Beiträge von polo-elmi

    Meiner ist heute angekommen.

    Hatte echt Angst vorm Öffnen, nach all den grausigen Fotos...

    War aber unbegründet.

    Meiner ist von vorn bis hinten OK.

    Lack, Anbauteile, Verarbeitung passen.

    Tieferlegung funktioniert auch.

    Für den Preis absolut ok.

    Gefällt mir! :sehrgut:

    Auch die erste Variante der Ronal Turbos (ohne Schrift auf dem Stern) passen gut.

    Zu deren Zeit, in meinen Augen die schönsten Felgen, und ihrer Zeit voraus.

    Die gab es zwar nie in der Breite, aber wie auch bei meinen Umbauten, zählt hier die künstlerische Freiheit.

    Sind halt umgeschweißt... :zwinkern:

    Nen V8 im Ascona habe ich auch schon in echt gesehen.

    War in den 90ern, auf nem Kadett C Treffen in Budel, dem einzigen Opel Treffen, auf dem ich je war.

    Schade, dass ich meine Dias nicht mehr habe...

    Ach Du Scheiße...

    Wenn meiner so aussieht, wie Tobi seiner...

    Dann geht der postwendend zurück...

    Der sieht ja aus, als ob er ein Jahr lang von nem 5-jährigen bespielt wurde...

    Sowas verkaufen die als neu?

    Also, ich habe mir den Porsche 550 bei Falk vorbestellt.

    Hab mich echt gefreut, als ich den gesehen habe.

    Dazu gibt es auch ein originales Vorbild.

    Dieses hat nur einen Sitz, und zwar in der Mitte.

    Eigentlich hatte ich vor, den nachzubauen.

    Hat sich nun erledigt.

    Ist echt chic geworden...

    Das war bestimmt mal ein Rechtslenker, oder?

    Das ist mir aufgefallen, weil der Bremsflüssigkeitsbehälter und die Batterie für einen Linkslenker auf der jeweils falschen Seite stehen.

    Der alte Escort hatte eine endlos lange Halterung und Betätigung für Hauptbremszylinder und Bremskraftverstärker, die seinesgleichen sucht.

    Sowas habe ich noch bei keinem anderen Auto gesehen.

    Das seitenverkehrte wird aber den wenigsten auffallen.

    Ich würde aber wenigstens das Batterie Pluskabel ein wenig anders legen. :zwinkern:

    Wenn Du mit dem Auto einen Unfall baust, brennt Dir die Karre ab, weil das Pluskabel zwischen Schlossträger und Kühler eingeklemmt wird. :kichern:

    Dann was anderes...

    Das soll keine Kritik sein, sondern nur ein Tipp für das nächste Mal...

    Welchen Kleber verwendest Du für die Gurte?

    Ich frage, weil ich früher das gleiche Ergebnis hatte, wie Du...

    Und zwar meine ich die Kleberflecken, die hinterher im Stoff zu sehen sind.

    Ich verwende für die Gurte nur noch UHU Alleskleber Gel.

    Leicht bestreichen, sodass es nicht vom Stoff aufgesaugt wird.

    Beide Klebestellen kurz und leicht aneinander drücken und wieder voneinander lösen.

    Antrocknen lassen, und erst dann zusammen fügen und fest verpressen.

    Damit sollte es keine Kleberflecken mehr geben.

    Jedenfalls klasse, mal wieder ein schönes Auto aus meiner Kindheit zu sehen.

    :sehrgut::sehrgut::sehrgut:

    Die Form an sich ist gut geworden, ebenso die Lackierung.

    Was mir fehlt, sind die Trennfugen zwischen Kotflügel und Stoßfänger.

    Das würde optisch einziges ausmachen.

    Die Räder entweder insgesamt eine Nummer kleiner im Durchmesser oder flachere Reifen.

    Dann wirkt es stimmiger.

    Ansonsten... Mehr davon, bitte...

    Danke für Eure zahlreichen positiven Antworten.

    Wie ich schon im Umbaubericht schrieb, ist die Idee auf meinem eigenen Mist gewachsen, weil mir der serienmäßige 550 zwar sehr gut gefällt, mir aber zu hochbeinig und zu schmal daher kommt...

    Es gibt also kein reales Vorbild.

    Vielleicht haben auch noch irgendwo im Hinterkopf Bilder von der realen Transformation des Lotus Exige 2014 in den Hennessy Venom GT 2014 gewirkt...

    Bei dieser Transformation gewinnt der Hennessy auch durch einen größeren Motor 430mm mehr Radstand sowie 580mm mehr Gesamtlänge.

    Ja, ich habe mir viele Gedanken gemacht.

    Das war wirklich sowas wie eine komplette Neukonstruktion.

    Das hätte glatt als Projektarbeit bei meinem Maschinenbau Studium durchgehen können. :kichern:

    Bin ganz froh, dass er fertig ist.

    Als es aufs Ende zu ging, hatte ich trotzdem das Gefühl, dass es dieses nicht nimmt.

    Irgendwas war immer noch, womit ich nicht zufrieden war, was nachgebessert werden musste...

    Bin jetzt wieder an meinem Käfer dran.

    Viele Kleinigkeiten, die mir erst jetzt auffallen, die Nacharbeit verlangen.

    Hab gestern noch zu Steffen gesagt, dass er voraussichtlich Ende der Woche fertig wird.

    Ich glaube, das war wohl Wunschdenken.

    Es hat soooo lange gedauert, da kommt es auf eine Woche auch nicht mehr an...

    Ich habe mich echt gefreut, hier auch Kommentare von Leuten zu lesen, die früher auch Umbauten vorgestellt haben, und von denen man lange gar nichts mehr gesehen oder gelesen hat.

    Vielleicht ist mein Porsche ja ein kleiner Wachrüttler...

    Lasst uns auch mal wieder an Euren Basteleien Teil haben... :winken:

    Damit meine ich, nicht nur ein Nummernschild aufkleben... :zwinkern:

    Bis dann...

    Hallo zusammen...


    Hier ist der fertige Umbau vom Porsche 550 zum 550/6.


    Ich schreibe hier auch nicht mehr allzuviel zum Umbau.

    Den Bericht gibt es im Bereich Umbauprojekte:


    Hier die Bilder...

    Hoffe, er gefällt Euch...
























































    Das war's...

    Weiter geht's...


    Jetzt ging es wieder an den Motor, besser gesagt, die komplette Abgasanlage…

    Genauso der Endschalldämpfer und die Rohrbögen der Abgasrohre mit verschiedenen Winkeln.



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    Auch das gefiel mir nicht...

    Fächerkrümmer mussten her...

    2 Fächerkrümmer mit annähernd gleichen Rohrlängen gezeichnet und gedruckt.



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    Hier mal der komplette Motor mit Getriebe und Abgasanlage.

    Kerzenstecker mit Kabel, Verteiler, Zündspule (Kerzenkabel in der richtigen Zündfolge)



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    Jetzt hatte ich Lust erst mal ein paar weiter Kleinteile anzufertigen…


    Dazu gehörten:

    Die zuvor genannten Koppelstangen der Hinterachse,

    Antriebswellen aus Messing, Antriebswellenflansche und angewinkelte Gelenkmanschetten aus Resin.

    Vorderradaufhängung mit Spurstange,

    Ein Lufteinlass für die Front mit Gitter und PORSCHE Schriftzug, für den Ölkühler.

    Digital-Instrumente im Rennsport-Optik, ähnlich Stack-Instrumenten.

    Ölvorratsbehälter für die Trockensumpfschmierung,

    Trichter für die Renneinspritzung in angepassten Längen, damit es exakt unter die Haube passt.

    Kraftstoffverteilerleiste aus Messing, mit Flexschlauch,

    Hydraulische Handbremse,

    Sportschalthebel,

    Scheinwerfer mit Linsen,

    Sitze,

    Fußstützen,

    Feuerlöscher…

    Hier mal ein paar davon abgelichtet:



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    Nun wurden Öffnungen in den Kofferraumdeckel für die Entlüftung des Ölkühlers gefräst und die Öffnung für den Tankdeckel verkleinert.



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    Damit die genannten Entlüftungen auch Sinn machen, wurde der Einsatz im Kofferraum etwas umgestaltet.

    Der Tank erhielt eine andere Farbe (schwarz, gebürstete Optik), mit neuen Befestigungsbändern aus Metall, neuer Tankstutzen mit Tankgeber, die Batterie erhielt Kabel, der Platz rechts und links daneben erhielt Luftführungen mit Metallgittern.



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    Um die Rennsport-Optik zu ergänzen wurde der hintere Rohrrahmen, noch an der A-Säule vorbei bis in die vorderen Radkästen fortgeführt.

    Neben den Sitzen ist nun jeweils ein Komplett-Flankenschutz am Rohrrahmen integriert.



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    Die Türen wurden Ihrer „Scharniere“ beraubt, wie auch von innen komplett gestrippt, bis nur noch die Außenhaut übrig war.

    Dafür wurden sie dann, wie bei einigen Geländewagen, zum Stecken umgebaut.

    Der Innenteil der Türen wurde komplett neu gestaltet und auf die minimierten Platzverhältnisse durch den Flankenschutz angepasst.



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    Der Innenraum inklusive Armaturenbrett wurde komplett gecleant.

    Letzteres bekam nur noch 2 Kippschalter mit Schutzkappe plus ein Schalterpanel (Startknopf, Warnblinker, etc.)

    Die Sitze erhielten noch gedruckte 4-Punkt Fliegergurte.



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    Das Innere der vorderen Radkästen wurde komplett verkleidet und später schwarz lackiert, da man überall bis zur anderen Seite durchschauen konnte.



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    Hier noch mal komplett, mit Frontspoiler.



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    Diverse Kabel, Schläuche und die Schaltseile wurden noch verlegt und befestigt.


    Die Karosserie an sich sollte weiß werden, mit Martini Design, wobei das Martini Design per Decals aufgebracht werden sollte.

    Diverse Motive hatte ich mir selbst gebastelt und/oder im Netz gesucht und bearbeitet.

    Decaldruck und ich!!!

    Eine neverending Story…

    Wenn man daraus einen Film machen würde, ergäbe das einen Kriegsfilm.

    Ich habe mich aber trotzdem nochmal ran getraut und mit verschiedenen Folien probiert.

    Wie erwartet ging das auch in die Hose.

    Gerd (Laubfrosch) hatte sich netterweise zur Verfügung gestellt und mir einen Bogen gedruckt.

    Der Druck war perfekt! 3x Daumen hoch!

    Leider lösten sich die Decals extrem schwer vom Trägermaterial, was meist zu Beschädigungen derselben führte.

    Hatte sich endlich eins gelöst, klebte es leider nicht richtig.

    Gerd wollte mir einen neuen Bogen drucken.

    Mittlerweile hatte ich aber endgültig resigniert und mit dem Thema (selbsterstellte) Decals für immer (!) abgeschlossen.

    Trotz allem nochmal ein ganz großes Dankeschön an Gerd für seinen Einsatz!

    Ich entschloss mich dann trotzdem zum Martini Design, in lackierter Form…

    Allerdings wollte ich nicht die Streifen komplett über das Auto durchziehen, sondern grob zerstückelt unterbrechen.



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    Genauso an den Seiten, allerdings aus dunkelblau mit rotem Streifen in die Martini-Farben übergehen, die dann wie oben am Ende zerstückeln und verblassen.

    Ich bin froh, dass ich das auch so hinbekommen habe, dafür dass das alles mit Sprühdose gemacht wurde... (Eine Airbrush besitze ich nicht.)

    Mann, war das ne Abkleberei…

    Alleine das Lackieren inklusive der 6 Schichten Klarlack hat mehr als eine Woche gedauert.

    Nach (hoffentlich) ausreichender Trocknungsphase wurde die gesamte Karosserie noch nass geschliffen und auf Hochglanz poliert.

