Oberklasse von Opel | Ahnengalerie

  • So ein blaues Werks-Cabrio hatte unser früherer Opel-Händler. Kam in den 1970ern und 80ern ein neuer Opel heraus, fuhr er oft mit dem Admiral voraus und das neue Modell hinterher. Dabei ist es sicher häufig vorgekommen, daß die Passanten mehr Augen für den "Ollen" als für den "Neuen" hatten. :kichern:


    Hier zwei Neo-Admiräle, die vor einigen Jahren von MCW in einer Sonderserie herausgebracht wurden:


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    Und noch ein 43er-Hebmüller, diesmal von Matrix:


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    So, erst mal: Pause! :freu:


    Einmal editiert, zuletzt von Conrad ()

  • Auch sehr schöne Modelle, das gibt doch glatt ein Fleißsternchen! :ja:


    Georg von Opel hatte früher eine ziemlich große Filiale auf der Mainzer Landstraße in Frankfurt, dort standen auch einige Oldies herum, darunter auch ein Admiral. Ich meine, er sei grün lackiert gewesen, in meiner Erinnerung war´s ein Cabrio - nur welches? :hae: Hach, lang ist´s her.

    Natürlich kannst Du das wieder so machen, aber dann ist es halt wieder falsch.

  • So setzen es geht weiter mit Geschichte + Lesen euer Geschichtslehrer hat was gefunden von dem ich nicht gewusst habe das ich das noch habe ein Nachdruck vom Opel Super 6 aus dem Jahr 1936/37 also aufmerksam lesen :zwinkern: :

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    Nein das sind keine Verbrecher :haha: das ist aus dem Prospekt

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    Allein das zu lesen ist herrlicher Zeitgeist ,so zu Morgen lernt ihr das auswendig :kichern:



    Das war´s für heute vielen Dank für´s reinschauen :danke:

  • Also, wer nach Lesen dieser Lobeshymne nicht sofort einen Super 6 gekauft hat, kann ja nur ein Komplettbanause gewesen sein.

    Köstlich! :sehrgut:

  • Moin,


    ich begrüße erneut alle Teilnehmer unseres Ferienkurses „Unnützes Wissen für Randgruppen“ und freue mich über die zwischenzeitliche Beteiligung und weitere Beiträge.


    Kommen wir heute zu einer Baureihe, die Opel über viele Jahre viel Aufmerksamkeit, Renommee und Geld bringen sollte:


    Nicht ganz Oberklasse, aber ein etablierter Standard für die, die es geschafft hatten: Der Opel Kapitän


    Im Frühjahr 1939 präsentierte Opel auf dem Genfer Autosalon den Nachfolger des „Super 6“ unter dem neuen Namen „Kapitän“. Und so wie auch im richtigen Marineleben ein Admiral über dem Kapitän steht, war auch die Modell-Positionierung von Opel gedacht: „Admiral“ war Oberklasse, „Kapitän“ obere Mittelklasse – der Rest konnte „Kadett“ oder „Olympia“ fahren oder weiterhin das Moped quälen und fleißig für das Fantasieprodukt „KdF-Wagen“ Sparmarken kleben…


    Der Kapitän griff die Bauweise des „Olympia“ auf und setzte nun auch auf eine selbsttragende Karosserie und eine vordere Einzelradaufhängung. Lediglich der Motor wurde vom „Super 6“ übernommen. Leider musste auf Anweisung „von oben“ die zivile PKW-Produktion schon im Herbst 1940 eingestellt werden, sodass nur gut 25.000 Stück hergestellt werden konnten. (… und der „GröFaZ“ mochte sowieso keine Opel-PKW).


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    Opel Kapitän 1939, Limousine, 1:43, Ixo (links und rechts) sowie von Tin Wizard (klein, Mitte)


    Von Opel selbst gab es die Limousine als Zwei- und Viertürer sowie ein Werks-Cabriolet, Gläser und Hebmüller bauten ca. 250 zweisitzige Cabrios. Wegen des Umlauts im Namen wurde der „Kapitän“ im nicht-deutschsprachigen Ausland übrigens als „Opel Super Six“ angeboten.

