Mattes Schwarz und leuchtend Gelb 💫 seit 50 Jahren mir gefällt !

  • Bei so einem Bugatti mit Wasser im Hintergrund, fällt mir gleich dieses berĂĽhmte Video ein

    Jou, Veyron versenken vor Zeugen, die fachkundig einen Lambo identifizierten, legendär.


    Lustiges Shooting auch hier, erst vor kurzem parkte eine Charleston neben uns, ewig keine gesehen.

    Von der texanischen Bugatti-Versenkung hatte ich keine Ahnung und las erst mal nach :


    Bugatti Veyron in See gecrasht: Versicherungsbetrug per Youtube-Video aufgeklärt
    Ein Gebrauchtwagenhändler aus Texas schrottete seinen Bugatti Veyron 2009 spektakulär in einem See. Das entsprechende Video kennen zig-tausende Youtube-Fans.…
    www.handelsblatt.com


    Lustige Fotostrecke.

    DafĂĽr habe ich noch was Anderes zu bieten - ein 1:18 zum Preis dieser beiden 1:24 zusammen :


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  • Chief-of-the-Sixes

    Changed the title of the thread from “Daisy und Chiron tanzen Charleston” to “Schwarz - Rot - Glitzer 💫 - Continental & Trans Am 1978”.
  • War 1978 von einem CoupĂ© die Rede, so konnte man an einen Capri oder Manta, aber auch an einen Honda Prelude oder Mitsubishi Sapporo denken, an ein Kadett C CoupĂ© oder an einen Mercedes 350 SLC wie auch an einen Renault 15 oder einen Jaguar XJS. So auch in Detroit, wo ein zweitĂĽriges Auto mit 5 oder 6 Sitzen Pontiac Firebird oder aber Lincoln Continental heiĂźen konnte :


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    Lincoln Continental Mark V / MCG - Pontiac Firebird Trans Am / Maisto


    Die Fernsehauftritte samt sonstiger, mitunter zwielichtiger Erscheinungen des schwarz-goldenen Trans Am wurde bereits hier erläutert :




    Daher geht es von Atlanta, GA auf der Interstate 65 zurĂĽck nach SĂĽdwesten, aber direkt nach Dallas, TX zu Jock Ewing :


    Lincoln Continental Mark V | NOSTALGIE-AUTOS Oldtimervermietung
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    www.nostalgieautos.de


    CCTV: The Cars of Dallas - Jock's Lincoln Mark V - Curbside Classic
    (first posted 6/23/2012)       Recently a scenario about Sue Ellen’s Mercury Colony Park was featured.  Let’s now consider another car from Dallas, this time…
    www.curbsideclassic.com


    1978 Lincoln Mark V - Diamond Jubilee Editi Blau Automati...
    1978 Lincoln Mark V - Diamond Jubilee Editi Blau Automatik, 3 Gänge Linkslenker in Stockport, Vereinigtes Königreich - Kaufen Bei | Car &...
    www.carandclassic.com

  • Klar, der Firebird ist, insbesondere in diesem Gold-Schwarzen Vogel-Design der Voll-Kracher, der sich durch die Filme fĂĽr immer eingebrannt hat. 8) :thumbup:
    So Einen habe ich auch noch, Original aus den frĂĽheren Neunzigern, als Eines meiner ersten Modelle, das ich bis heute unberĂĽhrt in OVP aufbewahre.

    Das Lincoln Continental Coupé ist etwas völlig Anderes. Aber den finde ich auch immerschon ziemlich atemberaubend - eine fahrende Kirche mit einem Schnapsschrank-artigen Dashboard als Altar! :)
    Die Aubergine Farbe dazu macht ihn fast schon wundervoll, könnte direkt einer Columbo-Folge entfahren sein, als Fahrzeug des Star-Gastes/Bösewichtes.


    Apropos Coupé:
    Zu Deiner Aufzählung fällt mir direkt eine interessante Ausnahme ein - und zwar der schöne "Volvo 240 als Zweitürer". Dieser wurde explizit nicht als Coupé, sondern als zweitürige Limousine bezeichnet/vermarktet. Wollte man diesen als Coupé haben, musste man auf eine exklusivere Bertone-Version mit massiver C-Säule und etwas flacherem Dach zurückgreifen.

