Sieht gut aus und macht mich neugierig: was trägt der geräuberte Buggy jetzt?
Niederquerschnitt? 😁
Der downswept Laubbläser des Roten ist amüsant.
Ja, die passen. Sind ja auch beides VW
Der orange Buggy ist aktuell bisschen gefleddert, - ich glaube, ich kaufe mir noch die neue Variante und baue den orangen wieder neu auf. Bei den Preisen die der heute aufruft... Und es ist auch einfach ein schönes Modell
An den Antennen sind normalerweise Wimpel oder Fahnen befestigt - da gibt es in Kalifornien z.B. die "Glamis Dunes", eine Dünenlandschaft die im Grund ein großer Spielplatz für Baja-Bug Fahrer, Trucks, Motocross, ATVs und sonstige motorisierte Geländespielzeuge ist. Da sind diese Wimpel Pflicht damit die Autos auch hinter dem Dünenkamm noch erkennbar sind und niemand mit seinem Dodge Ram PreRunner Truck auf einen Baja Bug drauf springt...
Bei Baja500 oder anderen Wüstenrennen werden die nicht verbaut, weil dabei nicht über solche Dünen gesprungen wird
Sehr schön, vielen Dank für die ausführliche Vorstellung.
Wollte eigentlich meinen modifizierten roten Solido Baja Bug noch getrennt vorstellen, aber wenn es ok ist hänge ich mich hier mit dran?
Wüstenrenner gehören zu meinen Lieblings-Rennwagen - was da in den 60er/70er/80ern sowohl durch Afrika als auch durch Nevada oder Mexico durch die Wüsten gedroschen wurde ist schon spannend. Vom Citroen DS über massiv hochgelegte Saab 96 bei der Baja 500 (!) bis hin zu ersten professionellen Gefährten wie der berühmte "Big Oly Bronco", schon alles ziemlich wild. Die Käfer sind in Nordamerika (immer noch) mit die beliebteste Klasse, und das reicht von fast serienmäßig bis hin zu "der Glasfiber-Body erinnert an einen Käfer"
Den Baja Bug von Solido fand ich schon klasse, allerdings ist mir die Spur an der Hinterachse etwas zu schmal und das Auto insgesamt zu zahm. Deshalb habe ich die Spur ein wenig verbreitert und einige Aufkleber angebracht - davon habe ich hier aufgrund meines R/C Scale-Crawler Hobbys eine reichhaltige Auswahl. Reifen sind vom Solido Buggy
Wow, der RC-Hilux liegt ja hier noch mal deutlich höher, als der neuere der beiden, die ich damals oft an einer Reitanlage gefahren hatte. Das ist ja schon fast ein Monster-Truck.
der kommt noch ein bisschen runter, die Blattfedern sind noch nicht eingefahren. Die brauchen tatsächlich so 2-3 Akkuladungen um sich zu setzen. Dann verschränkt der auch besser. Aber, bisschen höher als normal wird er bleiben, der basiert auf dem RC4WD Marlin Crawler, und der echte Marlin ist ein hochgeländegängiger Rockcrawler-Umbau eines Hilux
neben klassischen Rennwagen der 60er/70er ist mein zweites großes Sammelgebiet klassische Geländewagen. Erstaunlich, was da in den letzten Jahren im Modell umgesetzt wurde. Kyosho hat ja schon länger einen wirklich schönen HJ60 im Programm. Nach der ersten Ankündigung der modifizierten Off-Road Variante war mir aber klar, auf den muss ich warten :). Beige mit den klassischen TRD-Stripes ist einfach eine ikonische Farbvariante, die mit bisschen Off-Road Zubehör sehr gut rüberkommt. Ausserdem gefallen mir die Räder bei der neuen Variante deutlich besser.
