Meine Rennsport-Sammlung verschiedener Maßstäbe (Update Pininfarina Maserati A6GCS/53 Berlinetta)

  • Hallo,


    heute möchte ich einmal anfangen, meine Rennsportwagen-Sammlung nach und nach vorzustellen!


    Beginnen werde ich mit folgender Neuanschaffung:


    1:18 BBR Ferrari 512 BB LeMans


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    Ergänzend noch ein paar Informationen zum Orginalfahrzeug:


    Für den Einsatz in Le Mans entstanden 1978 vier private Rennversionen des zwei Jahre zuvor vorgestellten Ferrari 512 BB. Keiner der Privatiers-Rennwagen erreichte das Ziel, doch die guten Fahrwerte (sie waren auf Anhieb schneller als die Vorgängermodelle 365 GTB/4), ermutigten die Werksabteilung für Kundensport, in Kooperation mit Pininfarina eine aerodynamisch optimierte Version mit GFK-Karosserie zu entwickeln, die den Wagen auf jeden Fall leichter und noch schneller machte (Vmax: 350 km/h in Le Mans).
    Mit seinem 4,9 Liter Zwölfzylinder-Mittelmotor leistete der leicht gebaute „Silhouette“ rund 480 PS bei 7.000 Umdrehungen, 25 Exemplare wurden gebaut. Doch die übermächtige Konkurrenz in Gestalt des mehr als 700 PS starken Porsche 935 sowie die anfällige Getriebetechnik machten den Ferrari-Piloten einen Strich durch die Rechnung. Höhepunkt der Baureihe war Charles Pozzis Le-Mans-Klassensieg im Jahr 1980, ansonsten blieb dem BB/LM bis zu seinem reglementbedingten Ausscheiden im Jahr 1984 ein Platz im Mittelfeld beschieden.
    Trotz der sportlichen Erfolglosigkeit kann der radikale „Silhouette“-Ferrari als Vorläufer von Ausnahmemodellen wie dem 288 GTO, F40 LM, F50 GT1 und FXX gesehen werden.


    Hier zwei Video's eines Originalfahrzeuges:


    6 x Ferrari 512 BB LM racing on track: Warm Up, Accelerations & Flat-12 Engine Sound!
    Over the past few years I managed to see and record a fair number of the iconic Ferrari's silhouette GT race car. A total of 25 examples were built from 1979...
    youtu.be

    How to drive a Ferrari 512BB LM at 240km/h
    Racing driver Sam Hancock describes the wild experience of taking a Ferrari 512BB LM up to 240km/h, braking hard and changing down into first gear for the fi...
    youtu.be

  • .....und weiter geht es mit dem:


    1:18 AutoArt Jaguar XJ13


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    Ergänzend noch ein paar Informationen zum Orginalfahrzeug:

    (Auszug Wikipedia)


    Der Jaguar XJ 13 war ein Sportwagen-Prototyp mit V12-Mittelmotor, mit dem Jaguar nach langjähriger Pause 1966 oder 1967 erneut beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans antreten wollte.


    Entwicklung
    Über einen Zwölfzylinder-Motor für den Rennsport hatte Jaguar schon seit den frühen 1950er-Jahren nachgedacht. 1964 nahm das Projekt konkrete Gestalt an, und schon bald stand ein Versuchstriebwerk mit je zwei obenliegenden Nockenwellen zur Verfügung. Aus Designstudien von Malcolm Sayer entwickelte sich die Linienführung dieses Prototyps, der als Einzelstück bereits Mitte 1966 fertiggestellt war. Allerdings konnte die Optimierung in der kleinen Jaguar-Entwicklungsabteilung nicht mit dem nötigen Nachdruck vorangetrieben werden. Die Ablehnung rennsportlichen Engagements in der BMH, zu der Jaguar 1966 mit Austin, Morris und MG verschmolzen war, und die Erfolge des inzwischen im Rennsport dominanten Ford GT40 führten jedoch dazu, dass dieses Projekt ab 1967 nicht weiterverfolgt wurde.


    Unfall und Restaurierung
    Als 1971 der V12-Motor in der serienmäßigen Ausführung mit nur je einer obenliegenden Nockenwelle im Jaguar E-Type seine Weltpremiere feierte, drehte man zur Unterstützung der Werbung auch eine kurze Filmsequenz mit dem XJ 13, bei der dieser mit Höchstgeschwindigkeit an der Kamera vorbeifuhr. Am 20. Januar 1971 platzte bei den Filmaufnahmen auf dem MIRA-Versuchsgelände bei Nuneaton bei rund 220 km/h ein Hinterreifen. Der Wagen überschlug sich mehrfach und wurde zum Totalschaden. Der Fahrer, Jaguar-Testpilot Norman Dewis, konnte sich jedoch weitgehend unverletzt aus dem Fahrzeug befreien. Nachdem Lofty England den Firmengründer Sir William Lyons an der Unternehmensspitze abgelöst hatte, ließ er den XJ 13 zwei Jahre später wieder herrichten. Glücklicherweise existierten die Holzformen noch, mit denen die originalen Karosserieteile gefertigt wurden, so dass diese originalgetreu nachgebaut werden konnten. Anders war es bei den Rädern - beim Unfall wurden zwei von ihnen völlig zerstört, und die verwendete Gussform war nicht mehr vorhanden. Daher wurden andere, breitere Räder auf das Fahrzeug montiert.


