Ein Escort steht hier, bei dem 131 trauere ich ein wenig, dass er nicht hier steht, der R5 hat die Chance, irgendwann hier zu stehen, der 124 lässt mich seltsamerweise kalt und den Ascona nehme ich SunStar echt übel.
Danke für den Gang ins Archiv.
Ein Escort steht hier, bei dem 131 trauere ich ein wenig, dass er nicht hier steht, der R5 hat die Chance, irgendwann hier zu stehen, der 124 lässt mich seltsamerweise kalt und den Ascona nehme ich SunStar echt übel.
Danke für den Gang ins Archiv.
Da hast Du dem schönen Modell aber eine schöne Vorstellung gegönnt.
Die junge Dame, die da so sinnierend am Fiat steht, kommt mir irgendwie bekannt vor.
Siku am Sonntag: Ohne viele Worte mein gestriger Flohmarktfund aus der V-Serie.
Deutlich patinierter als das bei den Kleianzeigen gefundene Schwestermodell, aber dennoch schön anzusehen.
Die Küche als Werkstattraum war bestimmt nicht die beste Standortwahl: "Ist mir egal, ob das alles noch nicht trocken ist! ICH WILL JETZT MEINEN KAFFEE!"
Mir geht´s ähnlich wie PeteAron : Meine Kindheit fiel in den kalten Krieg, der Überschallknall war normaler Tagessoundtrack, und so eine gewisse Faszination übt Militärtechnik schon auf mich aus - auch wenn´s mir lieber ist, wenn sie nicht zum Einsatz kommen muss.
Spannendes Modell, tolles Diorama. Danke für die Vorstellung.
Witziges Teil. Ich mag die Hella-Scheinwerfer im Grill.
Manta B. Hab irgendwo auch Bilder davon, will aber den Thread nicht zumüllen.
Man könnte fast meinen, bei Otto habe jemand ein Herz für Audi...
Das mit dem Fahrer(innen)pass finde ich großartig.
Danke für die Vorstellung.
Gut schaut er aus.
Ich habe zwar nie einen 1:1er gesehen, hatte mir aber in der Nachwendezeit eines der angesprochenen H0-Modelle zugelegt.
Danke für's Zeigen.
Tolles Auto, tolles Modell.
Ich hüte bis heute das Originalprospekt mit dem Titel "Feuer & Seide".
Danke für die Blitzvorstellung.
Witzig.
In Rüsselsheim steht am Mainufer ein Betonmanta in Originalgröße. Die Skulptur trägt den Titel "Dauerparker".
Früher wollte BMW Mercedes Kunden abspenstig machen, jetzt konkurriert man offenbar mit Krauss-Maffei-Wegmann.
Ich bin da "Team Ulf", der CC kam mir immer seltsam vor. Trotzdem finde ich es schön, dass nun auch solche Nischen geschlossen werden.
Danke für's Zeigen.
Okay, plötzlich ergibt das alles einen Sinn.
Ich glaube, Probleme mit dem Gurt kann man bei einem Olympia Rekord-55 mit ziemlicher Sicherheit als Ursache für Papas komische Haltung ausschließen.
Ich mag die C1. Klar, der Reihensechser ist nicht gerade der Inbegriff der Sportlichkeit, aber - hey - der Austin Healey hat auch nicht mehr zu bieten.
Danke für die Einfahrt ins DieCast-Bergwerk.
Früher kam ich regelmäßig an einer Estafette vorbei: Rot, mit Hochdach, stand sie unbewegt herum und setzte Moos an. Irgendwann war sie weg, seither steht da ein Renault Trafic, unbewegt und setzt Moos an. Muss man nicht verstehen.
Ich finde das Modell toll, es bietet unheimlich viel für den Spieltrieb.
Danke für´s Zeigen und viel Spaß damit.
Wie schon andernorts geschrieben war ich letzte Woche auf der Teilebörse der Alt-Opel-IG in Rüsselsheim. Während ich dem Kauf eines 1:1ers unter Aufbietung gewaltiger innerer Stärke widerstehen konnte (was wirklich nicht einfach war, was gab es da schöne Autos... ), war ich bei den "Kleinen" nicht ganz so erfolgreich: Eine Olympia Rekord-55 Cabriolimousine aus der Eaglemoss-Zeitschriftenserie musste mit. Weil sich das bei dieser Karosserieform aber einfach anbietet und weil ich von dem Mercedes-Benz O 305 der Stadtwerke Frankfurt/M. noch ein paar Preiser-Figuren übrig habe, saßen Hanna und ich gestern Abend also zusammen und malten kleine Plastikmenschen an, um sie anschließend in den Alt-Opel zu kleben. Und weil Ihr so brav bis hierhin gelesen habt, gibt es nun Bilder:
Natürlich musste ich direkt mal ein Vergleichsbild mit dem Olympia-53 Caravan machen, dessen Vorstellung zum Start des Postauto-Threads führte:
Opel und Ford verfolgten damals, wie aus den USA bekannt, eine Modellpolitik, bei der die Autos einem jährlichen Facelift unterzogen wurden. Der Olympia Rekord-55 unterschied sich von Ausgangsmodell durch ein anderes Kühlergitter und (bei der Limousine) durch ein größeres Heckfenster. Zu den Modelljahren 1956 und 1957 gab es dann wieder jeweils andere Kühlergrills.
So, und warum greift sich der Fahrer nun so sorgenvoll in den Nacken, während seine Mitfahrer so angestrengt nach hinten links schauen? Ich biete Euch zwei Antwortmöglichkeiten, vielleicht fallen Euch ja weitere ein:
1. Es war nicht sein Tag: Endlich hatte er sich entschlossen, seinen treuen Olympia Rekord für einen neuen Rekord A in Zahlung zu geben und fuhr mit Frau, Tochter und angehendem Schwiegersohn zum Opel-Händler, nur um dort (wegen dem hoch aufragenden Verdeck) beim rückwärts Einparken dessen Pudel zu übersehen, der sich gerade zwecks Defäkation auf den Grünstreifen hinter den Kundenparkplätzen begeben hatte. So fuhr er Fifi quasi über dessen eigenen Haufen. Während die Familie noch sorgenvoll auf den Hundekadaver starrte, traf er die Entscheidung, sich unverzüglich auf dem Weg zum Ford-Händler zu machen. Der hatte nicht nur chice 17m, sondern hielt als Haustiere ausschließlich Goldfische.
2. Die Fahrt zum Alt-Opel-Treffen war einfach nur anstrengend gewesen. Während er noch durchschnaufte, verrenkte sich die Familie schon die Hälse nach den übrigen Fahrzeugen.
Sucht Euch was aus oder - besser noch - lasst Euch selbst was einfallen.
Genau so sah ich die C3 einst in der Nähe der amerikanischen Kasernen rumfahren - und im Fernsehen - und von Matchbox in meiner Spielzeugkiste (dann aber in Dunkelrot-metallic). Erst viel später wurde mir bewusst, dass die Nase und die große Heckscheibe nachträglich an die C3 modelliert wurden.
Farbenmäßig bin ich bei Dir: Die Gelbe toppt sie alle. Vielleicht kommt da bei mir wieder das Postlerkind durch, aber die Variante gefällt mir am besten.
Wie auch immer: Danke für´s Zeigen.