    Seltsamerweise wirkt das Weiß je nach Lichteinfall stellenweise mal heller und mal dunkler (gelblicher)…

    Ich denke mal, das hat mit der Lichtbrechung in den vielen Schichten Klarlack zu tun, obwohl überall gleiche Anzahl.

    Hier noch ein paar Fotos im lackierten, aber unkomplettierten Zustand:



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    Hoffe, ich konnte Euch schon mal unterhalten und das Modell gefällt bis jetzt...


    Das fertige Modell folgt in einem separaten Thread...

    Ich zeige Euch hier mal meinen neuesten Umbau…

    Eigentlich ein kompletter Neubau… 6 Monate hat er gefressen…


    Ich habe den Umbau, nicht so wie sonst, währenddessen dokumentiert und hier gepostet, da ich durch familiäre Probleme und Verpflichtungen, wie u. A. dem Tod meiner Mutter, nicht die Zeit dazu hatte.

    Das bisschen Zeit, das mir blieb, neben Job, Familie, Haushalt, etc., habe ich lieber ins Basteln/in den Umbau gesteckt.

    Dabei konnte ich wenigstens abschalten…

    Doch zurück zur Sache…


    Mir schwebte schon lange der Bau eines Porsche 550 Spider mit 6-Zylinder-Boxer vor, denn jedesmal wenn ich auf dem Weg zur Küche an einer Vitrine vorbei gehe, sticht mir ein 550 Spider von Schuco ins Auge und denke, dass der irgendwie zu kurz und zu hoch aussieht. 😊


    Klar macht so ein kleiner, leichter und handlicher Flitzer, auch mit der Leistung seines 4-Zylinder-Mittelmotors, bestimmt einen Riesenspaß, beispielsweise in Serpentinen…

    Aber mit mehr Leistung, breiterer Bereifung, etwas mehr Gewicht in der Mitte, „etwas“ weniger Bodenfreiheit und längerem Radstand macht das Ganze bestimmt auch noch Spaß, wenn nicht sogar noch mehr…


    Somit schnell einen 550 von Maisto besorgt, nach Ankunft kurzerhand zerlegt und die vorhandenen Möglichkeiten zur Umsetzung des Vorhabens gecheckt.

    Messen kann man viel, aber ohne Vorgabemaße oder Teile, die man schon mal zum optischen Vergleich dran halten kann, ist das schwierig.

    Geplant war ein 6-Zylinder mit stehendem Gebläse, Renneinspritzung mit offenen Trichtern.

    Also erst mal die Motoren und Getriebe an diversen Porsche Modellen aus der F- oder G-Modell-Reihe vermessen.

    Zeitgleich Teile für den 3D-Drucker gezeichnet und selbigen angeschmissen.



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    Kurzerhand den vorhandenen Rahmen im Heck abgetrennt und daran Messingrohre in der erforderlichen Länge und im Heckbereich eine Quertraverse zur Aufnahme der Motorhaube angebracht.



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    Um das Ganze im vorhandenen Heck unterzubringen, fehlten mir nun 15mm in der Länge.



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    Die vorne fehlenden 15mm der Haube habe ich mit Kunststoffstreifen aufgefüllt und das Ganze mit Füllstoff verstärkt.

    Zusätzlich musste der Schweller im hinteren Bereich verlängert werden.



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    Nun mussten Halterungen her, die auch Motor und Getriebe im Rahmen halten.

    Dazu wurden für Motor und Getriebe je eine Traverse aus Messing gebaut/gelötet und der gesamte Rahmen mit zusätzlichen Streben und Verstärkungen erweitert.



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    Als nächstes stand der Bau einer neuen Hinterachse und deren Aufhängung am Rahmen an.

    Querlenkeraufnahmen an den Rahmen löten…

    Da ich wusste, dass es eh etwas in die Breite gehen wird, schon mal die Schwellerverlängerung auch etwas nach außen modelliert.



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    Nun war es an der Zeit, mich mal um Räder zu kümmern.

    Ich habe diverse moderne oder klassische Räder dran gehalten, aber nichts sagte mir wirklich zu.

    Einzig Räder in der originalen Optik…

    Somit mussten solche in größerer, breiterer und mehrteiliger Ausführung her.

