Mein (erster) Ascona B - Nachbau des Originals

  • - Maßstab: 1:18


    - Hersteller des Modells: Sunstar


    - Hersteller des Originals: Opel


    - Modell/Typ: Ascona B 1.6 75 PS (Sonderausstattung mit Vinyldach und Velour)



    Leider kann ich ja nicht viel an Modellen beitragen, aber da mein Bruder vor ca. 10 Jahren meinen ersten B Ascona als 1:18 umgebaut hat und im damaligen Umbau-Thread keine Fotos mehr beim Hoster verfügbar sind, möchte ich wenigstens kurz 2 Innenaufnahmen davon zeigen.

    Ich hoffe ihr verzeiht mir, dass es keine hochauflösenden Außenaufnahmen sind, sondern ich sie gerade per Handy im "Halbdunkel" geschossen habe.


    Das Fahrzeug war damals von mir als "Funkwagen" modifiziert und verfügte über etliche Modifikationen von mir, die hier im Modell natürlich fehlen. Die Antenne auf dem Heck ("Sirtel Gamma Wendel 5/8" für das 11-Meter Kurzwellen-Band) ist aber angedeutet auch am Modell vorhanden.



    Here we go:








    Und zum "Abgleich" hier noch das damalige Original. Wer der junge Mann da auf dem Bild ist, weiß ich allerdings auch nicht, das ist seeeehr lange her..... : :haha:

    (entfernt kommt er mir aber irgendwie bekannt vor *räusper*)





    Was hier noch fehlt, ist der von mir später angebaute rechte Außenspiegel, muss also noch sehr am Anfang nach Kauf gewesen sein (fehlt am Modell ebenfalls). Damals waren serienmäßig (werkseitig) die rechten Spiegel noch keine gesetzliche Pflicht, diese kam erst später in den 80er Jahren auf.

    Deshalb hatte ich sie an all meinen Autos immer manuell nachgerüstet, diese Autos waren dafür bereits grob vorbereitet und man brauchte dazu nur noch eine Bohrmaschine. Und die Spiegel bekam man im KFZ-Zubehörhandel für ca. 150,- DM. Heute undenkbar...

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    Aus technischen Gründen befindet sich der Rest der Signatur auf der Rückseite dieses Beitrags.


  • Wenn Du willst, kann ich meine Bilder von damals nochmal neu hochladen und hier einbinden. :)

    Muss ich eigentlich alles selbermachen?

    Zum Glück habe ich keine Lackdoseintoleranz...

  • Wenn Du den Aufwand betreiben willst, sehr gerne! :ja:    :)

    Das wäre echt klasse und wir beiden haben ja jeweils einen ganz besonderen Bezug zu diesem Modell. Ich würde mich sehr freuen. :knuddel:

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  • Dann starte ich mal mit einer kurzen Zusammenfassung des Making-of:


    Das Frontblech wurde vespachtelt





    Das viel zu klobige Heckblech gekürzt und abgerundet





    Das Vinyldach aus einfachem Malerkrepp, leicht überlappend für die typische Naht, aufgeklebt





    Seiten- und Radlaufzierleisten aus PS-Profilen aufgebracht






    Lackierung in... äh, hilf mir, ich hab die Farbbezeichnung vergessen :hae:






    Zierleisten mit BMF verchromt und die Dekorstreifen geschnitten






    Vinyldach schwarz lackiert






    Und aus grober Erinnerung die Funke nachgebaut







    Dann war er bereit, das heimische Revier unsicher zu machen...












    ...bevor er wieder wie früher vorm Haus parkte




    Muss ich eigentlich alles selbermachen?

    Zum Glück habe ich keine Lackdoseintoleranz...

  • Vielen lieben Dank, das bedeutet mir sehr viel! :sehrgut:




    Lackierung in... äh, hilf mir, ich hab die Farbbezeichnung vergessen :hae:

    Ganz unspektakulär nannte sich der Farbton "Signalorange", Farbcode 509.



    Dann war er bereit, das heimische Revier unsicher zu machen...

    Sehr geil, das Wasserschloss "Kemnade" am gleichnamigen Stausee bei uns. :sehrgut: ja, dort war er natürlich auch im Original öfter. :)



    ...bevor er wieder wie früher vorm Haus parkte

    Cool, Dein Geburtshaus und unser jahrelanges gemeinsames Heim. :) Von diesen Aufnahmen wusste ich gar nichts. Ja, davor habe ich natürlich immer geparkt und dort war auch die Aufnahme des Originals oben entstanden (mit Blick auf die Häuser gegenüber).


