Nach der 964er-Serie des 911 Turbo mit 3,3l und 320PS im Modelljahr 1991 und 1992 wurde ab Januar 1993 der 911 Turbo 3.6l mit 360 PS gebaut. Er besaß nun 18 Zoll-Räder. Das Fahrwerk wurde nochmals um 20mm tiefergelegt und durch weitere Modifikationen sportlicher abgestimmt.
In der Zuffenhausener Exklusiv-Abteilung wurde dieser Turbo auf Kundenwunsch in der sogenannten "Flachbau-Version" gebaut, er ist einer der Porsche mit der geringsten Stückzahl da nur 76 gebaut wurden.
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Basis ist der Welly 964 Turbo, die Sitze und Rücksitzbank aus einem Ansons 964 und Scheinwerfer von einem 928.
Der Innenraum wurde orange Beflockt der Motor bekan einen orangenne LLK
Porsche 964 RS 3.8
Im Frühjahr 1993 kündigte die Porsche Presseabteilung eine neue, extrem sportliche Interpretation des Themas 911 an. Als Basis für die Motorsportvariante 911 Carrera RSR 3.8 ( M 005 ), die ab April 1993 im ADAC GT-Cup eingesetzt wurde, hatte die Rennsportabteilung den Porsche 964 Carrera RS 3.8 als Strassensportwagen ( M 004 ) und für den Clubsport ( M 003 ) entwickelt. Der in Weissach in Handarbeit gebaute Carrera RS 3.8 stellte die extrem sportlichen 964 RS erneut in den Schatten.
Mit der breiten Karosserie ( M 491 ) und einem Sportfahrwerk basierend auf dem des 3,6 Turbo, einem modifizierten Frontspoiler und einem markanten, sechsfach verstellbaren Heckflügel, hob sich der auf dreiteiligen 18-Zoll-Speedline-Felgen, auf Wunsch mit Zentralverschluss, rollende RS 3.8 deutlich von den konventionellen RS ab, deren Gewicht er zudem um 140 Kilogramm unterbot.
Zum Modell:
Basis ist auch der Welly Porsche Turbo. Innen bekam er neue Sitze eifache Türpappen mit echten Schlaufen und gelben Gurten, gelben Ziffernblättern, Lenkrad ohne Airbag und schwarzen Teppich. Der Motor ist aus dem Anson 964 und daher ohne Turbo.
Der Wing wir nochmal lackiert.
Ich brauche noch die Scheinwerfer ohne den Steg...