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    Opel Kapitän 1939, Cabriolet Hebmüller, 1:43, Neo Scale Models


    Einige Opel Kapitän wurden wegen der vorherrschenden Benzinknappheit auf Holzgas-Antrieb umgerüstet – für den Bezug von Holz brauchte man zwar auch Bezugsscheine, aber die waren etwas einfacher zu bekommen als Flüssigtreibstoff.

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    Opel Kapitän 1939, Limousine mit Holzvergaser, 1:43, Code-3 (Basis Ixo)


    So, die erhaltenen Belohnungsbildchen könnt Ihr nun in Eure Fleißhefte kleben und gucken, was dann so als nächstes kommen wird...


    Gruß Alex

  • Auch hier wieder vielen Dank. Ein Modell kann ich noch nicht beisteuern (ich habe gerade einen Kapitän-Bausatz in 1:35 von ICM in der Mache, das soll mal ein Zweitürer werden...irgendwann), aber immerhin ein Bild von einem "Großen":


    Natürlich kannst Du das wieder so machen, aber dann ist es halt wieder falsch.

  • Heut ist wieder Abendschule weiter geht´s mit Geschichte ich hätte ein Admiral Katalog aus dem Jahr 1939 denn ich euch Heute vorstellen möchte.

    Los geht´s

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    Noch nie in echt geseh´n der Zweitürer


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    Das wär´s für heute vielen Dank für´s reinschauen :danke:

  • Im Vergleich zur blumigen Prosa des Super-6-Prospektes nimmt sich der Kapitän-Text geradezu nüchtern aus. :-) Beachtenswert ist auch, daß (zumindest gezeichnete) Damen hinter dem Steuer gezeigt werden.


    Ich weiß: Die grüne Limo von IXO und das Hebmüller-Cabrio von Neo hat Alex schon gezeigt. Aber weil es natürlich zu jedem Kurs gehört, Objekte möglichst aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten (genauer: weil es einfach nicht viele andere Modelle gibt ;)), hier die beiden Modelle nochmal -nur aus anderen Blickwinkeln:


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    Jedes Ding hat halt mehrere Seiten. :kichern:

  • Moin,


    bevor jetzt alle wegen Hitzefrei an den Strand stürmen, hier noch schnell eine Hausaufgabe zur nächsten Stunde, bitte durcharbeiten und dann entsprechend in Eurem Sammelordner abheften.


    Neustart nach dem Krieg mit etwas Altbewährtem: Die Kapitäne von 1948-1951


    Lassen wir also einmal schnell die dunklen Jahre hinter uns und springen ins Jahr 1948 – genauer gesagt, in den Oktober. Bereits im Dezember 1947 hatte Opel die Produktion des Olympia schon wieder aufgenommen, blieb also noch der Kapitän, der ebenfalls seiner Wiederauflage harrte. Diese kam dann auch und zeigte im Wesentlichen das bereits aus den Vorkriegsjahren bekannte Modell, von dem es aber jetzt nur noch die viertürige Limousine gab. Augenfälligstes äußeres Merkmal waren nun die runden statt sechseckigen Frontscheinwerfer sowie leicht geänderte Stoßstangen und Radkappen – mehr gab die damalige Zeit einfach noch nicht her.


    Bis Anfang 1950 wurden knapp 13.000 Exemplare gebaut, dann kam ein weiterer Aufguss, der als entscheidende Unterschiede unter anderem eine Lenkradschaltung sowie geänderte Designs für die Polster besaß. Bis zum Februar 1951 brachte diese Version es auf ca. 17.500 Exemplare.


    Hier ein Bild des 1948er Modells:

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    Opel Kapitän 1948, Limousine, 1:43, Ixo


    Und in der nächsten Woche fangen wir dann endlich mit den Autos an, die ein paar mehr Menschen kennen – und jetzt: Ab an den Strand!


    Gruß Alex

  • OT. Wenn ein altes Foto nicht pfleglich behandelt wird, leidet die Oberfläche. Man selbst erkennt das vielleicht nur bedingt, ein gnadenloser Scanner leider jede noch so kleine Beschädigung, die er dann als weißen Strich oder Punkt darstellt (= wie unbedrucktes Fotopapier).


    Was also machen? Den Scan so belassen, „dumm gelaufen“? Bild wegschmeißen, den Scan löschen? Oder bald 10 Stunden investieren und das Bild retten? Hat man sonst nichts zu tun, gibt es keine schöneren Beschäftigungen? Worin besteht überhaupt der Sinn des Ganzen, handelt es sich doch noch nicht einmal um ein Fahrzeug im Originalzustand?