    In diesem Sommer wird das Haus für uns leider Geschichte sein, da es nun auch als letzte Person unsere Mutter verlässt. Ich selbst kenne es seit meinem 8. Lebensjahr und kurz darauf kam Rainer zur Welt. In den Jahrzehnten hat sich dort so manches verändert.



    Übrigens kam hier im Forum öfter die Frage auf, wie man so ein Vinyldach an Modellen nachstellt und ob das überhaupt "hält": Also ich kann bestätigen, dass es mit dieser vergleichsweise einfachen Technik bis heute nach 10 Jahren immer noch hält wie am ersten Tag und sich da nichts ablöst! :zwinkern:

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  • nach 10 Jahren immer noch hält wie am ersten Tag und sich da nichts ablöst! :zwinkern:

    Da ich das damals bewusst einlackiert hatte, sollte sich auch nichts lösen können.


    Was mir auf den Bildern jetzt wieder negativ ins Auge springt, ist dieser besch... hängende Dachhimmel und dass ich versäumt habe, das Blech hinterm Grill zu schwärzen. :rolleyes:

    Muss ich eigentlich alles selbermachen?

    Zum Glück habe ich keine Lackdoseintoleranz...

  • Mach Dir da keinen Kopf. Insgesamt passt am Original-Modell so einiges nicht (unter anderem zeigt das Cockpit die sog. "SR-Ausstattung"), der Schaltknüppel entspricht der 1.2 Liter Kadett-Maschine (die größeren Maschinen hatten einen längeren, abgewinkelten Schaltknüppel) und die Sitze hatten einen Velour-Bezug bei meinem. Auch das Rückfenster bzw. die "Einfassung" des Himmels passt da beim Sunstar überhaupt nicht. Das steht alles irgendwie ab.


    Aber all das stört mich absolut nicht im Geringsten und in den Innenraum schaut man im Normalfall eh nicht so oft. Außen ist das absolut "mein Auto" und das alleine zählt! :sehrgut:

    Damit hast Du mir damals und dauerhaft eine große Freude gemacht und solch ein Modell ist unbezahlbar und im Handel nicht zu bekommen! :) Das hat einen ideellen Wert, den man nicht beziffern kann.

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  • Mir gefällt der Dekorstreifen an den Seiten ungemein gut. Das ist genau das Design, das es nur sehr kurz für den Commodore B GS gab (ich meine, nur im Premierenjahr 1972). Dann war die Zeit der Kriegsbemalungen in dieser Wagenklasse zu Ende und allenfalls dünne Zierlinien (die der Brite so schön "Coach-Lines" nennt) waren jenseits der 2 Liter angesagt.


    Als ich noch Modellbau betrieb, hatte auch ich ein ganz gutes Rezept für Vinyldächer (die ich aber nur in 1/43 realisierte): Modell entsprechend abgeklebt, Dach mattschwarz gesprayt, leicht antrocknen lassen (ca. eine Minute, je nach dem, ob Auto-K oder Duplicolor), dann mit dem Salzstreuer kurz darüber gehuscht und sofort nochmals eine Mattschwarz-Schicht darüber. Die Salzkörner wurden von der feuchten Farbe quasi versiegelt. Sieht gut aus, ist langlebig. Man sollte am toten Objekt allerdings ein wenig üben, bevor man ein konkretes Modell damit beglückt.


    Falls off-topic, gerne eliminieren.

  • Ist der Umbau schon wieder 10 Jahre her…

    Man, wie die Zeit vergeht. Aber steht immer noch klasse da. Zeitlos schön.

    träume nicht Dein Leben sondern lebe Deine Träume....

  • Ein Ascona B, wo die verhunzte Form entschärft wurde - das nenne ich Bruderliebe....:freunde:

    Die Dummheit des Menschen ist unantastbar

  • Sieht doch ganz schick aus. Besonders die 'reingepfriemelte' Cb Box find ich Interessant. Ein wunderschön zeitgenössisches Extra. Ich erinnere mich noch dunkel an den Ascona (c? d? e? ach, der letzte vorm Vectra) meines Onkels der hatte mal kurzfristig eine cb anlage montiert. Die Antenne hat uns Knirpse damals schwer beeindruckt …

    Jedenfalls danke fürs zeigen…

    'Immer wenn ich einen Alfa Romeo sehe, ziehe ich meinen Hut' *Henry Ford*

  • Ein sehr schöner Nachbau, und das Bild von damals als Beweismaterial ist toll :)

    Ich erinnere mich noch wie schwarze Streifen und Funkgeräte damals total im Trend lagen.

  • Auch wenn der Ascona von Sunstar stammt ;):-) ... ein sehr schönes Modell! :thumbup:

    Ich liebe diese Brot- und Butterautos aus den 80er Jahren ... und wenn dann noch ein persönlicher Bezug zu diesem Fahrzeug besteht bekommt das Modell, egal ob perfekt oder nicht, einen ganz besonderen Wert.

    Geht mir ganz genauso: Neben meinen momentan offenen Baustellen (z.B. Triketransporter + Zugfahrzeug, etc.) baue ich so nebenher den B - Manta meiner Mutter nach, den sie mir dann ab meiner Studienzeit überlassen hat. Das Besondere dabei: Ich versuche den Manta so genau wie möglich nachzubauen, d.h. mit jeder Delle, mit jedem Kratzer, usw. . Auch wenn es eine Nebenbaustelle ist, ist das für mich ein ganz besonderes Projekt.

    Im Leben gebe ich immer 100 Prozent - außer bei der Blutspende.

  • Wirklich ein tolles umgebautes Modell.

    Und wenn man dann noch den Hintergrund kennt, ist das wahrlich ein unbezahlbares Geschenk. Klasse :thumbup:

  • Vielen Dank für die vielen netten Comments. :winken:

    Ich gehe mal kurz chronologisch vor:



    Mir gefällt der Dekorstreifen an den Seiten ungemein gut.

    So ging es mir auch immer. Gerade auch in Verbindung mit dem schwarzen Dach, das war schon ein besonderes Highlight. Nicht nur die meisten anderen, sondern auch meine beiden anderen B Asconas hatten das nicht.


    Falls off-topic, gerne eliminieren.

    Nein nein, alles gut. Ich bin ja selber oft der "King of off-topic" und solche leichten Abschweifungen in diesen Threads müssen schon sein. :)

    Ich finde ebenso wie die persönlichen Erlebnisse mit einem Fahrzeugtyp etc.



    Ich erinnere mich noch dunkel an den Ascona (c? d? e? ach, der letzte vorm Vectra)

    Ganz so weit gingen die Serien beim Ascona denn doch nicht, der letzte war tatsächlich die C-Serie. Danach kam sofort der Vectra.


    Ich erinnere mich noch wie schwarze Streifen und Funkgeräte damals total im Trend lagen.

    Ja, damals, lange bevor es WhatsApp, Chats und sonstiges gab, betrieben das sehr viele und oft ging daraus dann auch eine der Amateurfunk-Lizenzen hervor.


    Bei mir war es ebenfalls deutlich ambitionierter als bei den Meisten, ich hatte im Ruhrgebiet einen guten Ruf als jemand, der Funkgeräte günstig (und meist fachgerechter als manche Elektronik-Werkstätten der Shops) reparierte und abglich.

    Dazu brauchte man damals eine spezielle Lizenz der Deutschen Bundespost samt Prüfung.

    Insgesamt hatte ich sehr viele Funkgeräte in meinen Autos, u.a. auch einen Amateurfunk VHF/UHF-Transceiver.


    Damals war das besser als jeder Verkehrsfunk und auf den BABs stand man auch permanent in Kontakt mit den "Brummi-Fahrern" und wusste schon meilenweit vorher Bescheid, was einen auf den nächsten 100 KM erwartete. Das hatte mir einmal sehr wahrscheinlich sogar das Leben auf dem Hinweg gerettet, als ich Rainer von der Ostsee abholte und selber kurz Urlaub machte.


    Ich wusste durch Funk rechtzeitig von einer sehr schweren Massenkarambolage, die durch eine Kurvenlage nicht rechtzeitig einsehbar war und ich wäre (wie Andere) mit 170 unbegremst darauf zugebrettert, wahrscheinlich auf der linken Spur.....

    Als ich mit Warnblinker auf 80 runter ging und die Spur wechselte, zeigten mit Andere den Vogel und hupten, um weiter mit 150 bis 200 zu brettern.

    Wenige Sekunden später waren Viele von ihnen tot oder schwerst verstümmelt.....

    Die Autos hatten sich in mehreren Etagen gestapelt wie auf dem Schrottplatz, sowas habe ich davor und danach nie wieder gesehen!

    "Alarm für Cobra 11" ist dagegen vergleichsweise harmlos.....




