Beiträge von Oberförster

    So, Freunde.... FERTIG !!


    Noch ein paar kurze Erleuterungen:


    Das war wohl bis jetzt mein aufwändigstes Projekt.:hitze:
    Decals auf Mattschwarz ist trotz 5 schichten Klarlack grenzwertig..:augenrollen:
    Ich habe ca. 35 % der Decals selbst erstellt und gedruckt.
    Manche sind mir besser gelungen als die gekauften, manche aber sahen ziemlich bescheiden aus, und mussten auf dem Modell noch nachbearbeitet werden.
    Allein das "revlovers" Decal hat mich einen Tag gekostet und ist trotzdem nicht so gut.
    Was gut geklappt hat, waren die filigranen Fahrernamen und Nationalitätenflaggen auf dem roten Dachstreifen. :)
    Die Karosseriearbeiten haben sich gelohnt und der Auspuff ist mir glaub ich auch gut gelungen...
    (Alles in allem find ich den richtig klasse ! ):schämen:
    Aber urteilt selbst.


    Hier gibts die Vorstellung :http://www.modelcarforum.de/showthread.php?p=76281#post76281

    Aston Martin DBRS 9 Team Phoenix 24h Nürburgring 2007
    Fahrer: Klaus Ludwig, Sascha Bert, Marcell Fässler, Robert Lechner




    News
    08.06.2007 Vorläufige Bestzeit für Ludwig-Team



    Der Wettkampf in der Eifel um die besten Startplätze für das 35. ADAC Zurich 24h-Rennen hat begonnen – mit dem ersten Zeittraining am Freitagmorgen stand für die 230 Teams das erste Kräftemessen und damit die erste Standortbestimmung auf dem Programm. Den besten Start in das Wochenende erwischten die beiden Teams aus der unmittelbaren Nähe des Nürburgrings: Die beiden in Meuspath ansässigen Mannschaften von Phoenix-Racing mit dem Aston Martin DBRS 9 und Vorjahressieger Manthey-Racing mit dem Porsche 911 GT3 RSR bestimmten das Tempo auf der 25,378 Kilometer langen Kombination aus Grand-Prix-Kurs und Nordschleife. Das Fahrerquartett Ludwig / Fässler / Bert / Lechner setzte mit 8:46,052 Minuten die vorläufige Bestzeit. „Wir haben unsere Pflichtrunden absolviert und sind mit der Performance des Autos sehr zufrieden“, zog Teammanager Dirk Theimann erste Bilanz. „Die schnellste Runde ist Robert Lechner gefahren, danach haben wir aufgehört weil auf der Strecke sehr viel Verkehr war.“


    Nach der Bestzeit am Freitagmorgen reichte es für die Phoenix-Mannschaft mit Ludwig / Fässler / Bert / Lechner im abschließenden Zeittraining nur zu Platz vier. „Das war schon kein Qualifying mehr, das war wie in einer Startrunde zum Rennen“, schilderte Robert Lechner seinen Eindruck über das Training. „Die gesamte erste Runde hing ich hinter Uwe Alzen fest, aber den überholt man auf der Nordschleife halt nicht so schnell – erst recht nicht auf einer Qualifyingrunde.“ Trotzdem waren die Lokalmatadore am Ende schneller als Alzen / Alzen / Menzel / Mamerow, die sich für Startplatz sechs qualifizierten. „Ein total verrücktes Qualifying. Es ist schon abenteuerlich, wenn alle Spitzenteams auf einen Schlag auf die Strecke gehen.“, sagte Uwe Alzen.


    09.06.2007 Das Geschehen bis 18:00 Uhr



    Mit Verspätung ist die 35. Auflage des ADAC Zurich 24h-Rennens am Samstagnachmittag gestartet. Nach starken Regenfällen hat die Rennleitung den Start des Langstreckenklassikers in der Eifel nach hinten verlegt. Um 16:51 Uhr schickte Rennleiter Hans Schnock das 220 Fahrzeuge starke Feld auf die 24 Stunden dauernde Reise durch die „Grüne Hölle“. „Absolut richtig“, unterstützte Klaus Ludwig die Entscheidung. „Die Sicherheit der Teilnehmer hat Vorrang vor allem – und als das Rennen losging, waren die Verhältnisse auf der Strecke nicht allzu schwierig.“ Ludwig, Startfahrer im Team Phoenix-Racing, war auch einer der Hauptakteure der ersten Stunde.

    Bereits beim fliegenden Start konnte der Roisdorfer seine ganze Routine ausspielen und die Führung übernehmen, welche er bis zu seinem ersten Boxenstopp auch nicht mehr abgab. Glück im Unglück hatte die im Zeittraining zweitplatzierte Zakspeed-Viper: Startfahrer Duncan Huisman verlor nicht nur das Beschleunigungsduell auf der Start-Ziel-Geraden, sondern wenige Meter später in der Ford-Kurve auch die Kontrolle über sein Fahrzeug – nach dem Ausflug ins Kiesbett kam der Niederländer als Achter aus der ersten Runde zurück. Die erste Stunde war geprägt von spannenden Duellen auf den vorderen Plätzen und der Taktik der Teamchefs. Als einer der ersten aus der Spitzengruppe steuerte Uwe Alzen die Box an, um bei abtrocknender Strecke auf profillose Slicks zu wechseln. Lohn für den frühen Stopp: Nach einer Stunde wurde der Betzdorfer als Führender vor Land-Motorsport und Manthey-Racing im Gesamtklassement geführt.


    Ergebnis: Ausfall mit Motorschaden nach ca. 12 Stunden....


    Quelle: ADAC 24h Rennen.de


    Modell AA DBR9 kompletter Umbau auf DBRS9 24h Special

    Umbauthread: http://www.modelcarforum.de/showthread.php?t=4400






    Hallo Leute !
    Ich hab ganz vergessen Euch mein Weihnachtsgeschenk zu zeigen:


    Porsche 996 GT3 R Team Raeder Motorsport 24h 2004
    Das Fahrzeug erzielte den 6. Gesamtrang !
    Fahrer: Thomas Jäger, Frank Schmickler, Jonathan Price


    Vorbild:



    Modell
    Modell ist der bekannte AA Recaro Porsche.
    Geändert wurde: Frontsplitter, Blendstreifen, Startnummern und ein paar Decals...
    Bei den Startnummern musste ich leider tricksen, da die VLN Nummern von Autoart völlig verzerrt und nicht maßstabsgetreu umgesetzt wurden...:(



    Hallo Leute !


    Eine kurze Anmerkung zu Euren Kommentaren:


    Wer den ganzen Thread gelesen hat, und mich und meine bisherigen Umbauten kennt, der weiss daß das Modell nachher so aussehen wird wie das Original vom 24h Rennen 2007. Mit allen Sponsorendecals (die ich übrigens zu einem Großteil momentan mühevoll selbst anfertige).


    Auch der Heckflügel ist kein Objekt meiner regen Phantasie sondern der Originale in 1:18 ! ;)


    Hier nochmal das Original: