"Tank On Wheels" : CCCP 1962 Volga GAZ-M21 Schwarz (1:18, VVM Co.Ltd / IXO)

  • - Maßstab: 1:18

    - Hersteller des Modellautos: VVM Co.Ltd (a.k.a. "IXO"/"IST")

    - Marke des Vorbildes: GAZ Volga / Gorkier Automobilwerk

    - Lackierung: Schwarz

    - Motor: R4 2.5 Liter 8V OHC (85 PS)




    Heute möchte ich Euch einen Stern aus dem Sowjetischen Automobil-Himmel vorstellen. Ein besonderes Fahrzeug, dass aber auch außerhalb des Warschauer Paktes als sehr berühmter Vertreter der Automobil-Geschichte des 20. Jahrhunderts gelten kann - der "WOLGA M21" aus dem Hause GAZ (Gorkier Automobilwerke).

    Ich bin froh, dieses Modell (noch dazu in Schwarz) endlich in meine Sammlung aufgenommen haben zu können. Bei seiner Erscheinung habe ich das Modell verpasst und inzwischen ist es für Fans zur gesuchten Rarität geworden. Passend zur Herkunft des Modells habe ich es kürzlich von einem Russischen Vorbesitzer bezogen. Sogar in OVP. Das Besondere ist, dass es nicht in der typischen roten "IST"/"IXO" Verpackung kam, sondern in einer blauen Verpackung, welche den Hersteller "VVM Co.Ltd." ausweist und komplett russisch beschriftet ist. Auch findet sich auf der Verpackung nicht das SU-stilisierte IST-Emblem, sondern das tatsächliche Emblem der Sowjet Union - sehr schön, wie ich finde.


    Der "M21", wie er seinerzeit kurz bezeichnet wurde, ist mir aus meinen Kindertagen persönlich noch gut bekannt. Der Bruder meines Großvaters hatte Einen in Dunkelblau und im weiteren Verwandtenkreis gab es noch einen Weißen und einen Schwarzen. Von daher kann ich sogar Erfahrungen als Fahrgast vorweisen. Dass es sich dabei um ein Riesen-Highlight in der damaligen DDR handelte muss nicht weiter erläutert werden. :-)


    Das hier gezeigte Modell bildet die zweite "Facelift-Stufe", bzw. die Dritte Serie des M21 ab, wie sie von 1962 bis zur Einstellung 1970 gebaut wurde. Erkennbar ist diese Endserie sofort am markanten Chromgrill mit 37 senkrechten Leisten.

    Das Modell darf qualitativ auf keinen Fall unterschätzt werden - neben „All-Open“ gibt es sehr viele feine Details und präzise Bedruckungen. Die weißen Felgen sind hinter den abnehmbaren Radkappen verschraubt montiert und das Fahrwerk ist äußerst realistisch mit funktionierender Federung gestaltet. Möglicher Weise handelt es sich hierbei um "IXO´s" feinstes Modell.

    Der Motor bringt auch enorme Details mit, wie beispielsweise einen Gummi-Keilriemen. Jedoch ist er komplett schwarz ohne abgesetzte Farbgebung gestaltet, was den optischen Eindruck deutlich reduziert. Von entsprechenden Änderungen habe ich abgesehen, da die Kleinteile massiv verklebt sind und wahrscheinlich kaum unbeschädigt zerlegt werden können. Naja...

    Eigentlich wollte ich das Modell ja original belassen und es auch so vorstellen. Aber da es kleineren Reparaturbedarf gab, sah ich mich noch zu zwei dezenten Abwandlungen im Interieur-Bereich verleitet.