  • Ich finde beide schön,zwar nicht fĂĽr meine Sammlung, aber man freut sich diese immer mal bei den US Car Treffen in 1:1 zu sehen und wie hier in 1:18.👍

  • Das Lincoln Continental CoupĂ© ist etwas völlig Anderes.
    Die Aubergine Farbe dazu macht ihn fast schon wundervoll, könnte direkt einer Columbo-Folge entfahren sein, als Fahrzeug des Star-Gastes/Bösewichtes.


    Apropos Coupé:
    Wollte man diesen als Coupé haben, musste man auf eine exklusivere Bertone-Version mit massiver C-Säule und etwas flacherem Dach zurückgreifen.

    "Dallas" und "Denver" habe ich nur gelegentlich angeschaut, sympathisch fand ich nur die von Victoria Principal gespielte "Pam" und ihren Partner "Bobby Ewing". Bei "Inspector Columbo" war aber eher das Vormodell Mark IV zu sehen, das sich in der AusfĂĽhrung von 1974 (und so als BoS-Modell verfĂĽgbar) aber kaum vom Mark V unterschied :


    No Reserve: 22k-Mile 1974 Lincoln Continental Mark IV
    Bid for the chance to own a No Reserve: 22k-Mile 1974 Lincoln Continental Mark IV at auction with Bring a Trailer, the home of the best vintage and classic…
    bringatrailer.com


    74-SB11-12
    74 LINCOLN CONT & MK SALES BROCHURE - PAGE 11-12
    lincolnlandinc.com


    1972 Lincoln Continental Mark IV
    Angebot fĂĽr einen 1972 Lincoln Continental Mark IV
    www.tomsclub.de


    1974 Continental Mark IV | Lincoln & Continental Club Europa


    Den Volvo 262 C hatte ich nur in 1:43 im Kopf, von CultScale wurde er aber auch in 1:18 miniaturisiert :



    Den 142 und 240 als Zweitürer, aber ohne die breite C-Säule, die letztlich wie beim Lincoln Coupé die Rücksitzbank abschirmte, habe ich hier, wobei der Volvo 240 customized schon mit getönten Seitenscheiben daherkam. Auch Bullaugen oder schmale Scheiben in der vinylverkleideten C-Säule waren damals üblich :


    Web Car Story: Daihatsu Charade Coupé


    https://www.connorsmotorcar.com/vehicles/314/1978-cadillac-coupe-deville


    https://www.orlandoclassiccars.net/vehicles/170/1976-pontiac-grand-prix


    Royal Flush: Twenty Four 1980’s Chrysler Imperials
    Have you ever wanted your very own car collection to brag about? To be able to regale folks at cocktail parties about your dozens of fine automobiles? Well,…
    barnfinds.com


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    Ich finde beide schön,zwar nicht für meine Sammlung, aber man freut sich diese immer mal bei den US Car Treffen in 1:1 zu sehen und wie hier in 1:18.👍

    Der Pontiac TransAm stand schon länger auf meiner Wunschliste und war dann im typischen Schwarz-Gold erstmal ausverkauft, aber im Winter klappte es dann. Die beiden Lincoln Coupés kamen nun dank Marauder zu mir, der diese hier angeboten hatte; es folgt also noch ein 22 Jahre älterer Lincoln Premiere.

    Der Continental Mark V von 1978 war nun auch für mich in Form und Farbe ungewöhnlich, aber gerade deshalb reizte er mich doch. Zu dem dunklen Rot hätte das Minzgrün des älteren Modells nicht so sehr gepaßt, und da fiel mit der Pontiac wieder ein, um 2 Coupés zu zeigen, die so nie ernsthaft in Konkurrenz zueinander standen.

  • Heute nochmal 2 CoupĂ©s, aber alte bekannte Europäer, die auch in 1:18 schon gezeigt wurden. Trotzdem finde ich die Gegensätze interessant, obgleich die Farben ĂĽbereinstimmen, denn Frontantrieb und Transaxle Heckantrieb stehen sich hier trotz FlieĂźheck ebenso gegenĂĽber wie der klassische ZweitĂĽrer zur variablen Raumnutzung mittels Heckklappe statt Kofferraumdeckel :


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    RENAULT 15 TL - Norev 300 Ltd. / FORD GRANADA 2.3GT - Touring / 1:18


    R15 und R17 wurden beide von Gaston Juchet gestaltet, der auch schon R6 und R16 sowie nach R20 und R30 auch noch den R25 schuf, während Robert Broyer das Interieur verantwortete :