    Wieder mal an den Rechner und Drucker…

    Ergebnis:



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    Nun noch Bremsen dafür gedruckt...



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    Und wieder Messing biegen und löten, inklusive vielem Messen… besser gesagt, Querlenker zurechtbiegen, Ösen zur Befestigung, sowie Grundplatte aus Messing anlöten.

    Radlagergehäuse mit Bremssattelaufnahme gedruckt und auf die Grundplatte geklebt.



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    Um die ungefederten Massen zu verringern 😊 und Platz hinter den Hinterrädern zu schaffen, habe ich die Stoßdämpfer nach oben verlegt.

    Dafür musste wieder eine Traverse her, auf der die Dämpfer liegend montiert werden können.

    Ihre Funktion sollten sie über Koppelstangen inklusive Umlenkhebel erhalten.

    Diese, wie auch die Dämpfer, wurden in 3d-Druck gemacht. (Das sieht einfach sauberer aus)



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    Mit diesem Bauabschnitt konnten erstmalig die Räder zum Check ans Auto…


    Gleichzeitig: Da mir die Motorhaube im hinteren unteren Bereich zu abgeschnitten aussah, habe ich als runden Abschluss den ursprünglichen Deckel das Maisto Modells verwendet und um eine Luftführung nach untern erweitert.

    Dieses Teil wurde dann am Rahmen befestigt und schon sah die ganze Sache harmonischer aus.



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    DAS ist breit...

    Siehe da, ich brauchte mehr Raum, sprich, breitere Kotflügel vorne und hinten.

    Spachtelmasse mit Härter angerührt und los ging es…

    Mit den neuen hinteren Radläufen konnte ich dann unter anderem die Verlängerung der Haube in eine fließende Form modellieren.



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    Um die Frischluft zum Gebläse und den Vergasern zu leiten sollte die Haube mit stehenden, nach vorne gerichteten Lufttrichtern/Luftführungen, wie bei Formel 1 Fahrzeugen ausgestattet werden, allerdings 3 davon.

    Gezeichnet, gedruckt und aufgesetzt…

    Ich konnte mich damit aber nicht anfreunden, denn irgendwie hat das die ganze schöne flache Optik/Form vom 550 zerstört.

    Außerdem sah das schon allein mit dem stehenden Gebläse hinter der Rückwand seltsam aus, auch wenn das im Original beim 4-Zylinder genauso gehalten war.

    Somit habe ich eine neue Motorluftführung/Verkleidung für ein liegendes Gebläse gezeichnet und gedruckt, in der Höhe exakt unter die Haube passend.

    Das Ergebnis war ein komplett neuer Motor.



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    Damit das liegende Gebläse auch seinen Dienst verrichten kann, wurde eine Öffnung in Form eines großen Trichters in die Haube eingesetzt, der auch nach unten hin genau mit dem Gebläse abschließt.



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    Für die Position des Endschalldämpfers habe ich die vorhandenen Öffnungen zur Entlüftung in der Haube verwendet.

    Mit zusätzlichen Haltern an der Dämpfer-Traverse konnte dann die exakte Position des Schalldämpfers und seiner Endrohre eingestellt werden.

    Die Lüftungsgitter inklusive der Öffnungen für die Endrohre gezeichnet und gedruckt…



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    Für die Frischluft der Ansaugtrichter habe ich Öffnungen in die Haube gefräst und Blenden mit zusätzlichen Trichtern angefertigt, die so exakt über den eigentlichen Trichtern stehen dass sie wie eine Verlängerung derer fungieren.



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    Hier geht's zu Teil 2:


    ...und hier zum fertigen Modell:

    War letztes Wochenende schon auf deren Seite...

    Schönes Teil...

    Hol ich mir aber nicht für die Vitrine...

    Brauche nur raus gehen zum Gucken...

    Steht hinter dem Haus...

    Mein Nachbar hat einen...

    Geile Karre, geht richtig gut...

    Nur viel zu teuer...

    Naja, vielleicht dann doch einer für die Vitrine...? :hae::haha: