- Maßstab:
- 1/18
- Hersteller des Modellautos:
- Revell
- Marke des Vorbildes:
- Opel
Wie grade erwähnt war ich vor ein paar Tagen im Diecastbergwerk nach Gold & Silber schürfen.
Und es folgte kurzer Sonnenschein, den man Ende Januar nutzen sollte.
Nach dem absurden GT1 Panoz, der eher ein sammeltechnischer Aussenseiter sein wird, hier noch einer der in D-land eher den absoluten Mainstream darstellen sollte.
Und den ich rund 10 Jahre besitze aber nie ausgepackt habe.
(Weiss & der zensierte Rothmans sind schon seit Erscheinen hier.)
Und das Ding hat die Zeit gut überstanden.
Keine Mängel, alles wie neu, der 400 ist Revell echt gelungen, wohl einer ihrer Besten zusmmen mit dem Scirocco Mk1.
Bin kein Kenner, aber für mich sieht er komplett richtig aus, und stance sowie Details sind top für diese Preisklasse.
Der so riesig erscheinende Panoz V8 Roush Rennwagen ist kompakter als man denken mag.
Silber und trotzdem so schön.
Nicht der sportliche Überflieger, aber vom style genau mein Ding.
Wie die 1971-75 Tourenwagen mit fliessend gestalteten Backen und breiter Spur.
Gruppe A waren nie so meins.
Bürzelparade.
Fantastische Leuchten, sie sehen sogar aus als ob sie, äh leuchten.
Rohr wie vom JDM Tuner.
Das war echt mehr als Revell sonst zeigten.
Ich hab immer im Hinterkopf, dass was fehlte, Krümmer oder so – aber der ist da... oder worum ging es damals Mitte der Nullerjahre?
Bin froh mir den 24er Kiosk Opel verkniffen zu haben.
Der hochbeinige Altford war sporthistorisch auf der Überholspur.
Ist der klein, the mighty Capri.
Der dritte Kellerfund: Bolt – einer der besten Preis-Leistungs Diecasts ever.
Mal sehen ob da eine Vorstellung lohnt, den kennt eh jeder.