In der Vitrine, mit anderen klassischen 4x4 (okay, der Ironman Stewart Trophy Truck ist ein 4x2)
Off-Topic: Genau in der Farbkombi des neuen Kyosho habe ich vor ein paar Wochen einen 1:10 Toyota Hilux R/C Scale-Crawler aufgebaut:
Über die Sahare-Ente freue ich mich auch sehr, wenn ich auch nach wie vor die stille Hoffnung habe das Norev die mal bringt. Bis dahin nehme ich auch sehr gerne die Otto
Sehr schön - klassische Jeeps vom Willys bis zum Wrangler sind ja genau mein Thema (siehe Avatar, mein 1:1 1998er Wrangler TJ, aka "Groschengrab").
Den MCG habe ich als rote Renegade-Version hier stehen. Insgesamt recht gelungen, die Frontmaske ist allerdings beim MCG CJ-7 zu breit, der Abstand Lampen zur Motorhaube passt nicht. Mich stört das, aber da bin ich wohl auch ein besonders schwerer Fall ;). Alles in allem hat MCG den CJ-7 aber schöner umgesetzt als Greenlight. Bis auf die besagte Frontmaske, die hat Greenlight (und auch Revell beim 1:16er) besser hinbekommen.
Das ist ja auch mein Thema - angefangen habe ich so 1996 mit NASCAR von Papyrus. Und richtig erwischt hatte es mich dann 1998 mit Grand Prix Legends (GPL) - das bin ich in einer Offline-Liga gefahren. Weil damals die Internetverbindung noch kein verläßliches Online-Racing erlaubt hat haben wir uns alle 4 Wochen in Frankfurt getroffen und sind dort Grand Prix Distanz in vollem Schadensmodell gefahren. Wer mal GPL gefahren hat weiß, was das bedeutet. Im Ziel ankommen war schon sowas wie ein Sieg. Trotzdem hatten wir zeitweise ein volles Feld, also 20 Fahrer. Nach dem Ende der Liga gab es doch andere Prioritäten (Haus, Kind, MTB und Radsport, R/C Scale Geländewagen), deshalb bin ich nie in die Online-Simracing-Szene gekommen. Dennoch fahre ich auch heute noch gerne mal eine Runde mit meinem Logitech Driving Force GT Lenkrad, hauptsächlich in Assetto Corsa und Automobilista2. Gerne aber auch hin und wieder in GPL und NASCAR 2003. Hier kann ich den Youtube Kanal GPLaps empfehlen, der sich hauptsächlich mit älteren Sims beschäftigt. Meine Diecast-Sammlung besteht auch überwiegend aus klassischen Rennwagen und klassischen 4x4.
Aktuell muss ich sagen das ich recht angefixt bin von Forza Horizon 4 und 5 - das sind zwar Arcade-Spiele mit einem vereinfachten Fahrmodell die ich im Gegensatz zu Sims in der Außenperspektive und mit Gamepad spiele. Aber diese Fahrmodell macht einfach einen Höllenspaß und außerdem ist auch der Auto-Sammeln Aspekt und eigenständiges Tuning sowie individuelle Lackierungen höchst spaßig. Macht Riesenlaune, kann ich jedem Petrolhead nur empfehlen. Traum-Grafik, die aber auch nach einem aktuellen Gaming-PC verlangt.
Vielen Dank für die Vorstellung, fantastische Fotos - der passt ja genau in mein Beuteschema und deshalb musste ich den Land Cruiser jetzt auch kaufen ;). Das Rot ist im Original auch etwas dunkler als es auf den Fotos aussieht. Macht sich sich sehr gut in meiner jetzt Toyota-Land Rover Vitrine (links davon stehen dann amerikanische Geländewagen).