    Das Fahrzeug ist im heutigen Zustand keine exakte Reproduktion des Originals. Die Radhäuser sind nun ausgestellt, um die breiteren Räder aufzunehmen. Einige der elektrischen und mechanischen Komponenten wurden ebenfalls geändert.


    Technische Daten


    Engine
    Configuration XJ 6 60º V12
    Location Mid, longitudinally mounted
    Construction aluminium alloy block and head
    Displacement 4.991 ccm
    Bore / Stroke 87.0 mm / 70.0 mm
    Compression 10.4:1
    Valvetrain 2 valves / cylinder, DOHC
    Fuel feed Lucas Fuel Injection
    Aspiration Naturally Aspirated
    Power 445 bhp / 332 KW @ 7000 rpm
    Torque 518 Nm / 382 ft lbs @ 6300 rpm
    BHP/Liter 89 bhp / liter


    Drivetrain
    Chassis riveted aluminium body on monocoque
    Suspension (fr/r) double wishbones, coil springs over adjustable Armstrong shock absorbers
    Steering rack-and-pinion
    Brakes ventilated Girling discs, all-round
    Gearbox ZF 5DS/25 5 speed Manual
    Drive Rear wheel drive


    Dimensions
    Weight 998 kilo
    Length / Width / Height 4810 mm / 1800 mm / 1000 mm
    Wheelbase / Track (fr/r) 2410 mm / 1420 mm / 1420 mm


    Performance figures
    Power to weight 0.45 bhp / kg
    Top Speed 287 km/h


    Hier ein Video eines Originalfahrzeuges:


    MT Classic - Jaguar XJ13
    Take a look into the past with Angus MacKenzie and the Jag that never got its chance to roar... Until now.Shot by: Gordon GreenEdited by: Gordon Green
    youtu.be

  • Lecker Start mit klasse Modellen & tollen Bildern:freuen:
    Macht Lust auf mehr:winken:

    Ich fahre. Also bin ich

  • ... der Jaguar gefällt mir auch super, auch die Präsentation auf dem "Minidiorama". Das Modell hatte ich noch nie gesehen.


    Bei dem Ferrari stört mich die Startnummer "00". Als Toilette ins Rennen zu starten ist bestimmt nicht toll. Zum Glück ist der Wagen nicht blau, sonst würde es im Rennbericht womöglich heißen: Das Dixi-Klo kam an Position X ins Ziel. ;)
    Gab es das Fahrzeug ernsthaft mit dieser Startnummer?


    Gruß
    Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,


    ja, dieses Fahrzeug existiert tatsächlich!


    Der Ferrari 512 BB mit der Fahrgestellnummer F002 BB 29507 LM wurde am 30.10.1979 als siebtes von insgesamt 25 hergestellten Fahrzeugen fertiggestellt.


    Hier ein paar Bilder:


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    Wäre dem nicht so gewesen, hätte ich mir dieses Modell nicht zugelegt!

  • 1:18 AutoArt Alfa Romeo 33 Stradale Prototype


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    Ergänzend noch ein paar Informationen zum Orginalfahrzeug:

    (Auszug Wikipedia)


    "Um Rennsporttechnik auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wurde 1967 auf dem Turiner Autosalon der für den Straßenverkehr taugliche Tipo 33 Stradale auf den Markt gebracht. Franco Scaglione entwarf das 230 PS starke Fahrzeug, gebaut wurde es bei Marazzi. Ein besonderes Designelement sind die ansonsten seltenen Schmetterlingstüren.

    Der Wagen war sehr leistungsstark. Bei einem Gesamtgewicht von 700 kg beschleunigte der Stradale in 5,5 sec auf 100 km/h. Die Werbung sagte über das Auto: „Ein nur oberflächlich domestizierter Rennwagen mit Straßenzulassung“.Der Verkaufspreis war extrem hoch, auch aus diesem Grund wurden bis 1969 nur wenige verkauft.

    Der Produktionsumfang ist unklar. Zumeist wird davon ausgegangen, dass insgesamt 18 Chassis für das Stradale-Projekt bereitgestellt wurden. Allerdings erhielten maximal 12 von ihnen die Scaglione-Karosserie. Acht Scaglione-Coupés sind heute bekannt. Ob vier weitere Fahrzeuge von Marazzi eingekleidet wurden, ist zweifelhaft."


    Hier ein Video eines Originalfahrzeuges:


    1968 Alfa Romeo 33 Stradale: 2.0 V8 Engine Sound, Warm Up & Driving!
    This is the very first time I saw this icon in real life and I have to admit it blew my mind. Maybe it's just that engine sound, maybe for its dimensions and...
    youtu.be

  • Dann hätte ich hier noch einen...


