Für die Radkappen mit dem großen VW-Zeichen würden manche Sammler ein Vermögen geben!
Posts by Alexander1
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Die erscheinen relativ zeitnah. Die abgebildeten Modelle sind keine Vorserien-, sondern Serienexemplare. Womöglich sind sie schon bei Mercedes im Lager, aber noch nicht in die Verkaufsmaschinerie eingepflegt.
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Die angekündigte Bicolor Variante...
Ich habe den Eindruck, Ihr alle bringt etwas durcheinander. Dieser Weiße IST die Bicolor-Variante!
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Am CX Nebelscheinwerfer von Cibié? Möglich ist natürlich alles. Aber meine Leuchten am CX, inklusive Nebelscheinwerfer, sind von Marchal. Das ist jener Hersteller, der ins Glas einen Katzenkopf prägt.
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Der Hersteller beider dürfte derselbe sein. Triple 9 in den Niederlande lässt definitiv bei Sonic/Ixo fertigen. Ich vermute, das gilt auch für Foxtoys in Tschechien. Ich wüsste zumindest niemanden, der sonst in Frage käme.
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Ja, Uwe, ein Traveller-Blatt habe ich auch. Es ist, wie alle anderen Granada-Sondermodell-Prospekte, in meinem Granada-Buch abgebildet. Kurioserweise ist mein Exemplar des Traveller-Prospektes aber schwarz-weiß, zwar die gleichen Fotos, aber anders gelayoutet. Es hat also zwei unterschiedliche Versionen gegeben. Das allerdings wusste ich bislang nicht.
Aber, um die Haare zu spalten, also um Haarspalterei zu betreiben: Das MCG-Modell ist kein Traveller, denn beim Traveller sind die Sportstahlfelgen einfarbig silbern lackiert und nicht, wie üblich, silbern mit anthrazitfarbenem Inlett.
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Mich freut es natürlich auch sehr, dies zu sehen - wenngleich ich die Originale selbst habe. Ich vermute, vom Chrysler habe ich so ziemlich jedes Druckwerk, das je publiziert wurde. Immerhin stehen sieben dieser Fahrzeuge in meiner Garage, darunter ein neuwertiger 160 GT von 1970, der nur acht Monate lang in seinem Leben auf der Straße war, und ein Talbot 180 Bestattungswagen, der in Valencia umgebaut wurde. Derjenige Chrysler, der am längsten bei mir ist, begleitet mein Leben seit 38 Jahren, und als ich ihn kaufte, war er ein sechsjähriger Gebrauchtwagen.
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Das Blau und Rot scheinen mir keine originalen Farben des Granada I nach dem '75er Facelift zu sein, ich kenne sie jedenfalls nicht. Das neutrale Weiß passt. Aber am Weißen mit den Sportstahlfelgen passen die Zusatzscheinwerfer nicht. Das können zwar reine Zubehörleuchten sein. Aber sie deuten schon sehr in Richtung S-Aussatttung, und die ist nun mal mit den Alus kombiniert.
Aber bitte: Ich habe bisher nur die verlinkten Bildchen gesehen, ganz klar Vorserienmodelle. Ein Urteil erlaube ich mir erst, wenn ich diese Autos in Händen halte. Ich werde sie in Händen halten und ich werde sie kritisch beäugen, garantiert!
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Schade, dass der schöne rote Käfer wegen ein paar Cent Einsparung derart versemmelt wurde. Kann man das bei den nächsten Farben nicht noch richtig machen???
Da ist ein kleiner Blinker nicht völlig korrekt nachgebildet und dann heißt es gleich "derart versemmelt". Geht's vielleicht noch größer? Wie wäre es mit "alles falsch!" oder "völliges Versagen seitens des Herstellers" oder Forderung nach Rücktritt des Product Managers? Bleibt doch bitte auf dem Teppich!
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All open in 1/43 war vor 50 bis 60 Jahren nichts Außergewöhnliches (natürlich war die Machart anders). Denkt an die ganzen Märklin-rak-Modelle, an Sablon oder beispielsweise den Dinky-France Peugeot 504! Die hatten allesamt vier zu öffnende Türen, Motorhaube und Kofferraumdeckel. Und bei zweitürigen Vorbildern war all open damals sogar fast schon gang und gäbe.
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Käfer-Heckschriftzüge sind ein Thema für sich. Bis 1975 stand auf dem Cabriolet "VW 1303 LS" (also bei den Käfern mit Blinkern auf den Kotflügeln), ab 1975 nur noch "VW 1303". Auf USA-Fahrzeugen stand stets "Volkswagen". Diesen Unterschied sollte Norev berücksichtigen. Beim Roten (dem jüngeren Modell) stimmt der Heckschriftzug, beim älteren Weißen stimmt er nicht und bei der eben erschienenen Fachhandelsversion in Silber (ebenfalls ältere Version) stimmt er auch nicht. Auf ihm steht nämlich "VW 1303" (passt für ab 1975), es sollte hingegen zu lesen sein "VW 1303 LS" (gültig für bis 1975).
