- Maßstab:
- 1:18
- Hersteller des Modellautos:
- Almost Real
- Marke des Vorbildes:
- Brabus
Was soll ich sagen, es ist nicht bei den zweit Matten G-Brüdern geblieben.
Dafür wirft AR zu viele Versionen auf den Markt.
Der XLP mit seiner Ladefläche ist eigentlich absolut nutzlos, bei einem Preis von 700k € plus wird wohl niemand auf die Idee kommen irgendwas auf der Ladefläche zu platzieren, wohl nichtmal eine Gucci Tasche.
Beil und Schaufel sind durchs hilfreich auf dem Weg zur Eisdiele, vorausgesetzt man reißt aus dem Urwald an.
Trotzdem hatte das Modell mich gereizt, UVP über 400 Euro, öhhhh nein danke.
Durch Zufall wurde auf den Kleinanzeigen einige Monate nach erscheinen ein Modell deutlich günstiger angeboten. Daher durfte er dann doch bei mir einziehen.
Was soll ich sagen, klasse Details, saubere Verarbeitung, Carbon perfekt. Hier hat AR wieder sauber abgeliefert.
Schwarz mit brauner IA ist ein klassische Combo und kann sich durchaus sehen lassen, gelb und mattgrün fielen von Anfang an raus aus der Wahl.
Zusätzlich gab es noch den Widestar, ich habe mich für das klassische Schwarz mit beige Innenausstattung entschieden.
Der blaue von STEPHAN ist schick, war mir aber dann doch zu viel bling bling.
Wobei ich sagen muss, der ist kein Glanzstück von AR, den ersten musste Falk nochmal tauschen, der zweite ist aber auch nicht perfekt aber damit kann ich leben. Man sieht schon deutliche unterschiedliche Qualitätsstandards bei AR zwischen verschiedenen Modelle .
Als Pickup auch sehr cool, wenngleich die Sinnfrage schon sehr im Raum steht, wie du es ja auch schreibst 
Ich hatte schon zwei Minichamps G63, und die hatten beide Magnete an den Türen zum zuhalten. Das weiß ich noch genau, denn bei einem ist ein Magnet rausgefallen - den habe ich dann super mühselig wieder an Ort und Stelle gebracht, nur um dann festzustellen, dass ich ihn falsch rum eingesetzt hatte 
Und die Tür sich dadurch nicht zugezogen hat, sondern gar nicht mehr schließen wollte 