    1:18 Minichamps Porsche 906 Carrera6


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    Ergänzend noch ein paar Informationen zum Orginalfahrzeug:

    (Auszug Porsche Homepage)


    Auf der Basis des "Ollon Villars Bergspyder", entwickelte Porsche den Typ 906 Carrera, der aber bald nur als Carrera 6 bezeichnet wurde.


    Der Sechszylinder-Saugmotor, die Radaufhängung mit Schraubenfedern, die zur Verbesserung des Fahrverhaltens in Metall statt in Gummi gelagerten Querlenker und Stabilisatoren sowie die Bremsen wurden vom 904/6 übernommen. Der Gruppe 4 Rennwagen verfügte über einen stabilen Stahlrohrgitterrahmen, von dem einige Rohre als Ölleitung dienten.


    Vom Carrera 6 mit seiner flachen, nur einen knappen Meter hohen Kunststoffkarosserie mit Flügeltüren und der typischen Motorabdeckung aus gelblichem Plexiglas entstanden 52 "Standard"- Einheiten, neun Fahrgestelle mit dem 6-Zylinder-Einspritzer und vier mit dem 2,2-Liter-8-Zylinder, die als Prototypen starteten.


    Der größte Erfolg des Porsche Carrera 6 "Standard" war sicher der Sieg bei der Targa Florio 1966. Für Le Mans versah man drei Carrera 6 mit einem speziellen Langheck, das die Karosserie um gut einen Meter nach hinten verlängerte. Sie belegten die ersten drei Plätze in ihrer Klasse.


    Technische Daten
    Modell: Porsche 906 Carrera 6 Coupé
    Baujahr: 1965-1966
    Motor: 6-Zylinder Boxer, luftgekühlt
    Zweiventiler, je 1 obenliegende Nockenwelle, Kettenantrieb
    Hubraum: 1.991 ccm
    Bohrung x Hub: 80 x 66 mm
    Leistung: 210 PS (155 kW) bei 8.000 1/min
    Drehmoment: 196 Nm bei 6.000 1/min
    Gemischaufbereitung: 2 x Dreifachfallstromvergaser
    Kraftübertragung: 5 Vorwärts-, 1 Rückwärtsgang,
    Sperrdifferenzial
    Bremsanlage: Zweikreis-Scheibenbremsen
    Fahrleistung: Höchstgeschwindigkeit ca. 280 km/h
    Gewicht: 675 kg
    Reifengröße
    vorne / hinten:
    5.50 L 15 R7 / 5.50 MR7
    Radstand: 2.300 mm
    Spurweite
    vorne / hinten:
    1.338 / 1.402 mm
    Maße (L x B x H): 4.113 x 1.680 x 980 mm


    Hier zwei Video's über das Originalfahrzeug:


    The 906 and Piëch’s lightweight revolution - Road Scholars
    29-year-old Ferdinand Piëch became the new head of Porsche Research and Development. His vision was to create an entirely new generation of race cars. The 90...
    youtu.be

  • Wieder 2 lecker Modelle:winken:
    Lässt sich an den Rennsemmeln was öffnen & hast du Bilder davon?
    Schönes Diorama:sehrgut: Der Alfa Stradale erinnert mich irgendwie
    an einen rundgelutschten Lancia Stratos Stradale...:D Wohl eher kein Zufall:hä:

    Ich fahre. Also bin ich

  • Hallo Christian,


    bei allen bis jetzt von mir vorgestellten Modellen lassen sich Front-und Motorhauben sowie Türen öffnen (Bilder müsste ich erst machen). ;)

  • Rennsport ist ja nun gar nicht meine Welt was das Sammeln betrifft, aber ich muss sagen, dass mir die Modelle wirklich alle sehr gut gefallen.


    Das waren noch Zeiten, als diese infernalisch lauten Fahrzeuge den echten Mann am Steuer forderten und hinter jeder Kurve der Tod lauern konnte...
    Wobei ich persönlich froh bin, dass ein Rennwagen heutzutage kein Sarg aus Stahl mehr ist.

  • Ich hatte schon in diesem CMC-Thread gelesen, dass Du eher auf Ästhetik denn auf Rennstatistiken gehst, was dort ja auch prompt kritisiert wurde.:augenrollen:
    Ich finde, das sieht man. Eine sehr schöne, geschmackvolle, hochwertige Auswahl zeigst Du hier, gefällt mir sehr gut. Bin gespannt, wie es weitergeht.

  • Rennsport ist war nicht mein Sammelgebiet, aber das was du hier zeigst gefällt mir. :sehrgut:
    Die Wagen sind nicht mit Werbung zugekleistert und so kommt die Form viel besser zur Geltung. Besonders der Alfa und Porsche wissen zu überzeugen, beides sehr tolle Modelle :freuen:


    Bin ja mal gespannt was da noch alles kommt ;)


    LG Daniel

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