Aber was heißt schon "stimmen"? Heckschriftzüge sind (am Original) schnell ausgetauscht; der US-spezifische Schriftzug "Volkswagen" war als Ersatzteil erhältlich und machte eben etwas her.
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Sieht jetzt deutlich mehr nach Granada aus.
Ich will ja nicht meckern (und die Ausführung ist schön gemacht)... Aber ein Granada dieser Baureihe hatte nun mal keine schwarz umrahmten Heckleuchten. Somit kann diese Modifikation doch nicht "mehr nach Granada" aussehen.
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Tja, Du genießt die Gnade der späten Geburt. Ich habe mich schon in den 80ern mit ersten Achtzehnern herumgeschlagen und konstatierte dem Maßstab damals keine allzu große Zukunft... Aber die hatte er vor Minichamps und AUTOart ja auch nicht. Vor dieser Zäsur war 1/18 mehr oder weniger nur ein aufgeblasener Spielzeugmaßstab.
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Frühe Solido-"Achtzehner" aus den späten 80er Jahren waren auch zu groß oder zu klein. Das Rolls-Royce Silver Cloud Cabriolet ist 1/20, der Brezelkäfer, wenn ich mich recht erinnere, 1/17.
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So weit ich weiß, basieren beide auf derselben Konstruktion, Almost Real und Kyosho. Die letztendliche Umsetzung differiert, Kyosho auf Kyosho-Niveau und Almost Real darüber. Der "Vater" der beiden ist aber derselbe. Wie das Ganze "biographisch" zusammenhängt, weiß ich jedoch nicht. Kurios daran ist, dass Kyosho nur den Defender 90 macht, nicht aber den Defender 110.
Wer einen Almost Real- und einen Kyosho Land Rover Defender 90 nebeneinander stellt, sieht auf den ersten Blick keinen Unterschied. Im Detail aber sehr wohl, wenn man näher herangeht.
Ich meine, wer sich Kyosho leisten kann, ist von Almost Real nicht allzu weit entfernt und sollte dann lieber zum teurerer Modell greifen. Das ist der "Wenn schon, denn schon"-Effekt. So eine ausfahrbare Radioantenne hat schon ihren Charme... Und gerade die Türscharniere sind bei Almost Real deutlich feiner.
Kyoshos Defender ist weniger erfolgreich als derjenige von Almost Real, er kam, wenn ich mich recht erinnere, auch danach. Dennoch bemüht sich Kyosho um Versionen, die Almost Real nicht oder noch nicht umgesetzt hat. Das ist dann die Kyosho-Habenseite. Und wir wissen, Kyosho hat ein gutes Händchen für Varianten und ist diesbezüglich effektiv.
Wenn es die Almost-Real-Interpretation nicht gäbe, wäre der Kyosho-Defender der beste Defender aller Zeiten.
Ich habe olle Defender von Universal Hobbies, erworben zwischen 2001 und 2008 (drei Stück). Die haben mir damals gefallen, waren die einzigen aktuellen Defender am Markt. Wenn man die heute anschaut und einen Kyosho oder gar Almost Real vor Augen hat - was für ein Mist sind doch die alten Universal Hobbies! (Allerdings gab es von denen und nur von denen einen Defender 110 Double Cab - der hat heute noch seine Daseinsberechtigung.)
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Danke für die Info, Georg.
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Wieso verlangen die 320 Euro für den Speedtail? Habe ich gestern in der AUTOart-News nicht gelesen, 270 Euro? Oder ist das der Händler-EK?
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Ich würde sie aber noch immer nicht unter GT Spirit vermarkten.
Da gebe ich Dir vollinhaltlich und sehr recht. Überhaupt scheint Z-Models die Marke "Z-Models" gar nicht mehr zu pflegen.
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Der rote Rekord A hat tatsächlich ein mattschwarzes Dach. Ich bekam meinen heute.
Eine Minute später: Ich sehe gerade, dass ich diesen Satz in den falschen Thread schrieb - sorry!
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Mit diesem Passat Variant verbinde ich niedrigrangige Bundeswehr-Offiziere, also zwischen Leutnant und Hauptmann. Ich war in einer Stabseinheit mit vielen Offizieren. Nahezu jeder fuhr einen solchen Wagen, vor dem Stabsgebäude stand 1984/85 quasi die komplette VW-Farbpalette.