Beiträge von TheK

    Und Mansell setzt sich in die amerikanischen Turbo-Kisten und zeigt erstmal, wo der Hammer hängt. Pole, Rundenrekord, schnellste Rennrunde und Sieg in Australien. Der erste Fahrer (und wenn ich nicht völlig irre, bis heute der einzige) in der Geschichte von IndyCar, der sein erstes Rennen sofort gewinnt… :öhm:


    In Phoenix hämmert er allerdings nur ein Loch (!) in die Mauer und das Rennen wird der letzte Sieg von Mario Andretti. Die Nudeltöpfe hat er erst raus, als es zwei Monate später nach West Allis, Wisconsin auf die älteste permanente Rennstrecke der Welt geht. Alle weiteren Oval-Rennen der Saison gewinnt er dann auch gleich.

    Damals gab es sowas aber öfters – zwei Jahre später fabrizierte Danny Sullivan beim Indy 500 eine ähnliche Aktion, um danach dann doch noch zu gewinnen.

    Die 360°-Wende ist bei der Anfahrt auch das, was heute Kurve 9 ist. Die Gegengerade ist damals noch eine Straße früher, so dass es bis dahin eine lange Gerade gibt.


    Das andere ist der vorhersagbare Zusammenstoß in der besagtem Spitzkehre, dem heutigen Turn 11.

    Ne, anderes Ende – Kurve 11. Aber die Kurve ist auch nicht ohne, ja. Und 2014 haben sie's geschafft, nach Kurve 4 die Autos zu stapeln…:kichern:

    Achja, Long Beach… Ich liebe die Strecke – und man verpasst nie was; für eine Pinkelpause muss man nur warten, bis einer versucht, in der Spitzkehre zu überholen. So zuverlässig können nichtmal die beiden Spitzkehren in Monaco zusammen ein Savetycar produzieren… :kichern:


    Aber Buckelpiste? Für US-Verhältnisse ist die Topfeben :kichern:

    Ach, das sind gar keine echten Ölflecken, ja sowas :kichern:


    War ich doch glatt noch nicht zum Kommentieren gekommen – den Van muss ich mir auch mal besorgen, schon im zu verdeutlichen, wie winzig die sind gegenüber dem, was man in den USA damals als PKW verkaufte…

    Für mich einer der schönsten Cadillac überhaupt, das eigentlich für jede Sammlung in dem Bereich Pflicht ist – auch wenn mein Modell nur 1/5 so groß ist :kichern:


    Gleichwohl meldete er „Brabham“ bei der FIA zur Formel-1-Weltmeisterschaft 1993 an und erklärte,
    ein von Galmer Engineering in den USA entworfenes Chassis einsetzen zu wollen.
    Galmer distanzierte sich öffentlich von dem Projekt, und die FIA akzeptierte die Meldung nicht.


    Ein Konstrukteur, der von seinem Glück nichts weiß :D


    "Galmer" ist übrigens die Firma von Rick Galles, der mit seinem selbst konstruierten Auto 1992 das Indy 500 gewinnen konnte (mit Al Unser jr am Steuer).

    Bei Jada finde ich auch die Proportionen arg "frei Schnauze".


    Mit Welly vergleichbar finde ich eigentlich nur die alten Modelle von Hongwell/Cararama/Motorama/Schuco und unter welchen Namen das noch alles lief. Einige wenige davon sind bei Bburago gelandet, der Rest leider nur noch mit Glück auf ebay zu finden.


    Die Ferraris von Bburago sind übrigens deutlich besser als die anderen Eigenentwicklungen, wenn auch noch nicht ganz auf dem Niveau von Welly (den F12 hab ich gerade neu, Fotos mach ich die Tage…). Die Porsche 918 und Macan halten da leider ganz und gar nicht mit, da gehen nichtmal die Türen richtig zu. :nichtgut:


    Von Motormax gibt es jetzt neu eine "Platinum"-Serie (vor allem diverse Ford Model T), die sehen recht gut verarbeitet aus.

    Alle bis auf ein Name sagen mir etwas (wenn auch einige wie Martin Donnelly und Alex Caffi mehr durch einen großen Knall als durch fahrerische Erfolge).


    Also mal gucken, wer dieser Gregor Foitek. Die beiden ersten Rennen fuhr er noch für Brabham, bevor dort die Familie vor ging und dann für Onyx. Dort ersetzte er Stefan Johansson. Der Schwede ging daraufhin in die USA und wurde in seinem ersten Rennen dritter… ja, glasklar, wegen Überqualifikation gefeuert :kichern:


    Deutlich mehr Erfolg hatte in den USA dagegen Maurício Gugelmin mit immerhin einem Sieg 1997 in Vancover. 2001 machte er der Motorsport-Welt ein Problem bewusst, dass sich selbst Rennärzte zu dieser Zeit nicht vorstellen konnten: Beim Training auf dem Texas Motor Speedway hatte Gugelmin wegen der ständigen Querbeschleunigung von 5 G das Bewusstsein verloren. Das Rennen wurde letzten Endes abgesagt, nachdem auch andere Fahrer über ziemlich gruselige Symptome geklagt hatten – übrig blieb ein Rundenrekord von knapp 381 km/h. Was bei einem tatsächlichen Rennen passiert wäre, will man sich nicht vorstellen.

    Der Z8 sieht ja toll aus; da komme ich ins Grübeln, mein Schuco-Metallmodell doch noch mal zu ersetzen.


    Stimmt, die VW und Audi von Herpa haben das mit dem Schlitz nicht und wenn ich nicht irre auch kein Verdeck.


    Mein E46 Cabrio ist aus dem Minikit, da liegt definitiv kein Verdeck bei. Beim E93 und dem 6er E64 bin ich jetzt zu faul, die Schachtel zu suchen – wenn ist das Verdeck bei der Standardauflage unten in dem Pappsockel.

    Interessant mal so die Entwicklung zu sehen; vor allem den Unterschied von 1993 auf 1994 mit der hohen Nase und den seitlichen Windleitblechen…

    Er rostete schon im Prospekt und manch einer sah nach 5 Jahren schon aus wie auf diesem Foto: https://commons.wikimedia.org/…ile:Sammlung_80er_041.jpg


    Wovon ist die Rede? Na davon:


    Alfa Romeo Alfasud, 1972 (Leo Models)


    Auf geht vieles, wenn auch nicht sehr weit (gehört dieser "Ladeschlitz" am Kofferraum wirklich so?)


    Die Farbe ist mal kein rot, sondern (passend zu dem vergammelten Vorbildfofo) blutorange. Hier im Vergleich mit einer wirklich roten Giulia:


    Das Modell entstammt einer aktuellen Kiosk-Serie aus Italien, die derzeit teilweise auch im deutschen Handel auftaucht. 60 schöne Autos… und ich hab erst 9 davon; hat mal jemand eine Spende? :öhm: