Beiträge von Lupo911

    @ aks210 : Ich hatte mal eine Atlas Sammelserie abonniert. Allerdings war das um die Jahrtausendwende, also vor ca. 18 Jahren.
    Da gab es nach etwa 12 Modellen ein Kunden-Schreiben, mit dem Hinweis, dass die Serie sehr zum Bedauern eingestellt würde. Wann die Serie fortgeführt wird wisse man nicht, aber jeder Abonnent würde dann angeschrieben werden. Eigentlich warte ich da immer noch drauf, denn gemeldet hatte sich dann keiner mehr. Die Serie endete mit einem völlig verhunztem Ferrari F1 2000 von Michael Schumacher, über das ich mich damals sehr ärgerte. :meckern:Das machte den Abschied von Atlas aber leichter:cool:

    Hallo Leute,
    es gab im April 2017 schon mal das Thema über diese Stifte. Leider komme ich erst jetzt dazu einige meiner Versuche mit diesen Stiften vorzustellen.
    Die Bilder zeige ich in der vorher / nachher Ansicht. Es geht los mit dem
    1951 Citroen 15 Six





    Es folgen der 1938 Mercedes Benz 230 (W143) und der 1939 Mercedes Benz 170V


    Zwei Modelle von Brekina, der 1954 Cadillac Eldorado Convertible, einmal in der Cabrio Version von Marilyn Monroe


    Das nächste Modell ist der Brekina Mercedes-Benz 190 C, den ich persönlich schon immer als sehr gelungen fand. Verchromt finde ich ihn noch besser. Hinten sogar mit einem Berliner Kennzeichen. Zuerst das Modell vorher:




    ...und nachher zusammen mit einem Mercedes-Benz 220:


    Sicher sind die Stifte kein Allheilmittel für Chrom-Arbeiten. Aber eine Alternative zu allen Silber-Farben aus Töpfen sind sie allemal. Man kann mit dem Stift sofort loslegen, ohne jegliche Vorarbeiten. Trocknen lassen...fertig!


    Hier noch ein Blick in die Vitrine:


    Es würde mich freuen, den einen oder anderen mit diesem Bericht Anregungen gegeben oder geholfen zu haben.

    Hallo Stephan,
    ich verfolge Deine Sammlung und besonders die Präsentation und finde immer wieder bestätigt, wie auch bei anderen Sammlern, dass man mit den Platzproblemen nicht allein ist. Und...wer eine Frau, Freundin, Freund oder was auch immer an der Seite hat, muss diese Dinge auszudiskutieren. Bei mir ist es ähnlich. Mein Sammelgebiet erstreckt sich aber von 1:87 bis 1:18, wobei die 87er und die 43er zahlenmäßig im Vordergrund stehen. Von Stand- bis Wandvitrinen habe ich so einiges im Laufe der Jahre gehabt. Angefangen mit Eigenbau für die 87er Modelle. Wichtig war mir immer, dass nichts offen steht und vollstaubt. Klar, man kann das abpinseln oder sonst wie reinigen, aber für mich ist es keine Alternative. Es gibt optisch schöne Acryl-Wandvitrinen, aber oft ohne Tür als Schutz. Oder Steckvarianten, wo man unendlich erweitern kann. Auch da fehlt der Staubschutz. Um Missverständnisse vorzubeugen, Vitrinen mit Türen gibt es genug. Nur muss man den Platz haben. Die eigene Wohnsituation steht da im Vordergrund.
    Nächster Punkt, den jeder Sammler mal erreicht ist der Platz. Wer 18er Sammler ist kommt schneller in Not, als ein 87er Sammler. Aber jeder erreicht mal das Maximum und der Platz geht aus...oder zieht um. Wie das bei uns der Fall ist. Meine Sammlung ist mit mir bereits drei Mal umgezogen und jetzt steht das vierte Mal an. Platz in der neuen Wohnung wird wieder weniger sein...
    In diesem Sinne, wünsche ich Dir und allen anderen Sammlern viel, viel Platz für ihre Lieblinge und immer tolle Ideen für's Auge.


    Grüße Harald

    Hallo Norman,
    sieht echt schlimm aus, was Du da zeigst. Ich habe auch einige Modelle, die schon viele Jahre auf dem Buckel haben, aber solche Auswüchse habe ich nicht zu vermelden.
    Als Beispiel möchte ich einen Jaguar E-Type, Cabrio zeigen, bei dem schon einige Teile fehlen (hatte ich so geschenkt bekommen), aber auf Grund des Alters sieht er bis auf kleine Stellen noch recht fit aus.


    Jaguar XK-E, 4,2 L von Polistil 1:16 !


    Leider weiß ich nicht wann der hergestellt wurde, ich tippe mal auf frühe 70er Jahre. Muss aber nicht stimmen.

    Hallo Leute,
    diese Bausätze von Heller fand ich damals, als ich sie in den 90er Jahren entdeckte, sehr gut. Die Passgenauigkeit und die Decals, sowie die kleine Bauanleitungen waren einwandfrei. Leider habe ich nur diese Drei, obwohl es mehr Motorsport von Heller gab.
    Zu den Modellen stellte ich noch je eine kleine Diorama-Platte her, damit ein wenig Motorsport Feeling rüberkommt. Sehr gut fand ich an Heller auch, dass jeder Bausatz eine Fahrerfigur dabei hatte.


    Im Netz fand ich noch zwei Formel 1 Bausätze:
    Den Benetton Ford #20
    Lotus-Honda Camel #12


    Dann gab es noch verschiedene Le Mans Teilnehmer:
    Jaguar XJR-9 (Silk Cut) #1
    Porsche 962 (Kenwood) #11
    Porsche 962 (Kenwood Kremer Porsche)#10
    Sauber Mercedes C-9 #63
    Peugeot 905 #5








    Fangen wir an mit: 1987 - McLaren MP4, Alain Prost









    Der nächste ist: 1987 - Williams-Honda FW11B, Nigel Mansell








    Der Dritte und letzte meiner Sammlung von Heller: 1988 - Ferrari F1 88C, Gerhard Berger.

    Leider hatte Heller hier die Spiegel und die kleine Frontscheibe weggelassen.


    Das war's von Heller!

    Habe wieder mal einige Schnäppchen geordert. Diese Modelle kriegt man auch in der Bucht, sind also nicht grade selten. Ist sicher nur für den interessant, der sie haben will.




    Mercedes Benz SK 1853 - Herpa 1996



    MAN TG-A XXL 40 Jahre Märklin Magazin

    Dieter hat seine Hände nicht am Lenkrad, grob fahrlässig von ihm!



    Scania Sandstede - Albedo aus den 80ern.



    MAN F2000 Gardinensattelzug Megalith - Herpa

    Danke Erwin! Schön, dass wenigstens einer was dazu sagt:)
    Das Modell ist natürlich kein Umbau-Highlight. Aus heutiger Sicht könnte
    man das auch viel genauer machen. Für mich war ja immer die Devise:
    Mit einfachen Mitteln, ohne finanziell größeren Aufwand. Praktisch aus nichts
    etwas mehr zu machen. Alles was ich so in der "Bastelkiste" brauchen konnte,
    wurde verbaut. Originalbilder waren damals selten. So hatte man es schwerer.


    Grüße Harald

    Moin Leute,


    nachdem mein Projekt des Opel Omega vom Feuerwehrfahrzeug
    in ein DTM Tourenwagen umzubauen lange Jahre stillstand, aus Mangel an
    Decals, die es damals im 43er Bereich kaum bis gar nicht gab und mein Modell
    sogar etwas größer als 1/43 war, wurde ich nun vor einiger Zeit fündig.
    Man hat ja auch nicht jeden Tag Zeit und so zog es sich immer wieder hin.


    Jetzt habe ich mein Projekt fertig:
    Opel Omega 3000 16V - DTM 1992 - Fahrer: Peter Oberndorfer


    Hier das Ausgangsmodell


    Der Umbau: Front, Heck und Seitenteile passte ich in etwa an, verwendete Plastikteile und Spachtelmasse.
    Innenraum: Sitze raus, Sportsitz rein, Gurte eingebaut,Käfig aus Draht gebaut, Leitungen verlegt. Decals angebracht








    Mir waren diese Modelle auch nicht bekannt. Als ich sie bei MCW im Angebot sah, holte ich mir auch erst mal Infos ein;)


    Diese Formen der früheren Epochen bis in die 60er Jahre hinein finde ich spannender als die Autos heute, die allesamt
    aus dem Windkanal stammen und manche kaum auseinanderhalten kann. Sehr schade!:augenrollen:

    Mir waren diese Modelle auch nicht bekannt. Als ich sie bei MCW im Angebot sah, holte ich mir auch erst mal Infos ein;)


    Diese Formen der früheren Epochen bis in die 60er Jahre finde ich spannender
    als die Autos heute, die allesamt aus dem Windkanal stammen und manche kaum auseinanderhalten kann. Sehr schade!:augenrollen:

    Heute möchte ich hier drei Modelle von Starline und MCW vorstellen.
    Die Fahrzeuge haben Geschichte bis vor dem ersten Weltkrieg. Die Beschreibungen sind von Wikipedia.



    Siata 208 CS-1953
    Die Società Italiana Applicazioni Trasformazioni Automobilistiche (kurz: Siata) war ein italienischer Automobilhersteller, der eng mit Fiat verbunden war und nach dem Zweiten Weltkrieg zahlreiche sportliche Sonderversionen von Fiat-Fahrzeugen herstellte. Das Unternehmen ist vor allem durch das exklusive Sportmodell 208 und den in den späten 1960er-Jahren entstandenen Roadster Siata Spring bekannt.
    Giorgio Ambrosini, der bereits vor dem Ersten Weltkrieg Fahrzeuge herstellte und als Vittoria vermarktete, gründete Siata 1926 in Turin. Siata beschäftigte sich vor dem Zweiten Weltkrieg in erster Linie mit dem Tuning von Fiat-Automobilen. Das Unternehmen war der älteste Tuningbetrieb Italiens. Siata lieferte speziell entwickelte Zylinderköpfe, mit denen sich die Leistung der Fiat-Motoren mehr als verdoppeln ließ.
    Zu den eigenständigen Modellen gehörte der 1953 vorgestellte Siata 208, ein Sportwagen, der auf der Antriebstechnik des Fiat Otto Vu beruhte. Der 208 war als Coupé lieferbar. Seine Karosserie hatte Pininfarina entworfen. Außerdem gab es einen 208 Roadster mit gleicher Mechanik, der die Linien des zeitgleich präsentierten britischen Sportwagens AC Ace aufgriff. Als Antrieb für den 208 verwendete Siata üblicherweise einen 2,0 Liter großen Achtzylinder von Fiat; alternativ wurden in einzelne Fahrzeugen auf Kundenwunsch aber Motoren von Chrysler und Cadillac eingebaut.[1] In dieser Version wurden die Fahrzeuge auch als Siata 400 bezeichnet. Es gab ihn auch mit einer auffälligen Karosserie von Balbo mit Klappscheinwerfern und einem breiten, verchromten Kühlergrill. Insgesamt entstanden 35 Siata 208, von denen ein großer Teil in den USA verkauft wurde. Einer der Erstkäufer eines 208 war der Schauspieler Steve McQueen. Der Siata 208 gehört heute zu den gesuchten Klassikern. Für Modelle in gutem Zustand wurden 2011 Preise von über 500.000 Euro gezahlt.
    Seit den späten 1950er-Jahren konzentrierte sich Siata auf die Fertigung von Sonderaufbauten für Großserienfahrzeuge von Fiat und trat damit in Konkurrenz zu Unternehmen wie Moretti oder Coriasco. In den 1960er-Jahren lieferte das Unternehmen Coupé-Karosserien für den Fiat 600, den Fiat 1100 und den Fiat 1500. Die Karosserien waren zeitgemäß und hatten vielfach leicht wirkende Dachaufbauten mit dünnen Fahrzeugsäulen. Motorentuning war weiterhin möglich. Siata war bis Mitte der 1960er-Jahre mit diesem Konzept erfolgreich; 1964 etwa stellte das Unternehmen mit 138 Angestellten insgesamt 2214 Fahrzeuge her.
    1967 änderte das Unternehmen die Modellpolitik. Anstelle der zeitgemäßen Coupé- und Roadster-Karosserien bot es mit dem Modell Siata Spring ein kleines zweisitziges „Spaßmobil“ im Retro-Look an. Der offene Wagen trug Stilelemente der 1930er-Jahre, kopierte aber keine konkrete Vorlage. Er hatte geschwungene Kotflügel, einen großen verchromten Kühlergrill und frei stehende Frontscheinwerfer. Als technische Basis diente die Heckmotorplattform des Fiat 850, dessen Motor ebenfalls übernommen wurde. Der Spring war vor allem auf europäischen Exportmärkten erfolgreich. Allein in Deutschland wurden 1968 in sechs Monaten mehr als 700 Exemplare abgesetzt. Der Spring war das erste in größeren Stückzahlen produzierte europäische Automobil im Retrolook und war konzeptionelles Vorbild für Fahrzeuge wie die Vignale Gamine oder die Modelle von Panther Westwinds.
    1970 endete die Produktion des Spring, und Siata stellte die Automobilproduktion vollständig ein. Das auf Sardinien ansässige Unternehmen Orsa versuchte 1973, den Spring wiederzubeleben; bis 1976 wurden dort allerdings nur wenige Fahrzeuge komplettiert.
    Quelle: Wikipedia


    Osca MT4-1957



    Der Osca MT4, auch O.S.C.A. MT4, war ein Sportwagen-Prototyp, der ab 1948 bei Officine Specializzata Costruzioni Automobili entwickelt wurde.
    Der Osca MT4 ist ein in der Motorsportgeschichte ungewöhnliches Fahrzeugkonzept. Durch die Vielfalt der eingesetzten Motoren mit unterschiedlichen Hubraumgrößen und die große Stückzahl an gebauten Fahrgestellen hatte das Fahrzeug eine lange Lebensdauer als Einsatzwagen. Daraus resultierte eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte des Rennwagenmodells.
    Die Entwicklung des MT4 begann 1948 mit Plänen und Bauteilen des 4CL. Insgesamt baute O.S.C.A. 77 Fahrgestelle zwischen 1949 und 1956. Alle im MT4 eingebauten Motoren hatten einen Aluminium-Block und waren 4-Zylinder-Reihenmotoren. Verändert wurden über die Jahre Bohrung und Hub. Der Hubraum der Motoren vergrößerte sich von 1090 cm³, über 1290 cm³, 1340 cm³, 1450 cm³, 1490 cm³ bis auf 1492 cm³. Das Viergang-Schnellschaltgetriebe waren ebenfalls eine Eigenkonstruktion.
    O.S.C.A. lieferte nur die Fahrgestelle, die Karosserien wurden bei italienischen Karosserieunternehmen gefertigt. Deshalb gab es auch teilweise größere Unterschiede in der Außenform, die vor allem auf spezielle Kundenwünsche zurückzuführen waren. Von den erhaltenen Wagen gleicht daher keiner ganz genau dem anderen. Der MT4 war ein Verkaufserfolg und wurde vor allem deswegen solange gebaut.
    Die Starts und Rennerfolge des MT4 sind umfangreich und sprengen den üblichen Rahmen von Sportwagenmodellen: 449 Meldungen, 939 Rennstarts, 81 Gesamt- und 98 Klassensiege.
    Den ersten Einsatz eines MT4's gab es 1948 bei einem Sportwagenrennen in Pescara. Am Steuer von Fahrgestell 1101 saß Franco Cornacchia, der das Rennen nicht beenden konnte. Der Sieg in dieser Veranstaltung ging an Giovanni Bracco und Alberto Ascari, die einen Werks-Maserati A6GCS zum Gesamtsieg pilotierten. Die erste Zielankunft gab es ein knappes halbes Jahr später bei der Targa Florio 1949, wo Cornacchia 15. der Gesamtwertung wurde. Im selben Jahr folgten schon die ersten Erfolge. Giulio Cabianca gewann ein Sportwagen in Ferrara und drei Wochen später ein Rennen in Tigullio. Den Giro delle Calabria gewannen Dorino Serafini und Alberico Cacciari vor Luigi Fagioli, der auch einen MT4 fuhr.
    Ab 1950 etablierte sich die MT4 als schnelle und wenige defektanfällige Rennwagen, die in den Rennklassen unter 2-Liter-Hubraum nur schwer zu schlagen waren. Bei der Mille Miglia 1951 gewann Luigi Fagioli überlegen die Klasse der Sportwagen bis 1,1-Liter-Hubraum. Im Gesamtklassement belegte er den achten Rang, mit einem Rückstand von knapp einer Stunde auf den Sieger Villoresi im Ferrari 340 America Berlinetta Vignale. Den Klassensieg wiederholte Cabianca 1952. Im selben Jahr wurde das Modell zum ersten Mal beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans gefahren. Mario Damonte und ein unter dem Pseudonym Martial startender französischer Rennfahrer fuhren einen von Vignale karossierten 1,3-Liter-MT4. Ausfall nach 19 Stunden Fahrzeit wegen Kupplungsschaden.
    Mit Beginn der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953 kamen MT4 natürlich auch dort zum Einsatz. Nach unzähligen Erfolgen bei nationalen Rennen in Europa und den Vereinigten Staaten gab es 1954 den international größten Erfolg für einen MT4. Beim 12-Stunden-Rennen von Sebring gewannen Stirling Moss und Bill Lloyd für das Team von Briggs Cunningham die Gesamtwertung. Es ist bis heute der einzige Gesamtsieg eines Sportwagens unter 1,5-Liter-Hubraum bei diesem Langstreckenrennen.
    Vor allem auf engen und winkeligen Kursen war die leichten und wendigen Rennwagen den hubraumstarken Boliden oft ebenbürtig. Dies zeigte sich unter anderem bei der Mille Miglia 1956 wo Cabianca und Umberto Maglioli in der Anfangsphase des Rennens mit den Ferrari und Maserati-Werkspiloten um die Führung kämpften. Den letzten Rennsieg mit einem MT4 feierte Gianfranco Stanga bei der Campagnana Vallelunga 1961. Den letzten bekannten Einsatz abseits historischer Rennen gab es 1966 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft. Giuseppe Rossi wurde beim 500-km-Rennen von Mugello 38. in der Gesamtwertung und gewann die Rennklasse für Prototypen bis 2-Liter-Hubraum.
    Quelle: Wikipedia



    Stanguellini 1100 Sport-1950

    Stanguellini war ein italienischer Hersteller von Automobilen und Rennwagen aus Modena.
    Francesco Stanguellini (* 1879; † 22. Dezember 1932) betrieb ab 1908 die Vertretung von Fiat in Modena. Nebenbei fuhr er Autorennen auf S.C.A.T. und Ceirano. Sein Sohn Vittorio Stanguellini (* 24. März 1910; † 4. Dezember 1981) übernahm 1932 den Betrieb. Er begann 1937 mit dem Tunen von Fiat für Autorennen. 1938 entstand das erste Auto unter seinem Namen, der Stanguellini 750 Sport Nazionale. Wie viele seiner Nachfolger, wurde das Modell meistens als offener Roadster, selten als geschlossenes Coupé angeboten. Insbesondere in den 1950er-Jahren war das Unternehmen bei Autorennen sehr erfolgreich. 1965 wurde die Produktion aufgegeben. 1971 entstanden noch einige Prototypen. Die Fiat-Vertretung besteht noch heute.
    Die Familie Stanguellini betreibt in dem Gebäude ihrer Fiat-Vertretung in Modena ein kleines Museum. Ausgestellt ist unter anderem ein Fiat Zero, der seit fast 100 Jahren in Familienbesitz ist, zehn Fahrzeuge Stanguellini, 15 weitere überwiegend sportliche Fahrzeuge, Pokale und Werkzeug.
    Quelle: Wikipedia