    Eine kleine nette Anekdote noch zu dem Funk: Im Winter stand ich abends mal mit laufender Machine auf dem Seitenstreifen und funkte, als neben mir ein Polizeiwagen mit ausnahmsweise 4 Beamten drin hielt und mir zeigte, ich solle die Scheibe öffnen.

    "Was machen Sie hier, haben Sie Probleme?"

    "Nein nein, alles gut, danke. Ich habe nur kurz gehalten um eine Bekannte über Funk zu erreichen.


    Das interessierte den Gesprächsführer und er fragte, ob ich dazu eine Lizenz und Genehmigungsurkunde mitführen müsse. Die wollte er dann aber nicht sehen, weil er eh keine Ahnung davon hätte. Aber sein Cousin besäße auch so ein Funkgerät, ob ich den damit erreichen könne.


    Sofort war er "per Du" und fragte, wie weit ich damit käme und alle 4 staunten nicht schlecht, dass Kurzwelle je nach Bedingungen (SSN, SFI usw.) weltweit möglich ist.

    "Wahnsinn" meinte der Gesprächsführer, mit unserer Gurke kommen wir gerade mal von hier (Hattingen) bis Essen, mit etwas Glück!".

    Ich erklärte ihnen, dass es daran liegt, dass ihre Polizei-Geräte nur im UKW-Bereich auf 2 Meter arbeiten und mit deren (damaligen) 2 Watt Sendeleistung nun mal kein Blumentopf zu gewinnen sei und das nur als "Nahbereichsfunk" ausgelegt ist, Betriebsfunk halt.


    Wir quatschten locker 20 Minuten und mehr (beide übrigens die ganze Zeit mit laufendem Motor!) und irgendwann verabschiedeten sie sich freundlich und wünschten noch viel Spaß.

    Nach wenigen Metern aber bremsten sie und kamen zu mir zurück! Offenbar hatte der "Dienstälteste" im Wagen etwas zu bemängeln gehabt und Stress gemacht.

    Derselbe Beamte fragte mich also plötzlich: "Ach, was ich noch fragen wollte: Warum hast du eigentlich die ganze Zeit den Motor an? Ist der Anlasser kaputt?"

    Ich völlig ehrlich: "Nun ja.... es ist Winter, Minus 10 Grad und die Heizung muss laufen. Genau wie bei euch halt!". :haha:

    Er so: "Achso, alles klar! Schönen Abend noch!" und weg waren sie.


    Da hatte ihnen wohl meine Ehrlichkeit imponiert, hätte ich irgendwas von einem Defekt oder so erzählt, hätte ich wohl löhnen dürfen.

    Das sind alles so nette Erinnerungen und die Jungs hatten auch "auf Schicht" mal etwas Spaß. :)

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  • Tolle Ascona-Story,von Anfang bis Ende sehr unterhaltsam bzw.interessant zu lesen.

    Fand die Idea mit dem "Krepp-Velour-Dach"genial.Muß man erstmal drauf kommen.

    Ein Modell mit solch einer persöhnlichen Note ist unbezahlbar und das geilste,was man sich hinstellen kann.

    Die Fotoreise mit Modell an Original-Schauplätze ist dann noch das i-Tüpfelchen on top :sehrgut:

    Danke,das ihr uns daran teilhaben lasst!


    viele Grüße

    Chris

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  • O.T Mal eine dumme Frage gibt es CB - Funk überhaupt noch das ist doch genauso ausgestorben wie zb. Weltempfänger würde mich einfach mal interessieren . :keineahnung:

  • Kurze Antwort: Ja, grundsätzlich gibt es CB-Funk auch heute noch.

    Auch die weltweiten Trucker nutzen ihn (auf unterschiedlichen Frequenzen und teils auf AM; teils auf FM moduliert) bis heute immer noch.


    Allerdings wurde diese stetig erweitere CB-Technik (mehr Frequenzen, zusätzlich auch FM als Modulationsart usw.) Ende der 90er Jahre trotzdem mehr und mehr durch die neue PMR446 Technik abgelöst. die heute als Standard gilt.


    Dabei wurde das 11-Meter Kurzwellenband komplett verlassen und findet nun neben dem Amateur- und Betriebsfunk im 2-Meter UHF Band statt.

    Genauer gesagt wurde hierzu der Frequenzbereich 446.000 bis 446.200 MHz zugewiesen.

    Daher auch die Zahl "446" in der Bezeichnung.


    Trotzdem wird parallel dazu aber auch weltweit noch CB-Funk auf 27 MHz in den Betriebsarten AM, FM und SSB betrieben und Geräte dafür sind nach wie vor erhältlich.

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