Er soll sogar 200L Kofferaumvolumen haben. Ich dachte dafür steht das 120L oder 90L.
Die heile Welt der Autowerbung VW Käfer 1300/1302 1970
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geklaut hat den keiner freiwillig .
Im Ursprungsland vielleicht schon, die Italiener sind da "optisch" nicht so verwöhnt. Guck dir ne Ape an, oder alte 500er Fiat, Vespa Roller und vieles mehr.
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der Inno ist übrigens ein Mini, der ja bei Innocenti in Italien in Lizenz gebaut wurde. 1975 wurde er dann mit Minitechnik und dieser schicken Karosse gebaut. Absolut geniale Karre, damit fährst jedem Käfer und auch Polo, den gabs glaub 1975 schon, in Grund und Boden... Ich finde den Klasse... Leider gibts den noch nicht in 1:18 und in 1:1 auch nur schwerst zu finden...
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Hä, bin ich hier falsch?
Mal ein wirklich schlicht schönes Auto und euch gefällt das nicht?
Vor allem wäre mir neu, dass Deutsche einen besseren Geschmack haben sollen als Italiener.
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Nun der Sommer geht zu Ende also eine letzte Fahrt im Cabrio ich hab dafür den Triumph Spitfire ausgesucht neben den Mini der beliebteste Klassiker von Insel.
Huch hier fehlt was
Hier der Rest vom Bild sorry ich hab die Dame durchgetrennt
Ich hoffe der Herbstausflug im Cabrio hat gefallen
Vielen Dank für das reinschauen bis zum nächsten mal
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Diese kleinen Flitzer, die konnten die Briten gut.
Wenn man bedenkt, welche Autoindustrie Großbritannien mal hatte und was davon übrig geblieben ist....traurig.
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In dem Fall nicht ganz. Denn trotz der britischen Herkunft (wobei der eigentliche Gründer sogar ein Deutscher war) stammt dieser Entwurf tatsächlich auch von einem Italiener (nämlich Michelotti) und ist ein Beweis dafür, dass zumindest die Sport-, Renn- und Roadster-Fahrzeuge aus dem Land tatsächlich ein beachtliches Design aufweisen können und nichts mit diesen Kleinst- und Nutzfahrzeug-Verbrechen aus dem Land gemein haben. Dazwischen liegen Gott sei Dank Welten und gerade der Spitfire war ja auch gern gesehener Protagonist in diversen Spielfilmen.
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Stimmt, aber was das Äußere betrifft, haben sich ja viele Hersteller von den Italienern "einkleiden" lassen.
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Ja, in solchen Fällen auch "berechtigterweise", finde ich. Diese "Star-Designer" sind ja wirklich nicht zu verachten und auch z.B. ein Ferrari wäre aus einem anderen Land wohl kaum denkbar. Wenn es um Schnittgkeit geht, können sie es zweifellos. Bei "Alltagsfahrzeugen" habe ich da aber immer so meine Zweifel... (zumindest bei den kleineren Serien und Transportern etc.)
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sorry ich hab die Dame durchgetrennt
Hier im Ort wohnt ein Magier, dessen größte Nummer die "zersägte Jungfrau" ist. Er hat übrigens zwei Halbschwestern.
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sehr schön, dass gleiche habe ich heute gemacht und ne schöne Tour mit meinem Spiti gedreht...
die Prospekte aus den siebzigern sind einfach Klasse
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Stimmt Stefan, die wären damals wohl echt "horrible" geworden. Da hatten sie gerade noch so die Kurve bekommen.
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jetzt warst schneller Jörg, ich sah, dass das jemand so ähnlich schon geschrieben hatte, deshalb die Änderung.
Für die anderen, dass die Antwort von Jörg verstanden wird, ich schrub, dass VW kurz vor Ihrem Niedergang sich den Golf/Passat von Giugiaro zeichnen lies, wenn man an die damalige Käfernachfolgerprotoypen denkt... ich glaube da gäbs VW heute nicht mehr...