    (minimale) Modifikationen:

    Es fing mit einer losen linken Rückleuchte an. Diese hatte ich ganz schnell wieder montiert. Als nächstes fiel mir auf, dass das rechte Vorderrad eine unschöne, "fehlgeprägte" Felge hatte, welcher ein Stück vom äußeren Rand fehlte. Dieser Makel nervte mich sehr! Verblüffender Weise befand sich im Kofferraum des Modells ein vollwertiges Ersatzrad (mit einwandfreier Felge). Dieses war leicht entnehmbar und konnte ganz einfach und wie in echt an die Stelle des Vorderrades getauscht werden -> Radkappe entfernen, Rad abschrauben, Ersatzrad aufschrauben, Radkappe wieder befestigen, fertig. Ich war begeistert. :-)

    Da ich nun kein Ersatzrad mehr für den Kofferraum hatte und mich die verbliebene Lageröffnung etwas störte, verbaute ich anstelle der Limousinen-Kofferraumschale, die Bodenplatte des Kombi-Modells. Da ich zwei Interieur-Teile hatte probierte ich eine textilere Variante mit Rot-Akzenten aus. Leider sind die Türpappen massiv mit viel Kleber befestigt und ich wollte deren Bruch nicht riskieren und ließ sie in den Türen. Da das Farbkonzept aber so mit rot und blau nicht funktionierte, ging ich wieder zurück auf ein Seriennähres Interieur-Design mit Blau-Akzenten. Für die Wertigkeit verlegte ich hier aber hellen Teppich um den blauen Plastikboden zu verschönern. Das war´s auch schon mit den Modifikationen.


    Da es sich (für mich), wie gesagt, um ein ganz besonderes Fahrzeug handelt, möchte ich hier auch noch ein bisschen Text zur Historie abliefern 8)

    [Allerdings wurde mir angezeigt, dass ich mit meiner Text-Passage zur Historie die maximal zulässige Anzahl von 10.000 Zeichen überschreite. Daher werde ich die Historie als ´Antwort´ noch nachreichen.]



    Der Vierzyliner-Motor des M21 wurde im Wesentlichen bis in die späten Neunziger(!) Jahre beibehalten und auch noch über das Ende der Sowjet Union hinweg produziert und verbaut (bspw. im GAZ-3102). Über die Jahzehnte stieg die Leistung des 2.5 Liter Motors (~ 2.432ccm) von 65 auf deutlich über 100 PS an. Dies wurde hauptsächlich über erhöhte Verdichtungsverhältnisse erreicht, welche wiederum an, mit der Zeit verbesserte Spritqualitäten geknüpft waren.


    So und nun die Fotos meines Neuzuganges:

    Funktionsfähiges Vorderachs-Fahrwerk mit schwingenden, Metall-gelagerten Querlenkern und realistischen Schraubenfedern:



    Funktionsfähiges Hinterachs-Fahrwerk mit beweglich-weichen Blattfedern und komprimierbaren Stoßdämpfern samt Schraubenfedern:



    Verworfenes textiles Interieur (*mit originalem Ersatzrad):


    Shop-Foto vom Ersatz-Interieur:

    ...mit hellem Teppich verbaut:


    "Fehlgeprägtes" rechtes Vorderrad mit optischen Mängeln:

    *...montiertes Ersatzrad:


    Mikro-Lenkrademblem:


    OVP von "VVM Co.Ltd" mit Russischer Beschriftung und Logo der Sowjet Union:

  • Die Legende des Wolga M21 begann im Jahre 1953 im "GAZ-Automobilwerk" (Gorkowski Automobilni Zawod), im Zentral-Sowjetischen "Gorki".

    Seit 1932 trug die Stadt "Gorki" ihren Namen zu Ehren des proletarischen Schriftstellers Maxim Gorki „Gorki“. Im Jahre 1990, nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, wurde sie wieder in"Nischni Nowgorod" (Untere Neustadt) rückbenannt.

    Der Buchstabe "M" in der Typenbezeichnung des Wolga M21 war dem damaligen Sowjetischen Regierungschef und späteren Außenminister "Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow" gewidmet.

    Der GAZ-M21 war das erste Modell mit dem Markenname "Wolga" und war der "kleinere Bruder" des GAZ-Tschaika sowie der Nachfolger des "GAZ-M20 Pobeda" (Sieg).


    1933 wurde der damals 35-Jährige "Andrej Aleksandrowitsch Lipgart" zum Chef-Konstrukteur von GAZ ernannt, nachdem er zuvor die Technische Hochschule absolviert hatte und nach einem

    Studienaufenthalt aus den USA in die Sowjet Union zurück gekehrt war. Lipgart wurde zum Studium der US-Automobilindustrie nach Amerika entsandt und genoß ein Weiterbildungsprogramm in den Hallen der "Ford Motor Company" u.A. in Dearborn. Zwischen GAZ und Ford bestand zur damaligen Zeit eine Partnerschaft, in welcher Lizensen wie auch betriebliche Konzepte ausgestauscht wurden. Nach dem Erfolgsmodell "M20 Pobeda" begann Lipgart im Jahre 1953 mit dem Design eines völlig neuen Modells, in das er wohl auch einiges "Know-How" aus Übersee einfließen ließ. Gerüchten zufolge soll vor diesem Hintergrund sogar technische Parallelen zu entsprechenden Ford-Modellen der Vierziger und Fünfziger Jahre gegeben haben...was aus meiner Sicht aber nicht zuzutreffen scheint. ;) Mit seinem automobilen Wissen und seinen Erfahrungen aus zwei Kontinenten schuf Andrej Lipgart eine neue Sowjetische Marke - "Wolga".

    Noch im Jahre 1953 wurden die Ingenieure "Alexander Nevzorov" und "Leo Eremeev" für die Entwicklung von Design und Technik des neuen Modells engagiert. Nach nur knapp zwei Jahren standen bereits drei fahrbereite Prototypen für die Testphase im realen Fahrbetrieb bereit. Alle drei Fahrzeuge hatten einen experimentellen Vierzyliner mit 8 Ventilen und obenliegender Nockenwelle unter der Haube. Die Motoren hatten ´hemisphärische´ Brennräume und leisteten ca. 70 PS. Die Testphase überstanden die experimentellen Triebwerke, aufgrund verschiedener Störungen, allerdings nicht, dienten aber als Grundlage für die Produktion der späteren Serien-Aggregate. Einer der Prototypen hatte ein manuelles Dreigang-Getriebe, die anderen beiden waren mit einer Dreistufen-Automatik ausgestattet, welche wenige Jahre später in Serie ging. Jedoch wurde die Serienproduktion der Automatik-Getriebe schnell auf nur 700 Exemplare begrenzt. Grund hierfür war die schlechte Verfügbarkeit der notwendigen, hochwertigen Getrieböle sowie das dünne Werkstatt-Netz in der damaligen Sowjet Union der Fünfziger Jahre. Somit konnten die empfindlichen Getriebe nicht ausreichend gewartet werden, sodass der Schwerpunkt der Produktion wieder auf die robusteren Schaltgetriebe verlagert wurde.

    In den ersten beiden Produktionsjahren ab 1956 verließen 30.000 Exemplare die GAZ-Werke - zu einem Preis von je 17.500 Sowjetischen Rubel (was umgerechnet ein unglaublicher D-Mark Preis gewesen sein dürfte).


    1. Serie:

    Der GAZ-M21 der ersten Generation von 1956 bis 1958 bekam schnell den Spitzname "Der Stern". Diese Bezeichnung bezog sich auf das Design des Frontgrills, welcher massive, horizontal verlaufende Chromstreben und in der Mitte den Sowjet-Stern als Grill-Plakette trug.


    2. Serie:

    Im ersten Facelift bekam der M21 eine veränderte Optik. Unter Anderem gab es an der Front geänderte Blinkleuchten und neue, etwas dezentere Stoßstangen.

    Im Interieur-Bereich kamen neue Sitzbank-Bezüge aus Stoff und Kunstleder hinzu.

    Aber die auffälligste Änderung war der neue Frontgrill, welcher als massives Gitter mit 16 vertikalen Öffnungen gestaltet war. Dieser neue Grill brachte dem M21 den Spitzname "Der Hai" ein.

    Als Highlight wurde der M21 im Jahre 1958 mit dem "Grand Prix" bei der "International Motor Show" augezeichnet. Daraufhin war der M21 nun weltweit in vier Varianten erhältlich: 1) als reguläre Limousine; 2) als "Limited Edition", 3) als Taxi und 4) als Export-Version. Die Export-Versionen erkennt man meist an ihrer zwei- oder mehrfarbigen Lackierung.

    Die Auzeichnung brachte dem M21 eine große weltweite Nachfrage und steigende Stückzahlen ein.


    3. Serie:Ab 1962 (bis zum Ende der Modellreihe) gab es wieder eine neue Überarbeitung des Wolga mit geänderten Details im Interieur- und Exterieur-Bereich.

    Das Fahrzeug sollte mit weniger Chrom und mehr klaren Linien eleganter und moderner erscheinen. Hierfür bekamen die nochmals geänderten Stoßstangen in Wagenfarbe lackierte Rahmenteile, die Kühlerfigur verschwand, erneut bekam der Wolga ein neues Frontblinker-Design und am Heck gab es eine neu-designte Kennzeichenbeleuchtung in abstrahierter Form einer fliegenden Möwe (wenn man das so sehen mag). Weiterhin entfiehlen die Chromrahmen der Rückleuchten. Aber auch beim zweiten Facelift war die auffälligste Änderung der neue Frontgrill. Dieser war nun äußerst filigran mit 37 feinen, senkrecht verlaufenden Chromleisten gestaltet und führte zum neuen Spitzname "Whalebone" / Bartenwal.

    Die Nachfrage nach dem M21 wuchs immer weiter und brachte ihm sogar die Auszeichnung "Bestes Auto der Sechziger" ein (international?).


    Highlight - der "M23" V8:Ebenfalls im Jahre 1962 erschien "hinter den Kulissen" das Sondermodell GAZ-M23, welches jedoch ausschließlich als Dienstwagen für den Öffentlichen Dienst, bzw. nur für bestimmte Behörden produziert wurde. Der M23 entsprach optisch zu 100% der dritten Serie und sollte bewusst, kaum von den "Standard-Modellen" zu unterscheiden sein. Für den extra-unauffälligen Auftritt des M23 wurde besonderer Produktionsaufwand betrieben.

    Die große Besonderheit des Sondermodells war der, vom größeren GAZ-Tschaika übernommene V8-Motor mit 5,6 Litern Hubraum und 195 PS. Die Integration dieses Triebwerkes erforderte großen Anpassungsaufwand am Fahrzeug. Ein komplett geändertes Fahrwerk und eine angepasste Gewichtsverteilung von der Front zum Heck waren hier die besonderen Herausforderungen.

    Weiterhin wurde die typische V8-Klangkulisse mit einer speziellen Schalldämpfer-Kombination in der Abgasanlage unterdrückt um kaum einen Unterschied zum Klang der Vierzylinder aufkommen zu lassen. Für den Motor musste eine höher ausgewölbte Motorhaube verbaut werden. Durch ein spezielles Design wurde die mehrere Zentimeter hohe Auswölbung unauffällig kaschiert.

    Spitzname des Sonderfahrzeugs war "Der Jäger", welcher von dessen enormen Beschleunigungs- und Höchstgeschwindigkeitswerten herrührte. Diese wiederum wurden ihm durch die Motorisierung verliehen um in möglichen Verfolgungsjagden (auch) den meisten (sportlich ambitionierten) Fahrzeugen (aus dem Westen) deutlich überlegen zu sein.

    In sieben Jahren wurden nur 603 Exemplare des M23 produziert. Verschiedenen Quellen zu Folge, sollen von diesen heutzutage nur noch neun Originalfahrzeuge weltweit verblieben sein.

    Mit seiner Geschichte und allen technischen Besonderheiten verdient der M23 eigentlich mal eine eigene Vorstellung - vielleicht kommt hierzu ja noch ein entsprechendes Modell-Fahrzeug nach... 8)


    M22:

    Als "M22" wurde die "Kombi-Version" des M21 bezeichnet. Diese gabe es sowohl als zivile Version, wie auch als jeglich geartete Einsatzfahrzeuge.

    Von IXO waren/sind auch mehrere Kombi-Versionen erhältlich.

  • Uh, ja. Sehr schön! Ich steh unerklärlicherweise total auf die alten russischen Eisenschweine.


    Der helle Teppich steht dem Innenraum ausgezeichnet. Und die Sache mit dem Ersatzreifen ist echt genial. Mit einem Kompressor-Pannenhilfekit im Maßstab 1:18 hätte das wohl nicht so gut geklappt :kichern: .

  • Sieht sehr schön aus.

    Hätte man das Rad mit dem Felgenschaden nicht so in die dafür vorgesehene Ablage legen können, das die Fehlstelle nicht sichtbar ist, da es zum Teil im Kofferraumboden verschwindet?

  • Hab den M21 und M22, die sind ja heute fast unbezahlbar. Passen gut die Änderungen. :thumbup:

    Gibt es keinen, dann bau dir einen.... !


    Wer Niveau mit Limbo vergleicht, sollte die Latte nicht zu niedrig legen ;)

  • Danke Euch für Eure Rückmeldungen zum Sowjet-Exot :-)


    T.S. :
    Sehr beneidenswert, dass Du beide Exemplare Dein EIgen nennst. :thumbup: Welchen M22 hast Du, den Hellblauen?
    Und ja, für die DInger werden teilweise Mond-Preise aufgerufen...die aber wohl auch gezahlt werden, denn auf eB..y rotieren die Angebote gelegentlich.

    Gersti :
    ^^ "Russenkuh"!
    Ja, die Details sind echt super und noch besser als ich sie von meinen bisherigen Foto-Studien erwartet hätte, insbesondere Fahrwerk und Motor sind echt Top!


    Elwood :
    Da haben wir etwas gemeinsam, bezüglich der ´Russischen Eisenschweine´.
    Allerdings lässt mich der bis heute berühmte(ste) "Niva/Taiga/Urban" doch eher kalt. Und einen "Saproshez" (Sapperosch) muss ich auch nicht

    zwingend haben. Aber ansonsten stellen die Eisenschweine schon eine besondere Vorliebe für mich dar. :-)


    CMR :
    Eine gute Idee auf jeden Fall. Ich hatte auch schon über eine Weiterverwendung nachgedacht.
    Aber die Felge sieht (besonders aus der Nähe) einfach nur unschön aus, weswegen ich sie dann doch endgültig aus dem Fahrzeug verbannen wollte.


    tobi :
    Danke :-)
    Das Modell war im Handel vor Jahren schon zahlreich vertreten, interessiert aber nur Interessierte, deswegen spielt sich das Fahrzeug mehr
    im Hintergrund ab.
    Für Deine stimmungsvollen "Alteisen-Fotos" würde sich der M21 natürlich auch sehr gut eignen.
    Jedoch steht meiner keineswegs für eine von Deinen wunderbaren "Rost-Kuren" zur Verfügung... =O^^

  • Schönes Modell.

    Interessiert dich eigentlich auch 1/24?

    Neuerdings gibt es bei modelissimo von IXO Tschaika und Zil. Aber 1/24, wie gesagt.

    Hirnrisse kann man nicht kleben.

  • Gute Frage - da bin ich hin und her gerissen.
    In dieser Größe gibt es ja auch mehrere Ladas, Volgas und neben den von Dir erwähnten Tschaika und Zil Modellen neuedings auch ein paar schöne Moskvitsch. Und die sehen auch alle echt super aus.

    Mein Proplem, ganz subjektiv ist, dass mir diese, wenn auch nur etwas kleinere Modellgröße irgendwie nicht die volle Befriedigung bringt. 1:18 ist für mich so das Maß der Dinge :)

    Allerdings habe ich auch einen GAZ 3102 in weiß in 1:24. Ein sehr schönes ´sealed diecast´Modell, das aufgrund seiner Größe im Original auch in 1:24 gar nicht so klein ist.
    Die Versuchung besteht auf jeden Fall und ich kann es auch nicht ausschließen, mir noch ein paar mehr von den ´kleinen Feinen´ hinzustellen. :thumbup:

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