    Danke für Deine Antwort. Ich will hier niemanden nerven. Diese Art Modelle
    kenne ich nur aus den entsprechenden Spielzeugabteilungen im Vorübergehen.
    Ich dachte, dass sei eine neue Serie oder sowas. Der Preis liegt wohl bei 6,95€ im Durchschnitt.
    Da der Maßstab 1:64 nicht mein Sammelgebiet ist (außer ein paar von Minichamps der DTM und F1 Serie aus früheren Tagen),
    bin ich da überhaupt nicht informiert. Deshalb auch die Frage nach Qualität. Wollte es einfach nur wissen.


    Allerdings schau ich hier schon öfter rein und es gibt da wirklich schöne Modelle.

    Letztens habe ich von Kollegen dieses 64er Modell geschenkt bekommen. Sicher gut gemeint, aber so gar nicht meine Richtung.
    Was hat es mit dieser Serie auf sich? Und ist die Qualität von Maisto hier ähnlich, wie bei den Größeren? Also eher Durchschnitt?
    Hat der jetzt mehr Wert in der Verpackung oder ist das egal?


    Mir ist der Wert eh egal, aber sollte ich ihn mal abstoßen wollen, ist sicher in der Verpackung besser.


    Ich will damit nicht das Sammeln anfangen. Find den eher witzig. Für mich ganz klar Kinderspielzeug!

    Hi Alex, schöne Vitrine hast Du da. Allerdings finde ich, aber das liegt immer im Auge des Betrachters, es ungünstig in eine Vitrine grad mal 8 Modelle zu stellen.
    Der Abstand ist sehr groß, da hätten noch Glasböden Platz.
    So eine Sammlung wächst einem ja förmlich über den Kopf:kichern: Da kann sicher jeder hier ein Lied von Singen. Und dann hat man ganz schnell Platzprobleme.

    Nein, das kann man nicht sehen. Das weiß nur der, der es macht.
    Aber von der Logik her, würde ich sagen, dass eine Laterne auf dem Bürgersteig neben der Bordsteinkante in 1:1 verbaut wird und nicht auf dem Rasen;)

    Ja Gerhard, jetzt kann man den abgesenkten Bürgersteig sehr gut erkennen.
    Die Laterne ist perfekt. Dieses Diorama zeigt, wie mit relativ wenig viel Atmosphäre entsteht.:freuen::sehrgut:

    Falls Du einen Bürgersteig planst, macht es sich immer gut diesen dann im Bereich der Garageneinfahrt abzusenken, wie es halt üblich ist.
    Eine Bordsteinkante macht es dann noch realistischer. Vielleicht noch eine Laterne?:sehrgut:

    Total Klasse!:sehrgut:


    Hattest Du eine Vorlage oder einfach ausgedacht?


    Dieses Haus mit Garage passt unglaublich in die Epochen der 60er und 70er
    Jahre. Aber auch die späten 50er sollten noch gehen.
    Echt genial und eine super Location für Fotos.:freuen:
    Weiter so...mehr...

    Ich glaube, viele denken, das, was sie richtig toll finden, müssen alle toll finden... das hilft in diesem Fall eher nicht so.
    Bei mir ist das leicht: Alles, was ich so richtig gut finde, kennen die allermeisten gar nicht erst und der Rest findet es doof.
    Da muss man sich keine Gedanken über Wertzuwächse machen...:kichern:


    Genau wie Du sagst, gibt es so viele, die meinen, das was sie sammeln ist das einzig Ware.
    Ein Auto-Modellsammler sollte des Sammelns sammeln, nicht wegen irgendwelcher Wertzuwächse oder sonstwelche Wertsteigerungen.
    Das ist für mich dann kein Hobby, sondern Geschäft!


    Wie hier schon einige sagten, kauft man sich Modellautos, weil sie einem gefallen. Und genau deshalb wandern diese dann bei mir in die Vitrine und ich
    erfreue mich jeden Tag ihres Anblickes.