Die Opel Collection Opel Kapitän P 2,5 1958

Zitat von Junkman

dürfte heute Mitte 70

Seid Ihr doch auch (in etwa), dann passt es doch....ooooops.

Finde die Form wieder ganz gut getroffen, das mit den Pins verstehe ich auch nicht, mal ja, mal nein, seltsam.

Danke für die vielen Bilder!

Ich finde Form, stance und shutlines wieder sehr gelungen, Farbe sowieso.

Schade, dass sie imemr irgendwelche shortcuts einbauen, die vollkommen unnötig die kleinen Dinger etwas unter Wert verkaufen.

Das Vorbild finde ich eher obskur als schön, diese halbgaren Cabriolösungen sind generell formal fragwürdig.

Den Kommentar meiner eigentlich Alt-Opel affinen Frau lasse ich mal aus.

Spannendes Modell aber allemal und zwingend für Opelkomplettisten.

Hab gestern mal gegoogelt weil der so selten ist.... verdammt, es gab den als breitbackigen Bitter... Hammer.

Wer baut den ersten um?

Zitat von area52

Seid Ihr doch auch (in etwa), dann passt es doch....ooooops.

Aber doch nicht unsere Schnitten.

Neues einszuvierundzwanzriges Oppel.

Admiral Bä.

Ich bin zufrieden, generelle Ausführung wieder auf Niveau des Rekord C, also sehr gute Leuchten, sehr gute Spalten der öffnenden Teile, Tachodecals vorhanden, Emblemdecals sowieso, Form wie bislnag immer sehr gut getroffen.

Ich mag das ja auch, dass der Weisslack an den Kanten nicht perfekt deckt, weil das die Spalten in ihrer Wirkung sehr verbessert und dazu führt, dass der Kontrast zwischen öffnenden und verschlossenen hinteren Türen ziemlich nivelliert wird, das sieht nicht nervig aus.

Besonders gut hatte das an dem 56er Käptn funktioniert, da ist die Spaltengravur auch schön tief, hier etwas flacher leider.

Allerdings hat mein Exemplar hier jetzt ein Manko, das mich stört.

Die Beifahrertür hat das Otto-Weisslack-Phänomen: der Klarlack ist dort dicker als am Rest, auch im Vergleich zur Fahrertür, und hat deswegen die gilbliche Gelbbraunfärbung, die man wie gesagt von Otto kennt.

Denke, ich werde das mal vorsichtig mit 2000er runterschleifen und Polieren, das sollte das Problem zumindest verbessern.

Einstweilen steht er mit der Fahrertür nach vorn.

Das ist auch komisch: Alle anderen Hersteller verpacken die Modelle immer mit der Front nach links.

Hachette macht es andersherum, also Beifahrerseite vorne präsentiert und alle meine Modelle haben, wenn sie minimal Mängel haben (ein Spalt, der betwas breiter ist als alle anderen oder hier eben der Lackton) , das Problem immer beifahrerseitig. Muss also alle Modell umdrehen, was bei den Ultrakackschrauben etwas nervig ist.

Endlich Bilder:

Oha, sieht sehr gut aus, da bin ich ja fast froh, dass den mein Kiosk wieder nicht bekommen hat nach den beiden Nullingern Kapitän und Aero.

Somit keine Gefahr des Spontankaufs, wie beim grauen Rekord.

Die Formen bekommen die gut hin, die offenen Türen hätten sie sich eh sparen können, grade bei 4-doors.

Danke für die schnellen Bilder, one can sense your excitement.

Boah, den haben sie wieder wunderbar hinbekommen. Da fällt es echt schwer, nicht mit einem weiteren Maßstab anzufangen. Muss mich ablenken: Katzenbabies, Katzenbabies, Kadmiral, Admiral...Mist!

Wirklich wieder ein gelungener Wurf.

Auch wenn ich das Vinyldach als ein für mich beim Admiral obligatorisches Pflichtteil vermisse (das Prospekt vermittelt das ja auch recht eindrücklich), wirkt er auch "nackig" ganz in Weiß sehr majestätisch und gediegen.

Und hier der nächste.

Commodore B.

Formal wieder 1A getroffen.

Allerdings habe ich an meinem Exemplar erneut Schwierigkeiten mit der Lackierung der ganz offensichtlich separat lackierten Türen.

Dieses Mal hat es erstmalig die Fahrerseite erwischt, hier passt der Farbton gar nicht gut.

