Posts by E_Goldmann

    Danke Euch für Eure Kommentare zu den Flügeltürern! :winken:

    Bezüglich der groben Maserung des Leders im Minichamps ist mir, durch die (gefühlt) massenhafte Verarbeitung und Zuschneiderung des roten Materials wohl die Wahrnehmnung etwas abhanden gekommen. :) Denn bis jetzt habe ich dessen strukturierte Oberfläche als recht adäquat eingeordnet... :oehm:
    Klar, immer wenn "1:1-Leder" im Maßstabsbereich verbaut wird muss es zwangsläuflig etwas zu groß/grob ausfallen - sieht man ja auch bei ebensolchen Marken-Modellen immer wieder.
    Die Maserung im roten Leder-Imitat hier ist auf jeden Fall sehr ausgeprägt. Ich denke mal, dass auch die schattigen Lichtverhältnisse und die scharfen Nahaufnahmen gestern zur deutlichen Betonung jeder kleinen Rille beigetragen haben. In normalen, hellen Lichtverhältnissen wirkt die IA tatsächlich anders - mehr rot als strukturiert.
    Hier ein paar Bilder in anderem Licht. Mal schauen, ob es Euch hier etwas glatter erscheint:




    Weil es neulich so schön war, den "300SL" von Schuco in 1:12 ein Wenig aufzuwerten, habe ich es gleich nochmal an einem 1:18er versucht - allerdings an Einem von Minichamps/PMA.
    Die Gelegenheit dazu bekam ich durch einen Gullwing-begeisterten Bekannten, welcher zwei weiße MC-Flügeltürer in der Sammlung hatte. Und zwar zwei aus der guten ersten Serie, an denen noch alle Türen und Klappen zu öffnen waren. Mein Bekannter überließ mir das ´Schlechtere´ von seinen beiden Exemplaren, an dem es ein paar kleinere Macken gab, die im Zuge der Modifikationen gleich mit beseitigt wurden. Die Farb-Kombination aus dem speziellen Creme-Weiß mit roter IA finde ich am Flügeltürer besonders fein. Deswegen hatte ich auch gleich die Motivation für einige Mods am Modell. Damit der Weiße Minichamps Gullwing bei der Foto-Session nicht so allein ist, bekam ich von einem ebenso Gullwing-begeisterten Arbeitskollege das Pendant von Schuco als Leihgabe. Sorgsam ließ ich das edle Schuco Original-Modell auf den Fotos mit posen und habe es anschließend gleich wieder verpackt. Am silbernen Schuco muss man die Lackierung hervor heben. Denn das Metallic-Silber ist von einem außergewöhnlich glatten Klarlack überzogen, der so ´glasig´ ist, dass die Optik schon fast in Richtung "Perleffekt" erscheint. Von Licht zu Licht wirkt dies ganz unterschiedlich. Hochglänzend lackiert ist der Minichamps auch. Aber eben in Form einer satten und zeitgemäßen Pastell-Lackierung (in der Realität sieht er allerdings mehr weiß als creme-beige, wie auf den Fotos, aus). Während der Schuco über (Becker-)Radio samt Boxen verfügt, muss der Minichamps ohne "HiFi-Paket" auskommen. Dennoch soll der folgende Beitrag kein Modellvergleich, da der MC ein modifiziertes Modell ist.
    Und nun viel Spaß beim Betrachten der "vier Flügel": :)


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    Vielleicht kennt ihn ja der Ein oder Andere - aber ich habe noch nie einen ´Cadillac Kombi´ gesehen: 8|


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    Cool, sieht mir aber irgendwie nach Frontantrieb aus...


    Dann gab´s noch einen R4 mit seehr weichem Fahrwerk (in diesen Neigungswinkel lagen gerade mal 20 Km/h an) :

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    Und einen schönen ´Endserien-124er´, der so tief und wuchtig in den Federn hing, wie man ihn in bester Erinnerung hat:

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    Aha. Sehr interessant, mit den Radkappen. Aber damit könnte ich auch durchaus leben.
    Schön, dass es ansonsten keine Enttäuschungen in der Verarbeitung gibt. Mal sehen, welchen ACME ich demnächst mal wieder ausprobiere. :)

    Und ja, den nicht mehr rotierenden Kardanwellen habe ich auch schon desöfteren nachgetrauert. Bei "richtigen Hardcore HW61ern" drehte sich sogar das Lüfterrad noch mit. 8) Aber das ist noch länger her, als die drehenden Kardanwellen.

