Routemaster genau den Gedanken hatte ich auch gerade, finde den Pre-A 356 von Solido auch sehr gelungen
Und von Sunstar gibt es auch einen formal gelungenen A.
Werk83 hat auch einen netten Früh-356er in diversen Renn-Versionen.
Routemaster genau den Gedanken hatte ich auch gerade, finde den Pre-A 356 von Solido auch sehr gelungen
Und von Sunstar gibt es auch einen formal gelungenen A.
Werk83 hat auch einen netten Früh-356er in diversen Renn-Versionen.
Ja, der AutoArt ist formal besser gelungen als der Schuco, gerade die Frontpartie und auch die schmalere Spur passen besser, der Schuco ist mir als Coupé aber recht. Beim 356er bevorzuge ich tatsächlich aber den Speedster, finde den optisch am ansprechensten von allen 356.
Ja tendenziell würde ich auch weiß bevorzugen, aber zwei weiße nebeneinander ist auch doof und außerdem war beio dem Silberling auch der Preis interessant Im Gegensatz zum 1:1
Ja, da hast Du recht... mittlerweile denkt man auch bei Autoart, was haben die mal für schöne Modelle gebaut...
In meinem Bilderarchiv hab ich noch zwei schöne Speedster gefunden...
Zum einen der Carrera aus dem Porsche Museum
Und der rote 1500er Speedster aus der Loh-Collection
Kürzlich habe ich ja nach langem Suchen meinen AutoArt 356 Speedster von James Dean vorgestellt, und wie es eben häufig so ist, bleibt es bei einem so schönen Modell nicht bei einem einzigen... Neben den weißen 356er ist nun noch ein silberner Speedster A von AutoArt getreten, der silberne gefällt mir dabei fast noch besser, denn der trägt die typischen US-Bügelstoßstangen und die Räder mit den Rudge-Verschlüssen, in Chrom sehr typisch für die US-Version ebenso wie die vergitterten Scheinwerfer...
Trotz der identischen Grundform hat das Modell genügend unterschiedliche Details, so vor allem auch das schöne Holzlenkrad, leider aber keinen Teppich im Innenraum, den ja der Dean-Porsche hat. Nebeneinander geben die beiden ein tolles Bild ab, ich habe mal so geschaut, wo denn die Speedster preislich so liegen... beim PZ in Böblingen steht ein schwarzer 356 A, Erstauslieferung bei Maxi Hoffmann, mit nachvollziehbarer Historie, vor längerer Zeit restaurtiert, mit ein wenig Patina in schwarz mit den verchromten Rudge-Felgen, für schlappe 549.000 €
Also bleibt es doch bei den Modellen
Die Feuerwehr hat noch einen wunderschönen Käfer, der als Kommandowagen restauriert wurde,
Ich wusste, ich habe noch Bilder von dem Käfer...
Der Käfer ist ein Standard-Behördenkäfer Baujahr 1966 und wurde als Funkstreifenwagen an die hessische Landespolizei ausgeliefert. Nach der Außerdientsstellung 1972 übernahm die Feuerwehr Bruchköbel den Käfer als Kommandowagen und nutzte ihn bis 1985. Danach wurde er in einer Scheune untergestellt, Ende der 90iger wiederentdeckt und im Geräthaus ausgestellt, 2019 hat man den Käfer vollrestauriert und neu zugelassen. Heute nimmt er regelmäßig an Oldtimerveranstaltungen teil.
Ich habe gestern einen interessanten VW Bus T2a entdeckt, dazu muss ich ein bisschen ausholen:
kürzlich habe ich einen tollen Modellbausatz des T2a bekommen, u,a, ist der in der Version der Feuerwehr Bruchköbel baubar mit dem Kennzeichen HU - 2244. Die Feuerwehr hat noch einen wunderschönen Käfer, der als Kommandowagen restauriert wurde, da ich auf Lehrgang bei der Feuerwehr am Standort in Bruchköbel war, fragte ich dort nach dem Verbleib des Bulli, dieser sollet sich noch im Besitz der Stadt befinden. Gestern war ich zu einem Termin in der Stadtverwaltung und was stand da in der Tiefgarage?
Zwar etwas verbastelt, aber aufgenscheinlich auf dem ersten Blick rostfrei und noch immer mit dem alten Kennzeichen zugelassen
Naja, wenn ich ein Modell haben will, dann warte ich nicht noch wegen 20 €, der Mustang ist den Preis auf jeden Fall Wert. Ich habe mir den Feucht jetzt geordert
Bei dem warte ich auch auf Sale.
Dann muss der definitiv auch zu mir. Allein schon aus Gründen der Erinnerung an diese schöne DTM-Zeit.
Auf was wartest du, bei CK kostet er gerade 57 €
Bei den Brazzeltagen im Auto- und Technikmuseum Speyer konnte ich gestern noch einen schönen VW 82E ablichten, ein Originalfahrzeug, was auch durch einige spezifische Details belegt ist.
Am Rande der Brazzeltage im Auto- und Technikmuseum in Speyer, die wieder absolut genial waren, entdeckte ich gestern schon beim Reingehen das Gesicht eines Ur-Quattro. Später sind wir dann mal rüber und das ganze entpuppte sich als eine kleine Arzt-Sonderausstellung, der Quattro als der Kombi-Umbau, daneben der legendäre Porsche 928 - Golf.
Ich habe die beiden zum ersten Mal live gesehen, ein netter Mitarbeiter hat vieles erläutert und ließ sich von meinen Fragen löchern
Naja, da sollte man schon die Kirche im Dorf lassen, dass AutoArt kein spezielles Modell baut, ist schon nachvollziehbar. Sie haben eben den vorhandenen Speedster angepasst, immerhin haben sie die schönen Stahlfelgen umgesetzt.
Hab grade mal geschaut, beim Porsche-Zentrum Böblingen steht ein schwarzer 356 A Speedster, schlappe 549.000 €
Ja, ich glaub nach Schönheit hat man damals nicht gefragt, musste halt zweckmäßig sein
Am normalen Straßenfahrzeug von "Manni"... meinetwegen. Aber an einem im Motorsport eingesetzten Fahrzeug hat der m.E. eh nix zu suchen.
Naja, das ist halt dem Vorbild geschuldet, der immerhin seit 2001 am Langstreckenklassiker teilgenommen hat.
Auch bei den Käfern in 1:35 gibt es Nachschub, ich hatte ja oben in der Vorstellung von dem CMK Modell aus Tschechien berichtet, dieses ist zwar ein bisschen einfacher, aber nicht minder schön gemacht wie das RFM-Modell, das schöne ist, dass die Tschechen jede Menge Umbausätze aus Resine anbieten, das Modell erfordert aber einige Modellbauerfahrung.
Hier habe ich jetzt den VW Typ 230, der VW Käfer mit dem höheren Fahrgestell des Kübelwagens und umgerüstet mit "Vergaser für die Nutzung heimischer Brennstoff2", sprich der klassische Holzgasgenerator. Aufgrund der Benzinknappheit ersann man Alternativen, auch kurz nach dem Krieg liefen zahlreiche Fahrzeuge mit Holzgasanlagen.
Das Kennzeichen III A ist ein ziviles Kennzeichen, Zulassung in Stuttgart, das real existierende Vorbildfahrzeug war ein Versuchswagen von Porsche.