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Heute gibt es was Edles nämlich den Rolls Royce Silver Shadow aus dem Jahr 1966 und 1979
So das war es für Heute ich hoffe der Ausflug in die Welt des Luxus und Reichtum hat gefallen
Vielen Dank für das reinschauen und bis zum nächsten Mal
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Heut hätte ich mal ein rassigen Italiener nämlich den Maserati Khamsin
Das wär es für heute viel Spaß beim angucken der Bilder
Bis zum nächsten mal vielen Dank für das reinschauen
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Da wir ja gerade das Thema Vauxhall Chevette hatten also warum nicht die Kataloge zeigen. Alles was dort geschrieben wurde stimmt alles ,das Auto kaum gekauft wurde liegt wohl auch daran das nicht jede Opel Werkstatt das Teil nicht warten konnten weil aus England und man hätte Spezialwerkzeug kaufen müssen deshalb kamen eigentlich nur die großen Händler zum Zuge ob es stimmt kann nicht sagen mir wurde es jedenfalls damals bei Opel so gesagt als ich mal eine Betriebsanleitung haben wollte vom Chevette und in dieser standen auch die Händler wenn ich mich erinnere.Also hier die Bilder vom Deutschen und einen aus Österreich
Sind wir mal ehrlich schön ist er grad nicht jedenfalls von vorn aber es gibt schlimmeres
Das Armaturenbrett haben einige in C-Kadetten eingebaut warum auch immer
Karostoff oder Schottenkaro das ist hier die Frage
Die Österreich Version aus den 70ern
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Lackiertechnisch gab es da im Vergleich zu vielen anderen Modellen und Herstellern aus jener Zeit nur wenige Farben zur Auswahl.
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liegt wohl auch daran das nicht jede Opel Werkstatt das Teil nicht warten konnten
Doppelte Verneinung = "ja", das heißt also, die Werkstätten konnten es?
Was ich ebenfalls denke, weil das hier:
und man hätte Spezialwerkzeug kaufen müssen deshalb kamen eigentlich nur die großen Händler zum Zuge ob es stimmt kann nicht sagen
glaube ich als Grund eher weniger. Opel hatte bei uns in den Werken eine eigene Werkzeugproduktion mit eigenen Werkzeugmachern (einen davon kannte ich persönlich) und soäter hatten wir hier am Ort auch eine große Werkzeugbau-Firma, die u.a. auch Opel-Spezialwerkzeug selbst Privatkunden nach Teile-Nummer ruckzuck angefertigt hat.
Also hätten bestenfalls kleine Hinterhof-Schrauber das "Problem" gehabt, das Geld dafür nicht für nur einen Kunden ausgeben zu wollen, der mal mit ner Chevette um die Ecke kommt (und dann noch ausgerechnet Spezialwerkzeug nötig wäre). Denn ich wette mit Dir, dass spätestens eine Opel-Fachwerkstatt keinerlei Probleme damit hatte, auch an diese Werkzeuge zu kommen.
Das war später eh für nahezu jede Fahrzeugserie ohnehin wieder neu für manche Arbeiten erforderlich. Vielzahn-Imbus fürs Cockpit und was weiß ich nicht alles---- Möglichst in unüblichen Größen, um es anderen Werkstätten zu erschweren. Dabei fand man auch diese Größen anschließend in jedem besseren Schlüsselset aus dem Baumarkt...
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Bei der Chevette war halt die Technik aus England, sprich Zoll. Da liegt der Teufel dann im Detail, bei jeder Schraube.... da geht man nicht mal eben ans Regal und holt ein paar neue Stopmuttern raus... Das gabs damals nicht an jeder Ecke und Ersatzteile aus England bestellte man noch per Post...
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Stimmt, am Material (Ersatzteile, Schrauben etc.) würde ich auch eher das Problem sehen als am Werkzeug. Das kann man sich ja nicht "mal eben schnell selber bauen".
Umgekehrt fuhren aber auch damals schon z.B. viele Amis hier in Deutschland und die nutzen ja auch u.a. Inch und keine metrischen Maße, was aber scheinbar trotzdem kein Problem war.
Und was nutzen wir in D aus "Genauigkeitsgründen" statt Zentimetern im Sanitär-Bereich (bei Gewinden usw.)? Richtig, Zoll. Also Inch.
Also das Problem ist vermutlich eher akademischer Natur und in der Praxis vielleicht gar nicht so extrem vorhanden gewesen.
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