    Der Motor des Hachette ist mindestens 1 Note besser als der des Agora. Andere Details weichen auch ab, wie z.B. Dashboard und die Verkleidungen in den Tür-Ausschnitten, da hat der Agora sogar angedeutete Nähte im "Leder".
    Aber insgesamt sehen beide Modell, für mich, nicht nach Krachern aus. Die erscheinen mir eher wie "399,-€".

    Also unterm Strich kommt man beim Flügetürer nicht am 1:12er von "Premium Classixxs / Schuco" vorbei. Da stimmen Preis und Leistung gut überein. Und der taugt sowohl als feines Original-Modell, wie auch als sehr gute Basis zum Aufwerten.

    Nee nee, das "geprägt" war keineswegs auf Dich bezogen. :)
    Und stimmt ja total - man sieht diese Autos (auch den XJ40) regelmäßig in genau diesen dubiosen Rollen. Was ja bestimmt auch irgendwo ein bissl von der Milieu-Realität abgeleitet ist.
    Ich wollte bloß sagen, dass ich diese XJ-Modelle als wunderschön und engelsrein wahrnehme.
    Aber wäre ich ein finsterer Ganove würde ich natürlich auch Einen fahren...

    Und tatsächlich ohne "EQ Boost",... nicht schlecht :)


    800Nm und Vmax 315Km/h sind auch sehr beeindruckende Werte. Dann ist es ja noch noch ein schöner und vor Allem schneller SL.


    Da ich mir die Datenblätter der brandaktuellen, meist schon sechsstellig kostenden Fahrzeuge nur noch selten anschaue, dachte ich, der SL wäre inzwischen ein "1,4er Batterie-Hybrid" oder So'was.... 😁

    Akurates Teil - immer diese Vorurteile :)

    Sehr chic, dezent, understatement und life-stylig. :thumbup: Ein SL (selbst AMG) muss ja nicht immer ´brutal und mattschwarz´ sein.
    Ich finde das Modell handwerklich sehr hochwertig und optisch erfrischend - so als würden Einen Dr.med.dent. Walther samt Gattin auf der A7 nördlich von Hannover mit 190Kmh/h in der linken Spur überholen. 8)

    Obwohl die Sitze tatsächlich auch einem deutlich älteren SL stehen würden, passen die gut ins Interieur.

    (wieviele cm³ sich bei diesem Neuwagen noch hinter der "63" verbergen, traue ich mich weder zu fragen noch nachzulesen... :S )

    Sehr gelungener Umbau, mit vielen coolen Anbauteilen! 8)

    Diese FlipFlop-Lacke finde ich immernoch super.


    Richtig spektakulär kommt auch die Präsentation in der Show-Event-Atmosphäre 'rüber :thumbup:


    Und schön, dass es auch ein Lada aufs Trabi-Event geschafft hat :-)

    So, wie angekündigt möchte ich Euch einen Mobil-Computer aus dem Jahre 1985 zeigen.

    Chief-of-the-Sixes: Die Bezeichnung/der Spitzname "Vicky" im Zusammenhang mit der Marke ´Bondwell´ sagt mir gerade nichts. Aber da ich mich mehr für die tragbaren Exemplare interessiere, kenne ich die stationären PCs weniger.
    Bondwell hatte in den Achtzigern mehrere Notebooks/Laptops im Angebot. Es fing sehr zeitig mit den Modellen "Model 2" und "Model 8" an. Dann folgten bis Anfang der Neunziger Geräte, die "B200", "B300" und fortfolgend hießen.

    Mein "Model 8" hier ist zwar historisch betrachtet nicht das erste Notebook der Welt- aber tatsächlich Eines der Ersten (vorher gab es schon tragbare Geräte von "IBM" und "Toshiba"):




    Das Gerät ist wirklich sehr kompakt und klein, wie der Größenvergleich mit der Dose zeigt. Allerdings ist aber mit 4,77Mhz getaktet.
    Das Mess-Tool ist zu neu und erkennt den Prozessor nicht richtig - daher die 18Mhz Anzeige :) :