    50 Jahre Renault 15/17 – Neues aus dem „Centre de Style“ Gaston Juchets sportliche Antwort auf Capri und Manta
      Eigenwillige und individuelle Akzente in der LinienfĂĽhrung Renault setzte mit diesen Modellen zwar später als andere Hersteller auf den…
    www.gtue-classic.de


    Vergessene Studien: Renault Prototype H (1968)
    Ein Achtzylinder von Renault? Das gab es nach 1945 nur in der Formel 1 - Dabei war Ende der 1960er-Jahre ein Renault-Pkw mit V8 fast fertig: das Projekt H
    www.motorsport-total.com


    Interview Robert Broyer - Losange Magazine Nr. 11 herbst 2020
    Das digitale Magazin ĂĽber alles, was mit Renault zu tun hat.
    www.losangemagazine.com


    Unpublished nuggets from the archives of Gaston Juchet. – LIGNES/auto


    40 years ago: the Renault 25, Gaston Juchet’s last master stroke – LIGNES/auto


    R6 als oranges und R25 als silbernes OttOmobil gibt es dann irgendwann später mal zu sehen ..

    Edited once, last by Chief-of-the-Sixes: Heckantrieb statt Transaxle, Getriebe ist natĂĽrlich auch vorn .. ().

  • Chief-of-the-Sixes

    Changed the title of the thread from “Schwarz - Rot - Glitzer 💫 - Continental & Trans Am 1978” to “Mattes Schwarz und leuchtend Gelb 💫 seit 50 Jahren mir gefällt !”.
  • obgleich die Farben ĂĽbereinstimmen, denn Frontantrieb und Transaxle stehen sich hier trotz FlieĂźheck ebenso gegenĂĽber

    Wer ist den hier ein Transaxle? Der Consul/Granada ganz sicher nicht, der ist ein klassischer Hecktriebler mit Motor und Getriebe vorn, dann Kardanwelle und Differential hinten... Transaxle haben den Motor vorn, dann eine schnelle Welle, Getriebe hinten, so die Porsche Baureihen 924/944/968/928 oder die Alfettas.

  • Das Modell des Volvo 142 gefällt mir ganz gut.

    Ich finde diese letzte Ausbaustufe, bevor sie bei den 240ern richtig durchgedreht sind, ganz attraktiv.

    Die Stoßstangen sind noch ok (jaja, ich weiß, es gab 1973 eine allerletzte Stufe des 140ers, wo die 240er-Monsterbumper erstmalig verbaut wurden), die zu großen Blinker sind schlau eingearbeitet und die rechteckigen Rückleuchten, die ganz geschickt die Form durchkreuzen, finde ich ganz gut, das einzig schöne Element an den frühen 240ern, bei späten 240ern ab 1978 finde ich auch die Rückleuchten hässlich, das ganze Heck.

    Die Rückleuchten meines frühen 140ers, die in die umlaufende Form eingearbeitet sind, finde ich gar nicht mal unbedingt besser, diesen rechteckigen Störer kann das Heck verkraften.

    Aber da das Bedürfnis bei mir schon für den BoS 144er nicht gereicht hatte, werde ich hier auch passen, obwohl mir auch dieses Blaumetallic ganz gut gefällt.


    Und der R15 hatte definitiv eine gut gemachte , futuristische Form.

    Die amerikanische Idee, die Stoßstange vorn um den Grill herumzuführen (Pontiac! Dodge!) wirkt aus französischer Hand irgendwie noch futuristischer, damals kombiniert mit ebenfalls raumschiffhaften Plastikelementen im Innenraum, damals konnte man sehen (auch in der Architektur, damalige U-Bahnhöfe, Flughafenbars etc.) dass diese neuen Materialien, Sichtbeton* und Kunststoffe (auch Acrylglas) in geschickter Anwendung und Kombination richtig gut aussehen konnten, eine fröhliche Zukunft in knallbunten R5-Farben.

    Daran erinnern sie sich ja auch gerade wieder, ähnliche Ästhetik, um uns die weniger fröhliche Elektro-CO2-Reduktions-Scheiße zu verkaufen, scheisse deswegen, weil unbezahlbar teuer und voller restriktiver Überwachungstechnik. Damals wirkte das freundlicher, speziell beim R15 aber auch irgendwie schwachbrüstig und untermotorisiert. Cool fand ich immer, dass viele französische Hersteller meinten, dass drei Radmuttern reichen.