    Jede Türfuge nachgezogen, Windschutzscheibenrahmen „poliert“, Keder zwischen Kotflügel und Karosserie komplettiert (die Hälfte fehlte), die Kinderkarre (Griff direkt vor den Leitplanken, Räder im Gras) wegretuschiert und ungefähr 200-300 weiße Punkte / Striche (ein paar sind noch übrig geblieben) entfernt usw. Dieser Opel Kapitän der Baujahre 1948-50 war mir den Aufwand wert. Weder vor- noch nachher habe ich je wieder einen davon im Straßenverkehr oder auf öffentlichen Plätzen gesehen. Und einer wie dieser wäre es dann garantiert auch nicht gewesen.


    Alter Schwede, aufgenommen auf einem lange zurückliegenden „Power Big Meet“. Trotz verdammt wenig Schlaf – das war ein unvergessliches Wochenende. OT Ende.


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    Danke an alle für eure "bebilderten Beiträge" und Hintergrundinformationen.

  • Willkommen zur Geschichtsstunde heut geht´s um den Opel Kapitän 2,5 Ltr 1948/50

    Hier hätte ich ein Faltblatt von ihm

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    Das wär´s für heute vielen Dank für´s reinschauen :danke:

  • Hier nochmal -zur Intensivierung des bisher Gelernten ;) - der markanteste Unterschied zwischen Vor- und Nachkriegs-Kapitän:


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    Ehrlich gesagt, kann ich an den Stoßstangen und Radkappen (bis auf die rote Lackierung) keine nennenswerten Unterschiede erkennen. Das können aber auch Detailungenauigkeiten der Modelle sein.

  • Sommerferien!


    So, Hessebembel und ich legen jetzt mal eine kleine Pause ein, Anfang August geht es hier dann wieder weiter mit dem 1951er Kapitän und den nachfolgenden Generationen.


    Vielen Dank für Eure tolle Mitarbeit in der abgelaufenen Kursus-Einheit und bis demnächst in alter Frische.

    Und wenn Ihr wissen wollt, was wir in den Sommerferien so machen, hier ein Bild aus vergangenen Zeiten:


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    Gruß Alex

  • Wie Alex richtig schrieb sind jetzt erstmal große Ferien! Und weil Ihr so toll mitgearbeitet und alles das Klassenziel erreicht habt, gibt es jetzt noch ein Fleißbildchen, das ich (spät, aber immerhin) noch auf der Festplatte fand:


    Natürlich kannst Du das wieder so machen, aber dann ist es halt wieder falsch.

  • Moin,


    wir begrüßen wieder alle Teilnehmer unseres eLearning-Seminares „Unnützes Wissen für Randgruppen, Kurs ‚Opels Oberklasse‘“. Wir hoffen, Ihr seid alle gut aus den Ferien zurückgekommen und frisch und munter, um am Bildungsauftrag de Forums mit neuer Energie erneut teilzuhaben. Starten wir also mit einem neuen Modul:


    Opels Kapitän 1951–1953: Opel startet (leicht) amerikanisiert durch!


    Im Wesentlichen hatte Opel ja schon 1939 mit dem neuen Kapitän einen Grundstein für den Wagen der gehobenen Mittelklasse gelegt, welcher in den Jahren 1948–1951 als Nachkriegsauflage nur unwesentlich verändert wieder aufgelegt worden war. Nun, im Jahr 1951, gab es vom Urmodell den dritten Aufguss, dieses Mal allerdings mit deutlicher geänderter Karosserie:

    Das Heck war komplett überarbeitet worden und wies kein geteiltes Rückfenster mehr auf, auch die Form des Hecks mit dem Kofferraumdeckel ohne Reserverad-Ausbuchtung ging schon mehr in Richtung Stufenheck. Nach den Jahren des Mangels wurde es allmählich wieder schick, etwas vom Wohlstand zu zeigen – also erhielt der 1951er Kapitän deutlich mehr Chrom-Zierrat. An der Front fiel zudem der geänderte Kühlergrill auf, hier waren erste Anleihen, an das „Haifischmaul-Design“ zu erkennen. Diese große Klappe sollte später immer weiter aufgerissen werden – ein Designtrend, der eindeutig aus Detroit von der Konzernmutter vorgegeben wurde. Böse Zungen behaupten bis heute, dass Opels Designabteilung (die damals noch nicht so hieß) in den Fünfzigern im Wesentlichen auf das sog. „Badge-Engineering“ beschränkt war – will heißen, Opels Gestalter durften die Schriftzüge für die Fahrzeuge entwerfen und in Detroit Vorschläge unterbreiten, wo diese an der Karosserie angebracht werden könnten. Aber wir schweifen ab im Thema…