Das ist neben dem 550 Spyder von Maisto der einzige andere Porsche in meiner Sammlung. Bei meinem habe ich allerdings das Originalnummernschild angebaut (kleine Korrektur: Die Nummer war "2U73378", nicht "ZU..."). Das einzige, was mir nicht ganz einleuchtet, ist das Reserverad: Wenn man schon so ein schön detailliertes Modell baut, warum macht man es sich da dann so einfach und legt einfach ein fünftes Rad samt Bremstrommel in den Kofferraum? Das haben selbst die Maisto-Käfer besser gemacht. Und noch eine kleine Besserwisserei: Als der 356 A auf den Markt kam, war James Dean schon tot. Sein Speedster war ein 356 ohne Suffix
Da hast du recht, bei dem Kennzeichen bin ich unsicher, hatte ja aauch zunächst die 2 vorn stehen, auf einigen Bildern sieht es wie ein Z aus, der KK in 1:12 hat auch das mit Z beginnende Kennzeichen. Das mit dem Reserverad ist echt schade, die Felge ist zweiteilig und könnter geändert werden.
Ja, ich hab auch eigentlich den Gedanken gehabt, den Porsche von den Startnummern und dem Pegasus-Aufkleber zu befreien, hab mich dann aber ein wenig in die Geschichte des Porsche von James Dean eingelesen und da er den tatsächlich so gefahren hat, werde ich ihn doch so belassen
Und wieder mal hat sich das Warten gelohnt Ich habe ja in meiner Sammlung einige 356er Porsche, so den Carrera von Schuco und dessen Rennvariante von Paul-Ernst Strähle, dem berühmten V2, aber ich wollte noch einen Speedster von AutoArt und zwar einen ganz bestimmten, nämlich den von James Dean, allein wegen der wunderschönen Stahlfelgen ohne Radkappen.
Mittlerweile teuer und selten habe ich nun über Kleinanzeigen eine in der OVP noch mit sämtlichen Sicherungen versehen, für unter 100 € schnappen können.
James Dean fuhr gern schnell und fuhr auch Rennen, bevor er Little Bastard, seinen berühmt-berüchtigten 550 Spyder erwarb, kaufte er im März 1955 bei John Neumann, Competition Motors in Hollywood, einen weißen Speedster, und zwar mit der Fahrgestellnummer #80126, es war der erste Speedster, mit dem 1500 Super-Motor mit immerhin schon 70 PS.
Der Porsche war recht unauffällig, hatte keine Exportstoßstangen, aber die Steinschlagschutzgitter an den Scheinwerfern. In den ersten zehn Tagen nach dem Erwerb spulte Dean schon 1000 Meilen mit dem 356er ab, nahm an dem Straßenrennen in Palm Springs teil, gewann am ersten Tag die Klasse unter 1500ccm für Produktionswagen und fuhr am darauffolgenden Tag im Hauptrennen auf Rang drei.
Beim nächsten Rennen in Minter Field in Bakersfield, Californien konnte er das Hauptrennen gewinnen. Das letzte Rennen fuhr er mit dem Porsche mit der cailfornischen Zulassung ZU73378 in Santa Barbara, da ging aber ein Kolben fest und er musste mit Motorschaden aufgeben. Der Porsche wurde von James Dean hart rangenommen, auf zahlreichen Bildern erkennt man heftige Kampfspuren.
Im September 1955 gab er den Speedster bei Competiton Motors in Zahlung und erwarb den berühmten 550 Spyder, mit dem er aber nie Rennen fuhr und in dem er am 30. September 1955 sein Leben verlor...
Angeblich befindet sich das Original in Frankreich, in Italien und in Californien tauchten in den letzten Jahrzehnten Kopien von #80126 auf.
AutoArt hat dem James Dean Porsche ein tolles Denkmal gesetzt, wenn auch ein paar Details nicht stimmig sind, so hatte das Original keinen Seitenspiegel, dafür aber ditter auf den Scheinwerfern, da könnte man gegen die Scheinis des silbernen AutoArt- 356 tauschen. Leider trägt das Modell kein Kennzeichen und hat als Modellbezeichnung hinten "1600 Super" stehen, der echte war aber ein 1500er. Aber was solls, trotzdem ein wirklich tolles Modell
Ja, genau, 2023 war das
Zum Thema Europa hätte ich noch was
Ich finde den in der JPS-Lackierung richtig klasse, der kleine Elan ist auch ein winzig kleines aber absolut geniales Auto...