Modelle aus der Formel 1

  • Wie der Leclerc da herumrudert, da wird einem Angst und Bange.


    Das Video beweist eines sehr schön, man kann die Fahrer der unterschiedlichen Generationen kaum vergleichen. Villeneuve hätte sich über Leclerc in diesem Video wahrscheinlich schief gelacht, wir wissen aber nicht wie Villeneuve mit dem heutigen Ferrari zurecht kommen würde.


    Wobei Leclerc auch im 74er Ferrari von Lauda nicht sehr überzeugend wirkt:

    Leclerc Crashes 1974 Ferrari | Monaco Historic Grand Prix 2022 - YouTube

  • Na ja, es ist auch nicht so einfach, ein Formel 1-Auto um die Rascasse zu bekommen, wenn einem vorher die Bremsscheibe auseinanderfliegt.


    Der T4 kam übrigens aus dem Museum und hatte steinalte Reifen drauf. Damit wäre auch der unvergessene Gilles Villeneuve ziemlich herumgerudert. :)

  • Dann ist es ja total gefährlich was die da mit diesen Oldies aus den Museum machen.

    Mich wundert es, dass Ferrari das seinem aktuellen Nummer 1 Fahrer riskieren lässt.


    Ich glaube die Oldtimer aus dem Mercedes Museum werden vor solchen Demofahrten besser vorbereitet.

  • Dann ist es ja total gefährlich was die da mit diesen Oldies aus den Museum machen.

    Mich wundert es, dass Ferrari das seinem aktuellen Nummer 1 Fahrer riskieren lässt.


    Ich glaube die Oldtimer aus dem Mercedes Museum werden vor solchen Demofahrten besser vorbereitet.

    Glaubst Du. Soso.


    Das war keine Demofahrt mit dem T4. Da ging es nur um ein paar Filmaufnahmen. Ohne Publikum.

    Der Unfall mit dem B3 passierte im Rahmen des Monaco Grand Prix Historique.

    Das Auto wäre später von Claudia Hürtgen im Rennen gefahren worden.

    Das sind keine Museumsausfahrten, das Altmetall wird dabei richtig artgerecht bewegt.

    Es passiert immer wieder, dass alte Originalteile oder maßgefertigte Ersatzteile den Dienst einstellen.

    Bei jedem Fahrzeug.

  • Ferrari 126CK vs. Starfighter F-104

    Look Smart hat auch das Modell ohne Flügel nachgebildet, mit welchem Gilles Villeneuve gegen einen Starfighter antrat.


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    2719ufjem.jpg


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  • Den Wagen kenne ich garnicht.Sieht zwar ungewohnt aus, so ohne Flügel, aber das Modell gefällt mir trotzdem. :thumbup:

    Danke für´s Zeigen.

    Hat die Frühlingssonne Kraft, ergibt das sehr viel Apfelsaft.

  • Witzig, sieht aus wie aus dem Transporter, oder nach einem Rennunfall, sehr ungewohnt.

    ich erinnere mich an diesen run, irgendwie war das mal Mode, diese sinnlosen Jet vs Auto Vergleiche.

    Aber zwei spektakuläre Maschinen nebeneinander haben einfach einen Reiz, auch wenn die Duelle absolut null Sinn ergeben.


    Cool, dass so eine Nische modelltechnisch beackert wird.


    Sieht hier gar nicht mal so flügellos aus.


    Hier dann schon.

  • Beim direkten "Vergleichsrennen" wurde der Heckflügel abgeschraubt. Davor war er dran.

    Das Video ist zusäzlich auch seltsam geschnitten. Da ist am Ende der Flügel wieder dran aber da vermute ich mal das da irgendwas zusammengeschnitten wurde, was nicht zusammenpasst.


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    Bei dem "Test" in Istrana 1981 waren auch Alfa Romeo und Brabham zugegen und nahmen teil. Die ließen aber ihre Spoiler dran.

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  • Ferrari 126C4 GP Replicas in 1:18



    Im zweiten Jahr nach dem Verbot der Groundeffect-Schürzenrennwagen war man noch immer auf üppiges Flügelwerk angewiesen, um den notwendigen Abtrieb zu generieren.




    Downforce durch Diffusoren und die dadurch mögliche Reduzierung des Luftwiderstands durch weniger Flügel waren die nächsten Entwicklungsschritte.


    Bis dahin erfreute der Anblick der ausgeprägten, typischen Pfeilform und der sehr reduzierten Seitenkästen.



    Von GP Replicas gewohnt souverän umgesetzter Cockpitbereich.