    Heute bauen sie demnächst bestimmt auch noch da Sensoren ein, die dich zwingen wollen, dich bei gelockerten Radmuttern weinend in Warnweste hinter der Leitplanke oder in einem Schutzraum zu verstecken und auf Hilfe zu warten (die dann 8 Tage später kommt und auch eine klitzekleine Gebühr kostet).




    * Ja doch, ich weiĂź, was Sie sagen wollen, Sichtbeton war 1970 keine ganz neue Idee, hatten die Bauhaus-Leute schon beim Barcelona-Pavillon bei der Weltausstellung 1929 gezeigt. Dennoch.... 1970 war das wieder chic, auf andere Weise als in den 1950ern und 1960ern.


    und zwar der schöne "Volvo 240 als Zweitürer". Dieser wurde explizit nicht als Coupé, sondern als zweitürige Limousine bezeichnet/vermarktet

    Die 142 und 242 waren ja auch Zweitürer. Keine Coupés!

    Ich mĂĽsste meinen 142 vermessen, bin mir aber relativ sicher, dass die Abmessungen mit denen des ViertĂĽrers ĂĽbereinstimmen. Gleiches Dach. Gleicher Radstand.

    Bei den Ford P3, P5, P7A war das definitiv so. Alles durchtauschbare Gleichteile, bis auf B-Säulen, Türen und hinteres Seitenteil (letzteres funktioniert immerhin bedingt universell , ab Radlauf).

    Von daher nervt das ab, wenn sie dir im Gebrauchtwagenmarkt immer Zweitürerlimos als Coupé verkaufen wollen.

    Nur beim Kadett B und C und Rekord C haben es offenbar alle gerafft, wahrscheinlich weil diese Coupés so bekannt sind. Aber sogar bei Rekord D würde es mich nicht wundern, wenn ein Wundersamer seine 2Door-Limo als Coupé deklariert. Coupés, wenn nicht gar gleich Fließheck, haben gechoppte Dächer und idealerweise keine B-Säule, also versenkbare hintere Seitenscheiben.

  • Der Consul/Granada ganz sicher nicht, der ist ein klassischer Hecktriebler mit Motor und Getriebe vorn, dann Kardanwelle und Differential hinten... Transaxle haben den Motor vorn, dann eine schnelle Welle, Getriebe hinten

    Danke und stimmt, Transaxle war der falsche Begriff.

    Mein Topfavorit unter den Volvos der 140er Baureihe ist der von 1971 (den ich in 1:43 von IXO habe), und die erste Version, wie von BoS in 1:18 mag ich auch sehr. Vom 142 habe ich ja auch kĂĽrzlich das Rallyemodell gezeigt, mit dem Hannu Mikkola fuhr.


    Den R15 finde ich total genial - eckig wie ein Volvo, so gegensätzlich zum rundlichen Barock-Granada (was bei der Lim. am Heck noch deutlicher ist). So folge ich gerne Deinem Gedankensprung nach Detroit, wo sich so auch beide Formen wiederfanden bzw. entstanden.

    Der R5 paĂźt da auch hinein, aber gerade beim R15 kommt mir direkt der Alfasud Sprint in den Kopf. Da hoffe ich noch auf einen R15 in demselben GrellgrĂĽn, wie wir es vom R17 kennen, und auch der erste Passat B1 mit 2 TĂĽren (und egal, ob Kofferraumdeckel oder Heckklappe) und Rechteckscheinwerfern in ViperngrĂĽnmetallic lieĂźe sich perfekt dazustellen !

  • Boah!


    Monsterfliege !!


    Den R15 mag ich auch trotz FWD, schade nur, dass Norev diesen Kultmanta à la française nicht all-open gemacht hat, der wäre bestimmt gut zu verkaufen gewesen.

  • Ich bin eindeutig im Team Consul/Granada. Die Renaults (wie auch der spätere Fuego) waren nicht so mein Ding.

    Consul und R15 gefallen mir beide, wobei ich den Consul in Basisversion als zweitürige Limousine oder als Turnier auch toll fände. Mir gefällt zwar auch die finale Endstufe des Granada II von 1983-1985, diese dann eben als viertürige Lim. - nähme man aber einen R20 mit seinem variablen Raumkonzept, das doch mindestens ebenso elegant daherkommt, dann wäre der R20 (oder R30) doch 1.Wahl !

