"BO-ND Car" in 1/66: VW K70 von Schuco in Texasgelb

  • Kindheitstrauma nach 45 Jahren erfolgreich bewältigt :freu:

    Wie in diesem Thema schon berichtet, hatte ich als kleener Köttel auf irgendeinem Städtetrip mit meinen Eltern zufällig im Vorbeigehen an einem Shop einen K70 als "Matchboxauto" (andere Marken waren mir da noch kein sonderlicher Begriff) gesehen...unser Auto, das ich natürlich unbedingt haben wollte aber aus mir unbegreiflichen Gründen nicht bekam. :menno::wein:

    Danach habe ich nie wieder einen gesehen, irgendwann geriet diese tiefe Narbe in meinem Kinderherz aber in Vergessenheit. :kichern:

    Bis ich jetzt durch eben jenes Thema darauf aufmerksam wurde, dass es sich damals um ein Schuco-Modell gehandelt hat und sogleich begab ich mich auf die Suche.

    Erschrocken über die Preise, die dafür heute verlangt werden, konnte ich aber doch ein für meine Zwecke brauchbares Exemplar für verkraftbare 14 Euro (ok, das waren auch mal 28 Mark, also wohl etwa das 10fache des damaligen Preises) ergattern.







    Natürlich ging es mir darum, daraus eine entsprechende Nachbildung unseres Bond-Autos zu machen, wie schon zuvor aus dem 1/18 BoS, quasi ein Mini-Mini.






    Dass ich mal H0-Autos hochpräzise bemalt und verfeinert habe, kann ich heute auch keinem mehr glaubhaft machen...aber das ist mittlerweile auch schon 25 Jahre her... :schäm:










    Für den Zweck soll es aber gerade noch reichen, er macht sich trotzdem ganz gut neben dem "Großen":


    Muss ich eigentlich alles selbermachen?

    Zum Glück habe ich keine Lackdoseintoleranz...

  • Rainer und mich verbinden ganz besondere Erinnerungen mit diesem Fahrzeug.

    Nicht nur, dass wir einen großen Teil unserer Kindheit in diesem Fahrzeug verbracht haben, besonders bei mir war es zusätzlich auch das erste Auto, das ich nach meinem Führerschein zur Verfügung hatte und noch ca. 2 Jahre fuhr.


    Unter anderem erlebte ich darin auch den ersten (und bisher einzigen) Motorbrand in meine Leben, dessen Folgen ich anschließend in alleiniger Arbeit beheben konnte, nachem eine VAG "Fach-" Werkstatt das wegen angeblicher "technischer Unmöglichkeit" abgelehnt hatte!

    Ich habe dem Werkstattmeister das Gegenteil bewiesen, und das als eigentlicher KFZ-Laie mit (damals bereits) fortgeschritten Schrauber-Ambitionen. Der Wagen fuhr anschließend noch längere Zeit einwandfrei, trotz es Alters und Brandes und trotz aller Fehl-Konzeptionen des Herstellers.


    Eine nette Anekdote möchte ich aus der EX-DDR Zeit erzählen:

    Die Grenzer dort galten eigentlich immer als recht streng und "unmenschlich" und behandelten uns "Westler" um keinen Deut besser als ihre "eigenen "Leute dort drüben. Den Ruf hatten sie weg.

    ennoch erlebten wir beim ersten Besuch, bei dem wir endlich mit dem Auto statt Zug rüber durften, eine sehr nette Reaktion:

    Der Grenzer meinte zu uns: "Na, Sie haben aber auch keine sehr gute Beziehung zur Bochumer Polizei, oder?"


    Ich werde nie vergessen, wie meinem Vater das Herz in die Hose rutschte und er ängstlich fragte "Warum, stimmt etwas nicht?".

    Der Grenzer meinte darauf grinsend: "Jo nü, dö gehört doch 007 dron un nüch 56!" :haha:

    Wir waren alle sehr erleichtert und erfreut über den Humor, der so völlig atypisch für die DDR-Leute war.

    Was er nicht wusste, war, dass im Westen nicht die Polizei für die Kennzeichen zuständig ist, sondern die jeweiligen Straßenverkehrsämter. Das verursachte diesen Schrecken.


    Auf der Rückfahrt ebenfalls: Spät abends wurden wir als Einzige an der Grenze (neben den ganzen LKW) raus gewunken und mein Vater sollte den halben Wagen zerlegen.