    Die Motorleistung des bewährten Sechszylinder-Reihenmotors wurde leicht erhöht (um 3 auf nun 58 PS (43 kW)) und ein Preis von unter 10.000,00 DM verhalf dem Rüsselsheimer Statussymbol zeitweise zu einem Platz 3 in der deutschen Zulassungsstatistik (hinter VW Käfer und Opel Olympia). Insgesamt wurden gut 48.500 Fahrzeuge gebaut – allesamt viertürige Limousinen. Die Karosserie Fabrik-Autenrieth in Darmstadt baute einige Modelle zu zweitürigen Cabriolets um.


    Anschließend – wie immer – noch ein paar Bilder für Eure Seminarunterlagen.

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    Opel Kapitän 1951, Limousine, 1:43, Minichamps (links) und Ixo (rechts)


    Opel-Kapitaen-1951-Cabriolet.jpgOpel Kapitän 1951, Cabriolet (Autenrieth), 1:43, Tin Wizard


    Und schon ist die erste Doppelstunde wieder rum, ab in die Pause!


    Gruß Alex

  • Schöner Brocken das.... welcome back!


    Der MC sieht aus als wäre was im weich gefederten Heck geladen, empfinde ich als typisch (ohne Ahnung zu haben).

    Ihr seid alle gut aus den Ferien zurückgekommen und frisch und munter

    Ferien? Wie, wo wann? :oehm:

  • Ferien? Wie, wo wann?

    Äh...na ja...ich halt. Dabei testete ich auf der Fahrt nach Norddeich und zurück die Langstreckentauglichkeit des aktuellen Groß-Opels. Fazit: Vollbeladen mit vier Personen und reichlich Gepäck reiste es sich äußerst bequem. :sehrgut:


    Aber zurück zu den alten Groß-Opels: Da möchte ich Alex´ Ausführungen nur um ein paar Bilder des Minichamps-Käpt´ns ergänzen, der bei mir im grauen Lackkleid parkt:


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    Und im Rahmen der "Corporate Identity" noch eins mit der gleichalten Olympia Cabriolimousine:


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    Edit: Und noch ein Bild von einem großen Groß-Opel:


    Natürlich kannst Du das wieder so machen, aber dann ist es halt wieder falsch.

    Einmal editiert, zuletzt von Hessebembel ()

  • Was Ferien schon vorbei das ist schön der Geschichtslehrer ist wieder an Bord und ich hoffe ihr lernt fleißig weiter.

    Also der Kapitän 1951 natürlich hab ich da auch was einmal den Gesamtkatalog auch sehr selten zu bekommen und kleiner Prospekt aus Schweden glaub ich.Hier die Bilder

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    Das war´s für heute bis zum nächsten Mal Vielen Dank für´s reinschauen :danke:

  • Mit einem Modell kann ich zwar wiederum nicht dienen, dafür mit zwei Bildern. Über die „Ausschmückung“ der Front kann man sicherlich geteilter Meinung sein, aber das ist a) nicht Thema dieses Threads und b) einzig und allein Sache des Besitzers. Der seinen Kapitän in einem Pflegezustand hält, wie ich ihn mir für jeden Oldtimer wünschen würde. Die 7 Jahrzehnte, die er bereits auf Achse ist, sieht man ihm überhaupt nicht an.


    Ein Kapitän und Wasser, das passt.


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  • Von Reinhard Mey gibt es ein schönes Lied, in dem der 51er Kapitän eine Rolle spielt.

    Zur Ergänzung der Farbpalette hier noch ein schwarzes Exemplar von Minichamps:


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    Das Schwarz erklärt vielleicht am ehesten, warum der Wagen gelegentlich auch "Gangster-Kapitän" genannt wird. 8)

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