Allerdings ist das hier auch wieder ein Lehrstück in Sachen Fotowirkung.

Die Beleuchtung hier bei bedecktem Himmel führt zwar offensichtlich zu Belichtungszeiten auch bei dieser Automatikkamera, die das Verwackeln fördern, aber der Farbtonunterschied wird stark nivelliert, fast möchte man sagen, egalisiert.

Dennoch, auch wenn die Fotos diesbezüglich gnädig sind: Er ist da.

Allein deswegen kann man eigentlich froh sein, wenn sie mit Unilacken Weiß und Gelb weitermachen.

Das Separatlackieren der Anbauteile "Tür" werden die ja nicht abstellen bei diesen massengefertigten Kioskmodellen mit kostenoptimiertem Produktionsablauf, auch wenn der eine oder andere Sammler wieder glaubt, das sei sein Recht als Kunde.

Ich glaube eher, man hat das Recht, mal abzuwarten, was da noch von White Trash....Verzeihung.... White Box an anderen Farben nachgeschoben wird. Wird interessant sein zu sehen, welchen der Modelle sie genug Chancen einräumen, ich persönlich glaube ja immer noch, dass die den Markt diesbezüglich nicht gut genug einschätzen können.

Andererseits kann man natürlich einfach bei Hachette nachfragen, was wie gut lief und was nicht.

Fotos von innen habe ich vergessen, ´schulligung.

Weiter geht's mit der dicken Kommode.... ich sammele zwar keine Limos, aber meine Frau zwang mich: "du musst".

Das kommt davon, wenn man zu oft "Soko Wien" schaut.

Beifahrertür unten vorne nicht ganz glatt schliessend, aber generell sehr gut aussehend.

Erster!

Ich hab nur einen für Lenn am Kiosk zwischengelagert, deshalb musst du diesmal ran. Danke.

Der Grill buw die Lampenpartie sieht mal wieder extrem gelungen aus, ob die Idee, das Cabrio statt was mit Dach zu machen sinnvoll war, sei dahingestellt.

Das ganze wirkt mit den Türen eher fragil, und die Spaltmaße helfen hier nicht, auch die doglegs sind bei offenen Autos eher nachteilig wahrzunehmen.

Er sieht trotzdem sehr gut aus, aber mir sind 4-sitzige Cabrios generell zu lang, da kommt soviel Auto nach der A-Säule.

Das sieht immer so pick-upig aus von der Seite.

Aus der Opelreihe bin ich erstmal raus, da kommt nun für längere Zeit nichts was her muss.

Umso mehr werde ich verfolgen, was hier vorgestellt wird.

Schön gemacht ist das Modell schon, aber ich denke auch, eine Stino-Blechdach-Version hätte vermutlich eine höhere Nachfrage erzielt. Na ja, Hachettes Entscheidung...

Vielen Dank für die Bilder, Uwe, man kann das Modell gut erkennen, du hast das schön formatfüllend fotografiert.

Hatte ja schon im anderen Thread geschrieben, dass ich mich auf diesen am meisten freue, nach diesen Bildern noch mehr, weil der A Rekord neben dem Ford P5 mein Traumwagen ist. Zwar nur mit Dach, aber das Projekt 3D-Dach-zum-Selberdrucken ist schon relativ weit fortgeschritten, für den Rest brauche ich aber ein Modell zum Ausmessen und Anpassen.

Wie GUlf schon schrieb, ist er jetzt mein Modelldealer, hier (im Urlaub) gibt es weit und breit keinen Hachette-Kiosk.

Jedenfalls finde ich das Modell sehr schön getroffen, fehlt wie gesagt nur das Dach.

NACHTRAG 1.9.:

Hier ist er endlich, dann kann ich irgendwann, wenn ich wieder Zeit finde, mal Maß nehmen für das 3D-Dach:

Ich dann auch.

Danke für die Vorstellung und die detaillierten Aufnahmen . Ein festes Dach hätte mir ja auch mehr zu gesagt, aber das Modell sieht wirklich gut getroffen aus, gefällt mir und kommt (als eines der wenigen Modellen aus dieser Sammlung) auch zu mir.

Oh ja, der ist toll geworden. Wäre direkt eine Überlegung wert, den neben mein Revell-Bausatz-Cabrio in die Vitrine zu stellen...aber dann wäre die Büchse der Pandora geöffnet. Schwierig, schwierig.

Wie auch immer: Danke für´s Zeigen.