    R15 als Alternative zum Granada .. war wohl eher eine seltene Erwägung - und VW hat ja dann beim Facelift des Passat von 1977 mit den Blinkern auf den hochgezogenen Stoßstangenenden genau das bei Ford schon ein Vierteljahrhundert früher am Taunus 17m P3 und P5 "Badewanne" begonnene wie auch hier am Granada fortgeführte Konzept übernommen ..

    Den direkten einheimischen Konkurrenten zum R15 habe ich unterschlagen, dabei hätte so natürlich der Scirocco hierher gehört. Aber da wäre ich dann wieder beim Fuego, Capri, Manta oder einem Mitsubishi Celeste gelandet ;)


    Monsterfliege !!


    Den R15 mag ich auch trotz FWD, schade nur, dass Norev diesen Kultmanta à la française nicht all-open gemacht hat, der wäre bestimmt gut zu verkaufen gewesen.

    Genau - das Vieh setzte sich auf die Tür und auf dem in praller Sonne schimmernden Display war kaum noch was zu erkennen. =O 8) Als Modell blieb der R15 wohl Randerscheinung und wurde so nur von Norev angeboten. Mit zu öffnenden Türen gibt es dafür den R17 von Solido, und zudem bietet Norev da die Faltdachversion mit geöffnetem Verdeck .


    Renault 17 | Évolutions et caractéristiques | Auto Forever

  • Boa, beides Autos, bei denen ich als Kind (eher) weg geschaut habe – und zwar schnell. Mit Renault hatte ich es eh nicht und einen gelben Consoul fuhr ein guter Freund meiner Eltern. Da saĂźen wir dann zu dritt hinten bei einer Fahrt durch die Dolomiten… <X


    Heute sehe ich das natürlich anders. Vor allem den Renault finde ich durchaus gut. Die gewisse Eigenständigkeit, vor allem des Hecks, gefällt mir schon richtig gut. Gut aber auch, dass der nicht in meine Sammlung passt…


    Tolles Doppel, das Du vor die Kamera gestellt hast.

  • Heute sehe ich das natĂĽrlich anders. Vor allem den Renault finde ich durchaus gut. Die gewisse Eigenständigkeit, vor allem des Hecks, gefällt mir schon richtig gut.

    Den R15 habe ich auch in "Carabinieriblau" und so auch früher schon mal fotografiert - zu abload-Zeiten, und bald danach war auch mein altes Tablet perdu ... dank Doppel-GAU kein Bild mehr vorhanden. Solltest Du aber doch noch dem "R-Fieber" erliegen (wie ich dem "G-Fieber"), so wäre ich jedenfalls begeistert !


    Nun noch grüner Mitbewerber und blauer Nachfolger, da zuvor erwähnt :


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  • Finde sowohl den Ford, als auch den Renault toll.

    Beim Renault ist bei mir damals zwar der 17 Gordini von Otto geworden, aber die eckigen Scheinwerfer haben auch was.


    Müsste in Deutschland die Fliege jetzt nicht verpixelt werden, damit sie sich in ihren Persönlichkeitsrechten nicht verletzt fühlt? :floet:

    Die Dummheit des Menschen ist unantastbar

  • Finde sowohl den Ford, als auch den Renault toll.

    Beim Renault ist bei mir damals zwar der 17 Gordini von Otto geworden, aber die eckigen Scheinwerfer haben auch was.


    Müsste in Deutschland die Fliege jetzt nicht verpixelt werden, damit sie sich in ihren Persönlichkeitsrechten nicht verletzt fühlt? :floet:

    Bei Renault war mir schon vor 50 Jahren der R15 lieber als der R17 - wegen der schönen langgezogenen hinteren Seitenscheiben (und deswegen mag ich viele Viertürer der 80er Jahre wie Audi 80 B2, Volvo 960 oder Senator möglichst mit dunkler, getönter Verglasung) Außerdem bevorzuge ich fast immer Rechteckscheinwerfer, besonders wenn auch die Karosserie "klare Kante" zeigt.


    Das Persönlichkeitsrecht der Fliege ist jetzt hinfällig , dafür sieht die Fahrertür nun "husch-husch-pfusch"-lackiert aus :


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  • Den Renault mit "Fliegheck" :D

    Bisher ließ sich keine weitere Bestäuberin zu einer erneuten Landung bewegen, sodaß aus dem Fließheck nun doch kein Fliegheck wurde. Auf gelbem Lack ist zudem mit gelben Smileys kein Blumentopf zu gewinnen, deshalb kam jetzt ein Herzchen auf die Heckklappe :


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