…wenn ich bedenke, was ich für meine Alfa Romeo bezahlt hab, ist der Preis derb – das waren oft nur gut 10€ und an denen geht immer 4 mal auf…
Den gelben Commodore hab ich übrigens auch schon auf ebay erspäht.
…wenn ich bedenke, was ich für meine Alfa Romeo bezahlt hab, ist der Preis derb – das waren oft nur gut 10€ und an denen geht immer 4 mal auf…
Den gelben Commodore hab ich übrigens auch schon auf ebay erspäht.
Zu dem Truck: Gab es nicht auch diese hohen Zugmaschinen nicht erst mit der Überarbeitung des F12 1983?
Der Frontflügel ist schon sehr speziell
Der Start in Monza für Jean - Piere erfolgte aus der letzten Reihe und
mit 8 Runden Rückstand (!!!) kam er zwar bis über die Ziellinie,
aber war damit natürlich außerhalb jeglicher Wertung...
Und das war noch der erfolgreichere Versuch dieser Truppe. Zuvor hatte man sich bei einem nicht zur WM zählenden Rennen in Oulton Park versucht – auf der nicht besonders langen Strecke sammelte er 48 Sekunden Rückstand…
Zum Arrows FA1 muss man sagen, dass die Kopie erfolgreicher war als das Original; könnte aber auch am Talent von Riccardo Patrese gelegen haben.
Ganz interessant, was zu den immerhin 11 "701" in Wikipedia steht. Mit etwas Mühe müsste man den Modellen sogar die Chassis-Nummer zuordnen können.
https://de.wikipedia.org/wiki/March_701
Interessant auch, dass zwei der Autos ohne Seitenkästen auskommen.
Da war Mo Nunn eindeutig auf der anderen Seite des "großen Teichs" erfolgreicher – als Chefingenieur für Chip Ganassi, als das Team fünfmal in Folge den IndyCar-Titel gewonnen hat.
Da ist jetzt die Reihenfolge etwas schwer zu erkennen… :hä:
Die Evolution des legendären Lotus 72 ist mal eine gute Idee
Das traurige ist, dass die beiden in der GP2 noch als beste Kumpel galten…
Hab' ich doch glatt die Hesketh-Geschichte verpasst – klemmt da etwa die Benachrichtigung?
Ich melde mich auch mal wieder – hab seit kurzem drei aus Release 4. Den Dodge Polara (Dodge muss immer!), den ursprünglichen Plymouth Barracuda (wie bieder im Vergleich zu den späteren!) und endlich den 1976er Pontiac Firebird.
Den Pontiac Grand Prix findet man leider nicht oder nur zu abstrusen Preisen – genau wie das ganze Release 3…
Zu Release 5 gibt es übrigens inzwischen Infos: Jetzt gibt's nicht nur statt einst 18 nur noch 6 Autos, es sind auch alles (bis auf einmal neue Haube) nur Farbvarianten.
1958 Plymouth Fury (immerhin jetzt in "normalen" Farben)
1964 Ford Galaxie 500
1966 Chevy Impala
1966 Oldsmobile 4-4-2
1971 Dodge Dart Swinger (mit Proll-Haube)
1976 Pontiac Firebird (mal wieder…)
Beim vorletzten Lauf, dem "Heimat-Grand Prix" in Watkins Glen, hält zwar der Motor des Wagens durch,
dafür stellt aber die Kupplung schon nach 13 von 108 (!!) Runden ihre Arbeit ein...
Man fuhr damals noch an die 400 km und die Strecke war deutlich kürzer – ähnlich wie bei NASCAR heute noch (dort über 90 Runden) ging es hinter der 180°-Kurve direkt wieder zurück über eine weitere endlose Gerade. 1971 wurde die Strecke deutlich umgebaut und seitdem von F1 bzw. IndyCar in einer etwa 1,5 km längeren Version befahren; da haben sich jetzt 60 Runden etabliert. Seit dem tödlichen Unfall von NASCAR-Fahrer J. D. McDuffie 1991 gibt es zudem den "Inner Loop" als Bremsschikane.
Die V-Versionen sind im allgemeinen nur etwa 10 cm länger, das sieht man meist nur im direkten Vergleich. Modelle dürften aber eher V als W sein, genau wie meist ja auch Vollausstattung dargestellt wird - allerdings wird das W gerne als generische Bezeichnung verwendet.
Pullman-Versionen halten im allgemeinen keine eigene Bezeichnung (waren eh Kleinserien), das VV 222 jetzt beim aktuellen dürfte das erste Mal sein.
:freuen::freuen::freuen:
Und wie schon gesagt: So ab Mitte der 1990er dürften viele hier mitreden können…
Finanziert wird die ganze Aktion allseits überraschend jedoch auf Kredit -
um den akuten Schwund seiner "Zirkus-Mitglieder" zu verhindern,schiesst FOCA-Chef Ecclestone
sogar den Kaufpreis von einigen Milliönchen Dollar bzw. Francs aus eigener Tasche vor.
Eigentlich schon erstaunlich, dass er in einer Zeit mit 28 Autos eingreift – in den kommenden Jahren schrumpft das ganze auf 22 Autos, was seitdem einigermaßen konstant ist.
DAs erste Modell von Brekina war der Opel P4. Zu der Zeit versuchten sich auch andere Hersteller an gängigen Vorkriegs-Autos; ein Thema, welches in 1:87 heute kaum noch bedient wird. Erst im Laufe der Zeit schwenkte man dann zu Fahrzeugen der 1960er und frühen 1970er um. Der W201 ist dabei das mit Abstand modernste Vorbild im Sortiment von Brekina.
Die Starmada-Modelle sind eigentlich von Ricko, die zuvor auch schon unter eigenem Namen eine Reihe toller H0-Modelle gemacht hatten (inzwischen bei Busch gelandet). Wahrscheinlich sind auch die drei Amis bei Brekina aus deren Entwicklung. Das Label Starmada sollte erst nur für Mercedes stehen, dann auch für andere Luxusautos (neben dem BMW gibt es noch einen Jaguar XJ), aber inzwischen kommt schon einige Jahre gar nichts neues mehr.
Dafür kann man die Schucos auch wieder einpacken – aber ja, an die Vitrinen, wie sie in 1:43 und auch 1:87 verwendet werden, kommt das nicht ran.
M2 ist inzwischen komplett vom Blister auf Karton umgestiegen, oder?
Ah, darum fand ich die Geschichte nicht…
…eigentlich unglaublich, was das damals für ein organisatorisches Chaos war – die Regeln hatten für die Teams wohl eher Empfehlungs-Charakter
War da nicht auch noch irgendwo eine Story, wo das komplette Podium wegen illegalem Benzins disqualifiziert wurde?
Sieht doch gar nicht schlecht aus das Modell, auch wenn es nicht mehr das neuste sein mag – und neuere Modelle gibt es aus der Phase der zweistelligen Nummern sowieso kaum.