    Die Rückbank war noch nie raus und wehrte sich beharrlich.


    Mein Vater quälte sich sichtlich und wusste nicht mal genau, wie man sie eigentlich löst.

    Der Grenzer half noch kurz mit und es erschien sogar altes Bonbon-Papier von Rainer irgendwo dazwischen :kichern:.

    Das musste schon länger da gelegen haben. Als das der Grenzer sah meinte er gnädig:

    "Lassen se mal gut sein, ich sehe schon, die war noch nie raus und da ist keiner!"

    Danach durften wir weiter fahren. :)


    Das sind so schöne Erinnerungen an dieses Auto und viele gemeinsame Fahrten.

    Und zusätzlich meine ersten Erfahrungen mit komplexeren Motoren und Doppel-Vergasern, neben dem Motorrad vorher.


    .

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  • Der Kleine passt schon gut neben den Großen. Nach wie vor ein schönes Auto.:sehrgut:

    träume nicht Dein Leben sondern lebe Deine Träume....

  • Dann gratuliere ich herzlich zur erfolgreichen Traumabewältigung. :sehrgut:


    Das Thema "1:1-Nachbau" scheint Dich zu verfolgen. Wie auch immer, hast Du sehr schön hinbekommen. Man merkt aber auch, so mit den Chromrahmen, den geschwärzten Lüftungsschlitzen etc., wie gut Schuco die Formen der Vorbilder getroffen hat.

    Natürlich kannst Du das wieder so machen, aber dann ist es halt wieder falsch.

  • Sehr schön ist er geworden, ich bin ja auch ein K70-"Geschädigter", und kann deine Ambitionen bestens nachvollziehen :winken:

  • Schön geworden, der K70.

    Mit lackiertem Heck- und Frontbereich braucht es auch weniger Fantasie, um zu sehen, warum zumindest ich die Schucos so toll finde:

    Die Form stimmt einfach, fast alle geben das Original ziemlich gut wieder.

    Klar, sicher, Matchbox konnte das teilweise auch sehr gut, aber Schuco eben fast durch die Bank.

  • Absolut, genau das ist es, formal sind die Schucos hervorragend! Gerade auch der K70, was aber in der Tat erst bei originalgetreuer Bemalung so richtig deutlich wird.

    Schade finde ich nur, dass alle, wirklich alle K70-Modelle, egal ob 1.87, 1:66, 1:43 oder 1:18, die der ersten Baureihe sind, es gibt zwar von Wiking und Majorette auf Doppelscheinwerfer gepimpte Versionen, aber einen "richtigen" 73er K70 gibt es leider bislang nicht :keineahnung::menno:

  • Wobei es bei unserem aber perfekt passte, aus der 1. Reihe Bj. 70.

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  • Nee, das war ein 71er oder 72er, der hat bereits die abgerundeten Stoßstangen wie der Audi 100, das ist quasi das erste Facelift, was im August 71 auf den Markt kam. Der erste K70 hatte noch dreiteiligen eckige Stoßstangen, so wie die Modelle von BoS und Schuco.

  • Du meinst Deinen? Unserer war ja schon vorher ab 71 im Firmen-Einsatz, ein Außendienst-Mitarbeiter (der ihn auch technisch ziemlich ramponiert hatte, weil der Kerl absolut kein Auto fahren konnte, mein Vater hat sich später darüber maßlos geärgert).

    Das waren glaube ich knappe 2 Jahre und währenddessen hatten wir ihn privat nur in Ausnahmefällen mal kurz, wenn der Privatwagen in der Werkstatt war.


    Danach hatten wir ihn dann komplett privat übernommen, als er als Firmenwagen zum Verkauf stand.

    Das war wohl damals praktisch das erste "Facelift", das VW angeboten hatte nach diesen eckigen Stoßstangen. Erst die Folgeserie, bzw. der mit 100 PS (unserer hatte 90) bekam dann diese runden Doppel-Scheinwerfer, die Vorserien hatten definitiv zunächst nur die eckigen. Das weiß ich noch ganz genau.

    Viele fanden die damals auch schöner als die runden, wobei man darüber streiten konnte.


    Jedenfalls waren Ausstattung und Komfort ein echter Meilenstein, gegenüber den (innen unverkleideten Kadett Caravans und Käfern vorher.

    Ich werde nie vergessen, wie begeistert mein Vater damals vom Fahrgefühl und der Ausstattung war.

    Und auch ich hatte auf dem Wagen ja als 10-Jähriger meine allerersten Fahrversuche und Parkmanöver in Begleitung unternommen und hatte den Wagen sofort geliebt (auf den großen Universitäts-Parkplätzen, "*psssst*). ;)


    Damals ging das noch, Sonntags Mittag vor dem Essen war da praktisch kein Mensch und mein Vater ließ sich mehrfach dazu breit schlagen. Damals gabs auch noch keine oder kaum Übungsplätze, auf die man eh erst ab 17 durfte. Diese Zeit konnte ich dann aber kaum erwarten und wünschte mir laufend, endlich älter zu werden (später gibt sich das ja bekanntlich).... :kichern:

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  • Ich vermute auch, dass die runden Stoßstangen erst im Zuge von Reparaturen angebracht wurden, weil der Herr Vertreter wohl auch gleich zu Anfang Unfälle damit hatte, wenn ich das aus Erzählungen richtig in Erinnerung habe.

    Deshalb saß die vordere auch nicht mehr ganz gerade, wie man im Bild sehen kann. :kichern:


    Übrigens erscheint im Rahmen der DeAgostini-Reihe in der nächsten Ausgabe auch gerade passend der K70, der Ankündigung zufolge ebenfalls in gelb.

    https://www.hobbydb.com/market…tems/volkswagen-k-70-1970

    Der muss dann ebenfalls her! :winken:

    Muss ich eigentlich alles selbermachen?

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    Einmal editiert, zuletzt von raidou ()

  • Genau, so habe ich das nämlich auch in Erinnerung. Den ersten Klatsch damit hatte er ja schon nach wenigen Wochen.

    Und ansonsten kannte er keinen 1. Gang, er fuhr auf dem Firmenhof immer im 2. Gang mit quietschenden Reifen an, als müsse er eine Rallye gewinnen.

    Weshalb auch die erste Kupplung schon nach kurzer Zeit runter war und uns ausgerechnet im Urlaub in Österreich verließ....


    Die zweite hatte ich dann später zusammen mit einem Bekannten getauscht, was beim K70 wirklich eine elende Fummelei war und für reichlich Flüche sorgte. In dem Punkt war er reichlich verbaut.


    Ich weiß nur, dass immer von Bj. 70 die Rede war (mag gegen Ende gewesen sein) und meine das auch später in den Papieren gelesen zu haben, wobei ich das heute nicht mehr beschwören würde.

    Und ab Sommer 71 hatten wir ihn die ersten Male mit Zuhause, das war die Zeit als ich 10 war.

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  • Das kann natürlich sein, dass da im Zuge der Reparaturen die neuen Stoßstangen vernbaut wurden, wenn es tatsächlich ein 70er war, muss es einer der ersten überhaupt gewesen sein, da die erst im November 70 auf den Markt kamen.... Allerdings gab es im ersten Baujahr noch kein Texasgelb, das gab es auch erst ab August 71... unser erster K70 war ein gelber von 9/72, also schon mit der "neuen" Front mit Doppelscheinwerfern, da es ein "L" war, der zweite war aus 73.


    Tante Edit sagt: Eurer kann eigentlich nur ein 71er sein (Modelljahr 72), denn mit den neuen Stoßstangen wurden die Einbuchtungen an den Kotflügeln erweitert, hier rot markiert.


    Diese gab es bei den ersten K70 noch nicht, und es wäre angesichts der geschweißten Kotflügel vorn und hinten ungewöhnlich, wenn die mitgetauscht worden wären... :keineahnung:

  • Das "L" hatte unser aber auch schon dran stehen, das hatte wohl nichts weiter zu bedeuten. Stand angeblich für "Luxus", so zumindest die Vermutung damals.

    Es gab neben dieser Velour-Ausstattung auch deutlich einfachere, mit Plastikverkleidung/Sitzen, ohne beleuchteten Aschenbecher und schon gar nicht hinten.

    Und auch ohne die Sitztaschen in den Rücklehnen, die wir hatten.

    Noch ein paar andere Details hatte wohl diesen von den "S"(tandard)-Versionen unterschieden.

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  • Noch ein paar andere Details hatte wohl diesen von den "S"(tandard)-Versionen unterschieden.

    Vorsicht, der "S" ist nicht die Bezeichnung für den Standard-Version, "N" wäre das nach VW-Jargon, "S" und "LS" stehen für die 100 PS-Version.

  • Das hatte ich auch nur gerade erfunden, weil mir nix anderes für Standard einfiel. :kichern: Deshalb bewusst in " " und das "tandard" dahinter.

    Ebenso wie wohl auch das "L(uxus)" vermutlich keine offizielle Bezeichnung, sondern nur unsere Vermutung war. Keine Ahnung, wofür das L wirklich stand.


    Gesehen habe ich das "S" nämlich an keinem Fahrzeug (zumindest nicht bewusst wahrgenommen). LS sagt mir aber auch noch was, genau, das war die 100 PS Variante.

    Das S in dem Zusammenhang habe ich eben vermutlich zum ersten Mal gelesen.


    Ich weiß nur noch, dass es insgesamt 3 Versionen gab: Neben der 90 PS Variante, die wir hatten, und später halt die mit 100 PS gab es auch noch eine schwache mit 75 PS.

    Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, hatte aber auch der 1,6 Liter Hubraum.

    Nur halt mit der "Normal"-Maschine, also Benzin statt Super und entsprechend anderen Steuerzeiten.

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  • Ja, die 75 PS und 90 PS hatten den 1,6 Liter-Motor, für den 100 PS wurde die Bohrung aufgeweitet, was dann aber zu Schwächen an der Kühlung führte. Zunächst gab es ab Mai 1973 den LS als Sondermodell in sonnengelb und marathonblau mit schwarzen Streifen und schwarzer Heckblende parallel zu den anderen beiden 1,6ern, ab August 1973 entfiel der 90 PS und es gab den 100 PS als "S" und "LS". Erkennbar sind die späteren K70 an dem Vierspeichenlenkrad wie im Käfer und den Blechblinkerhebeln, die vorher massiver ausgeführt waren.

  • Er hatte auch als einer der ersten bereits Kombihebel am Lenkrad, trotzdem aber für die "Hauptfunktionen" eine einheitliche Schalterleiste links neben der Lenksäule (also ähnlich wie in Flugzeugen).

    Das gefiel mir schon damals sehr gut und diese Anordnung hatte ich in soäteren Autos immer vermisst.

    Das begann be mehreren Schaltern für Licht bis hin zu Parkleuchten, Nebelscheinwerfern und Rückleuchte, ging weiter über Heckscheibenheizung und endete wohl beim Warnblinker.

    Alles schön übersichtlich in einer Reihe und gut mit links erreichbar.

    Die Scheibenwischer waren dann wohl über den rechten Kombihebel schaltbar, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.


    Auf jeden Fall fühlte er sich immer richtig "nach Auto" an und fuhr sich auch gut. :sehrgut:

    Anfangs meinte mein Vater wiederholt: "Das ist ja ein Mercedes! Rollt seidenweich und ist komfortabel wie ein Sofa". :)

    Für die Zeit war das echt schon ne Innovation im Vergleich zu den bisherigen Fahrzeugen (meist Käfer und Kadett halt) und halt 1-2 Klassen darüber.

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  • Die Scheibenwischer waren dann wohl über den rechten Kombihebel schaltbar, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

    Genau, und die Hupe :sehrgut: Das wurde in den Tests immer wieder kritisiert, weswegen VW dann ab Modelljahr 74 das Käferlenkrad mit der großen Prallplatte verbaute mit der Hupenbetätigung.

  • Die Scheibenwischer waren dann wohl über den rechten Kombihebel schaltbar, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.


    Genau, und die Hupe :sehrgut:

    Was mir auch noch in "bester" Erinnerung ist... :floet::grimasse:


    Die Eltern waren zum Einkauf im Großmarkt, was meistens laaaange dauerte. Klein Rainer war im Auto geblieben, irgendwann wurde mir langweilig und ich beugte mich zwischen den Sitzen nach vorne, um das Radio anzumachen, verlor dabei aber das Gleichgewicht und versuchte im Nachvornefallen irgendwo reflexartig Halt zu suchen. Das war leider der Wischerhebel *knacks*... =O

    Die Heimfahrt fand dann unter Dauerhupen und -wischen statt, was mein Vater nicht wirklich lustig fand. :schäm:

    Auf die Idee, die entsprechenden Sicherungen zu ziehen, kam aber auch keiner. :kichern:

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