vielen Dank für die positiven Rückmeldungen :), Betreibe diese Art des R/C Modellbaus seit knapp 12 Jahren, bisher immer im Maßstab 1:10 aber ich glaube die 1:6er Willys haben mich da jetzt für 1:10 verdorben. Zum einen sind Flatfender Willys eh meine Lieblingsautos, zum zweiten ist der Maßstab 1:6 halt vom Fahrbild noch realistischer und ausserdem kann man sich da mit den Details beim Zubehör und den Fahrerfiguren noch viel mehr austoben denn das ist halt der sehr populäre 12" Figurenmaßstab (Hot Toys Figuren im HighEnd z.B aber auch Barbie)
Die Reifen sind von der Gummimischung recht weich, verschleissen aber dennoch sehr wenig - bisher musste ich noch nie einen Reifen austauschen. Drehen ja auch kaum durch und haben generell eher geringere Umdrehungszahlen. Insgesamt geht gegenüber schnellen R/C Autos auch sehr viel weniger kaputt da die Autos ja langsam unterwegs sind. Allerdings, auf dem Trail im zweiten Video muss man schon sehr aufpassen, wann das Auto da anfängt zu rollen liegt das auch schnell mal 200m weiter unten. Deshalb das Auto immer sichern und vor oder hinter dem Auto immer in Fallrichtung gehen, nicht das Auto vorfahren lassen... Als mein Sohn noch kleiner war sind wir auch oft einfach mit Scalecrawlern wandern gegangen, das war eine super Motivation für ihn mit in den Wald zu gehen - aktuell ist er allerdings in einem Alter wo es nicht mehr und noch nicht wieder cool ist mit ferngesteuerten Autos Wanderwege bzw Trails zu gehen. Lustig sind auch oft die Kommentare von Wanderern, wobei gefühlt die 1:6er noch mehr kommentiert werden als die 1:10er Autos - vielleicht weil sie noch realistischer sind? Da ich ja auch einen 1:1 Jeep Wrangler TJ habe und damit in der Saison oft zum Trailhead aka Wanderparkplatz fahre und da die Scaler auspacke kommen da auch oft schon die ersten Kommentare - ich antworte dann meistens das es nicht so teuer ist wenn der kleine mal umfällt als wenn der große Jeep umfallen würde
während ich in 1:18, 1:43 und 1:24 "nur" sammele aber nicht umbaue fahre und baue ich ferngesteuerte Modelle von Geländewagen vor allem im Maßstab 1:10, sogenannte Rockcrawler oder auch Scalecrawler. Dieses Jahr hat ein chinesischer Hersteller namens Roc Hobby einen Willys MB Jeep im Maßstab 1:6 heraus gebracht. Ich hab ja wirklich eine Schwäche für klassische Geländewagen und mit Abstand mein Favorit ist der Willys Jeep und da speziell die frühen Zivilversionen, auch (inkl der ursprünglichen Militärversion Willys MB) "Flatfender" genannt. Der Willys CJ-2a ist der erste Ziviljeep und wurde von 1945 bis 1948 gebaut. Er basiert zum großen Teilen auf dem Willys MB, war aber vor allem als schnellerer Traktor für den Farmeinsatz gedacht. Der Einsatz als Funmobil kam erst später. Seitdem der MB von Roc Hobby herauskam wollte ich einen zum korrekten CJ-2a umbauen. Im deutschen Rockcrawler Forum gab es auch den ein oder anderen der netterweise bereits 3d Druckvorlagen für den Willys anbot, die Heckklappe und der Tankstutzen sind aus dem Rockcrawler Forum. Gescheitert war das aber bis dato daran das der Grill einfach falsch war - zum einen hat die Ausgangsbasis von RocHobby eine falsche Form, zum zweiten hatten wir bislang keine Lampen im korrekten Durchmesser für 1:6 gefunden - die größeren Lampen sind einer der auffälligsten Unterschiede vom Willys MB und dem CJ-2a. Ich hab stundenlang bei diversen Online Anbietern gesucht aber das größte war 23mm. Korrekt wäre mit Lampenring 29mm, dazu noch die Einfassung - und der Unterschied ist schon auffällig. Der erste Versuch war noch mit einem leicht modifiziertem Grill der im Forum bereitgestellt wurde:
(im Hintergrund der Original Roc Hobby, da ist der Grill auch falsch, aber es fällt beim MB nicht so auf)
Das hat mich dann so gestört das ich weiter nach passenden Lampen gesucht und schlussendlich LED-Linsen im passenden Durchmesser gefunden habe. Dann habe ich mich doch mal selbst an Autocad Fusion 360 gesetzt und ohne jede Vorkenntnis einfach mal angefangen. Zum Glück ist so ein Willys Grill ziemlich einfach umzusetzen:
der Jeep ist jetzt zu 98% fertig, es fehlt noch das Verdeck-Gestänge auf der linken Seite, aber da viele CJ auch ohne rumfahren passt das schon so.
Hier noch ein kurzes Video, die Roc Hobby Willys fahren einfach super (technisch habe ich lediglich andere Stoßdämpfer montiert und den Fahrtenregler gegen einen besseren getauscht) und machen einfach einen Riesenspaß. im Maßstab 1:6 kann man sich halt mit Details und den Fahrerfiguren auch richtig austoben
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und noch ein Video von meinem roten Willys Trail Tool im anspruchsvolleren Gelände - den werde ich auch demnächst auf den neuen Grill umbauen:
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Und dann ist da irgendwie diese Woche noch ein vierter Roc Hobby Jeep hier angekommen, da habe ich auch schon einige Ideen. Die Willys haben die Eigenschaft sich massiv zu vermehren, im Rockcrawler Forum haben auch die meisten Willys-Fahrer mehr als einen
ich poste hier ja eher exotische geländegängige Fahrzeuge - dann bleibe ich dieser Tradition mal treu
Schon seit einiger Zeit steht ein 1946er Dodge Power Wagon von Danbury Mint in 1:24 in meiner Vitrine. Wie der Willys "Civilian Jeep" CJ basiert der Power Wagon auf einem WWII Fahrzeug der US-Armee, in dem Fall der Dodge WC (Weapon Carrier) Serie, und wurde auf das Zivilleben angepasst. Zielgruppe waren ähnlich wie beim Willys CJ vor allem Farmer. Freizeit, Camping und Abenteuer waren damals im Nutzerprofil noch nicht vorgesehen. Tatsächlich hat sich der Trend 4x4 Fahrzeuge als Abenteuervehikel zu nutzen erst durch den Willys und den Power Wagon entwickelt.
Der Power Wagon wurde nahezu unverändert von 1945 bis 1971 (!) gebaut. Paralell und eigentlich als Nachfolger gedacht gab es ab den späten 50ern die W300 Serie. Den W300 bietet Neo als 1:43er an.
Das 1:24er Modell gab es in rot und grün, der rote scheint deutlich seltener zu sein. Der grüne ist zu Preisen um €300 regelmäßig bei Ebay zu finden. Ich habe für meinen vor ein paar Jahren knapp über €100 bezahlt. Ausserdem gibt es einen sehr schönen Abschlepp-Truck auf Basis des Power Wagon
verrückt was sich alles öffnen lässt, selbst die Windschutzscheibe lässt sich hochklappen:
ich habe ja eine echte Schwäche für Wüstenrenner, speziell der 70er bis 90er. Otto hat jetzt den Gewinner der Paris Dakar 1987 herausgebracht. Ari Vatanen konnte mit dem 205 Turbo 16 gewinnen obwohl er im Prolog bereits einen Crash hatte und dabei ein Rad abriss - aus Paris heraus ist er dann an 274. Stelle im Klassement gestartet.
Der Dakar 205 Turbo 16 basiert auf dem Gruppe B Evo2, der nach dem Ende der Gruppe B wohl noch nicht ins Museum sollte. Der Radstand wurde um 30cm verlängert um Platz für einen größeren Tank zu schaffen und das Chassis insgesamt verstärkt.