    Makellose Lackierung, sehr feine, durchbrochene Lufteinlässe.




    Filigraner, aber stabiler Heckflügel, vermutlich auch aus Metallteilen, tolle Carbondekoration.




    Lediglich im offenen Motorbereich wäre noch Luft nach oben.



    Die Marlborodecals für René Arnoux liegen dem Modell bei.

    Übrigens waren die 126C4 1984 die ersten Ferrari Formel 1-Fahrzeuge, die mit den Tabak-Logos beklebt waren.


  • Ferrari SF70H Bburago 1:18





    Es ist eigentlich kein Originalmodell mehr, da die Fahrerfigur entfernt und das Modell an allen Ecken und Ende mit Lack und Decals nachdetailliert wurde.

    Aus Kontinuitätsgründen passt es aber gut in diesen Thread und streng genommen sind ja alle Modelle hier, die die Tabaksponsoren nachgerüstet bekamen, keine Originale mehr.




    Bburago hat gar nicht so schlecht angefangen, was die Nachfolge der Hotwheels Modelle betrifft.

    Mit wenig Mühe kann man viel aus dem Modell machen.




    Aus unerfindlichen Gründen wurden die Modelle aber von Jahr zu Jahr schlechter.

    Und von manchen Details kann man bei den aktuellen Bburago Ferrari F1-Plastikspielzeugen nur träumen.





    Ich kann mit den Hybrid-Autos der letzten Saisons nicht viel anfangen. Nicht nur, dass der Sport durch Mercedes beinahe zu Tode gesiegt wurde, auch sind die Autos immer schwerer, länger, unproportionierter geworden.


    Der SF70H für die Saison 2017 war als letztes Formel 1-Auto aus Maranello ohne den optisch fragwürdigen Halo-Bügel über dem Cockpit unterwegs.

    Sebastian Vettel wurde am Ende mit dem Wagen Weltmeisterschaftszweiter.

  • Der 126 C4 ist genau mein Ding! Ich liebe diese Formel 1-Generation. Egal ob der 1983er Brabham-BMW, Williams, Tyrrell oder dann der Tolemann mit dem vornliegenden Kühler. Und diese schmale Front mit weit hinten ansetzenden Seitenkästen in Kombination mit dem grandiosen Flügelwerk, gefällt mir einfach traumhaft gut.

    Das Modell sieht auf Deinen Fotos richtig klasse aus, außer vielleicht der Motornachbildung, die – wie Du geschrieben hast – vielleicht noch etwas Zuneigung vertragen hätte können. Aber trotzdem, tolles Modell und danke für's Zeigen!

  • sind die Autos immer schwerer, länger, unproportionierter geworden.

    Stimmt ! Gerade bei deinem zweiten Bild vom SF70H kommt er mir erschreckend lang vor, wie diese seltenen Doppelsitzer die man in den 90ern sah.

    Das Modell wurde sehr schön optimiert.

  • Und der war noch gar nicht mal übel, in der Retrospektive.

    Im gleichen Maße, wie die Autos in den folgenden Jahren hässlicher wurden, verschlechterten sich die Bburago Modelle.


    Zufall? :keineahnung:

  • Ferrari F399

    Saison: 1999

    Fahrer: Michael Schumacher

    Motor: 3L Ferrari V10

    Hersteller: Hot Wheels


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  • Der bewegliche Tankdeckel war damals DER Knaller an den frühen Hotwheels.

    Hatte ja der Debüt F300 von 1998 schon, und der F1-2000 war dann auch in punkto Passgenauigkeit und Detaillierung auf Minichamps-Niveau angekommen.

    Mattel hat damals echt vieles sehr richtig gemacht.

  • Altes Modell, ein HW Frühwerk, lange nicht gesehen. :sehrgut:

    Die späten 90er Ferraris hatten so einen starken Williams copycat look.

    Das mit dem Tankdeckel war mir komplett entfallen.


    Bei deinem 1999er kam mir der Helm etwas wasserkopfig vor, ich glaub ich bin damals erst zur WM Kiste 2000 eingestiegen.

    Und 2002 wieder aus.


    03%2EJPG

  • Der Ausstieg 2002 hat Dich aber nicht davon abgehalten, einen 2003-GA zu kaufen. :sehrgut:

    Oder hast Du erst 2001 angefangen?

    Der vordere ist jedenfalls aus der Saison.


    Die späten Bell und Schuberth Helme sind tatsächlich ab der Jahrtausendwende herum schlanker gewesen als seine Bell Mitte und Ende der 90er.

    Hat man am Modell gut umgesetzt.

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