Montage/Bedruckung, Verpackung, Versand aus Asien und Gewinn für Hersteller und Händler. Sorry, kann...

    Auch ich möchte keinen Streit anfangen und jeder soll für ein Modellauto das bezahlen, was es ihm wert ist.


    Allerdings ist es schon so, dass z. B. Otto für rund 100 Euro deutlich mehr Details und auch bessere Qualität bietet (finde ich zumindest).

    DNA legt für etwa den gleichen Preis wie CSM nochmal eine Schippe an Detaillierungsgrad drauf.

    Kann man Gift drauf nehmen, dass Otto und DNA dennoch Geld an ihren Modellen verdienen.


    Ok, die haben beide keine 1:18er Mercedes Heckflosse im Programm.


    Was ich damit aber sagen will: Meine Bemerkung bzgl. halber Preis war nicht polemisch dahergesagt, sondern ich habe Gründe dafür.


    Wenn mich allerdings ein Auto emotional sehr begeistert, rückt der Preis hinsichtlich seiner Bedeutung weit nach hinten. Es ist ja schon so, dass es eine andere Flosse in 1:18 aktuell wohl nicht gibt (den alten Revellwagen klammere ich hier mal aus).

  • Dachpavillon zu niedrig, vorderer Überhang zu lang, Kühlermaske oben zu schmal und zu stark nach hinten geneigt (oder Scheinwerfer zu stark nach vorn, je nachdem), generell wirkt die ganze Kühlermaske irgendwie zu klein, Wölbung des Kofferraumdeckels zu gering, Wölbung des Daches zu gering, Abstand zwischen Regenrinne und Oberkante Seitenfenster zu groß, und das Stück Schweller zwischen vorderer Tür und Radausschnitt kommt mir auch zu lang vor.

    Am augenfälligsten ist der viel zu große Abstand zwischen den Chromrahmen der Seitenfenster und der Zierleiste auf der Regenrinne. Dadurch wirkt der Dachaufbau quasi gechoppt. Bei der dunklen Dachlackierung fällt das besonders auf.

    Die anderen aufgezählten Fehler (Kühlergröße, Wölbungen) mag man auf Verzerrungen beim Fotografieren zurückführen - daß die Oberkante der Seitenfenster zu niedrig angesetzt ist, ist aber nachzumessen. Der Streifen zwischen Seitenfensterleiste und Regenrinnenleiste ist ungefähr 1,5-mal so breit wie beim Original.

  • Danke für die Vorstellung!

    Grundsätzlich sehr hübsch anzusehen, vor allem in dieser tollen Farbkombination. Und hier hat man auch den Eindruck, dass endlich die Reifengröße stimmt

    Der zu lange Stiel vom Stern lässt sich ja easy korrigieren. Ansonsten bin ich mittlerweile ein Freund von geschlossenen Modellen, da es durch das Nicht-Vorhandensein von großen Spalten einfach realistischer aussieht. Ob er jetzt aber besser oder schlechter als der Revell ist...beide haben ihre Vor- und Nachteile.

    Mir ist Cult Scale momentan einfach zu teuer im Verhältnis zum Gebotenen (oft zu große Räder, tlw. Patzer bei den Proportionen). Es sei denn, sie bringen einen Opel Monza A1, den würde ich blind kaufen :-)

  • Dein grauer Ponton-Benz erinnert mich daran, dass das Modell von KK-Scale eigentlich auch noch auf meiner erweiterten Liste steht. Mit Erstaunen musste ich aber gerade feststellen, dass alle vier Farben bereits vergriffen sind (der weinrote wäre es für mich gewesen).

    Gerade gesehen, dass die weinrote Version seit gestern auf ebay Kleinanzeigen angeboten wird. Für 69 € VB. Kannst du dir ja mal anschauen. Weinrot ist wirklich schön, hat aber schon mein Revell-180er. Der 220 S musste daher eine andere Farbe haben.

    Was ich damit aber sagen will: Meine Bemerkung bzgl. halber Preis war nicht polemisch dahergesagt, sondern ich habe Gründe dafür.

    Kann sein. Ich wundere mich schon, zu welchen Preisen manches Modell verkauft wird. Interessant wäre der Preis, wenn so etwas komplett in Deutschland hergestellt würde.

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