Mit dem Evo2 (von Norev):
mit dem Nachfolger 405 Turbo 16:
Mit einer amerikanischen Auslegung des Wüstenrenner-Themas, dem 1970er "Big Oly" Bronco von Parnelli Jones:
Und dem 1990er Toyota Trophy Truck von Ivan "Ironman" Stewart:
Willys Jeep, Jeep CJ und Jeep Wrangler waren schon seit meiner Jugend meine absoluten Traumautos, vor 4 Jahren habe ich mir den Traum in 1:1 dann in Form eines 1998er Jeep Wrangler TJ erfüllt. Den fahre ich allerdings nur im Sommerhalbjahr (mit Saisonkennzeichen) und so gut wie immer offen, höchstens mal mit einem Bikinitop. "Americas only real Sportscar" hat Enzo Ferrari wohl mal über den Jeep gesagt, und der kannte sich ja aus ;). Als vor 2 Jahren die neue Wrangler Generation JL vorgestellt wurde war ich kurz in Versuchung einen solchen als Alltagsauto zu kaufen, aber dann hat die Vernunft doch gesiegt - bei Preisen ab 50.000,- Euro muss die Unvernunft für ein solches Unvernunftauto schon groß sein.
GT Spirit hat jetzt die neue Wrangler Generation sowohl in der viertürigen JL Unlimited als auch als Pickup Jeep Gladiator (JT) vorgestellt - klar das die mit in meine Vitrine müssen.
mit dem Urahn Willys MB:
JL Gladiator:
mit dem 1:18er Gegenstück meines 1:1er Wrangler TJ
mit einem Tamiya Wild Willy RC Car aus den 80ern:
Eigentlich hätte ich ja noch gerne einen 1:1er Willys in der Garage stehen, da sich meine Frau aber weigert in einem Auto ohne Türen mitzufahren habe ich mir einen Willys als Trail-Tool in 1:6 als R/C Car aufgebaut - da ist es dann auch nicht so teuer wenn das Auto mal umfällt ;-). Die Seilwinde ist übrigens funktionstüchtig und wird über den dritten Kanal der Fernsteuerung bedient:
ja sorry, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Die Macher von GPL haben Frankenheimers 1966er "Grand Prix" als Inspiration angegeben, sahen aber die Saison 1967 genau aus den von Dir genannten Gründen als die interessantere an - "Racings most glorious era" - und haben deshalb diese umgesetzt. Mit der Ausnahme des Frankreich-Grand Prix, statt der allgemein unbeliebten Le Mans Bugatti Strecke wurde Rouen aus der Saison 1968 in GPL verwendet. Aber speziell die Aufnahmen aus Monaco am Anfang des Films waren der Auslöser eine historische Formel 1 Saison als Rennsimulation umzusetzen. Bis dahin war Papyrus Racing durch ihre aktuellen NASCAR und IndyCar Sims bekannt. GPL war insgesamt kommerziell nicht erfolgreich, zu schwierig, zu sperrig, Thema zu nerdig, deshalb gab es keinen Nachfolger. Allerdings gibt es eine unglaublich aktive Fan-Szene und viele Modifikationen. Die Macher von GPL haben sich später von ihrem Vertrieb Sierra gelöst und sind heute mit ihrer Sim iRacing sehr erfolgreich. Durch die Corona-bedingte Pause im realen Motorsport sind einige Rennorganisationen wie bspw NASCAR dazu übergegangen in iRacing Rennen zu fahren die zum Teil live anstelle der realen Rennen im Fernsehen übertragen werden. SimRacing hat gerade einen großen Boom.
Historischer Motorsport hat mich vor GPL schon interessiert, wohne 40min vom Nürburgring und war in den 80ern schon beim Oldtimer GP, Jan Wellem Pokal usw. Durch GPL habe ich aber angefangen vermehrt Modellautos zu sammeln.
Amabugo: es gibt eine GPL 2020 Demo und einen "Easy Installation Guide" auf der gleichen Seite. GPL läuft auf Win10 problemlos, allerdings müssen in den Einstellungen der Grafikkarte die FXAA Effekte ausgeschaltet sein sonst sind die Menus unlesbar
VG
Michael
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