Die Opel Collection Opel Kapitän P 2,5 1958

  • Ich erinnere mich dunkel an einen Bekannten meines Vaters - Schrebergärtner, Cordhut, Generation "Lenkrad-Fell" - der für den genau so in dieser Farbe.

  • Seh' ich das richtig, bei den beiden gibts absolut keine Gleichteilquote?

    Das wollte ich auch fragen.

    Ich meine, beide sehen sehr nach Kadett aus, wie so oft sind die 1/24 IXO vorbildgetreuer als ihre 1/18 Mitbewerber, dennoch sind die offenbar nicht gleich, Frontleuchtengläser z.b.

    Oder?

    Und eines irritiert mich.

    Ich habe die Tachoeinheit so in Erinnerung wie beim Caravan. Beim Aero ist die Einfassung aber rund. Hatte der nen anderen Tacho?

    Hirnrisse kann man nicht kleben.

  • Ich glaube die kommen aus 2 Fabriken nicht ein Teil vom Aero passt beim Caravan mein Plan war teile vom Aero in den Kombi zu verbauen aber das passt nicht glaube ich die Stoßstangen haben andere Befestigungspunkte ,die Sitze gehen auch wohl nicht raus.Das Armaturenbrett sieht beim Aero besser aus.

    Und Verarbeitung ist beim Aero auch besser man könnte meinen das die irgendwie keine Lust haben man sieht es am Heckblech was nicht richtig sitzt eine Endkontrolle gibt es wohl nicht.Das Tacho war bei allen C Kadett gleich eher Oval als Rund also beim Caravan Modell nicht ganz richtig wiedergegeben besser beim Aero.

  • Das müssen nicht unterschiedliche Fabriken sein. Da reichen schon zwei Projektmanager.


    Das Verwenden von Gleichteilen wird bei Sonic, der immensen Menge wegen, nicht angestrebt. Es ist in der Entwicklung billiger, ein Auto komplett neu zu machen (also: neue Werkzeuge für alle Teile), als abzugleichen, welches Teil von welchem Auto an welches neue Auto passen könnte.


    Außerdem hat man dadurch die Garantie, dass alle Werkzeuge für alle Teile im selben Maß abgenutzt werden. Es wäre ja zu blöde, wenn plötzlich das Werkzeug zum Guss des linken Blinkers den Geist aufgeben würde, weil es schon für mehrere Modelle zuvor im Einsatz war.


    Es ist heute ohnehin nicht mehr üblich, Formwerkzeuge zu modifizieren. Es werden lieber neue Werkzeuge geschaffen. Die neuen, geschlossenen Minichamps BMW E9 entstammen auch nicht den überarbeiteten Werkzeugen der all-open-Version, sondern sind neu geschaffen worden.

  • Und du meinst, nur weil für ein neues Modell neue Werkzeuge hergestellt werden, müssen die dann auch zwingend anders aussehen? Man kann nicht sagen, ok, für unseren Kadett-Grill und dessen Scheinwerfer ein zweites Tool, aber identisch zum ersten?

    Dein erstes Argument trifft es eher, denke ich. Anderer Entwickler, anderer Prozess, anderes Ergebnis.

    Schade, aber so ist es.

    Selber Entwickler, selbe Formentwicklung, daher meinetwegen neue, aber identische Tools, wäre besser.

    Bei Minichamps kommen sie ja leider nicht mit der Auslieferung der E9 Rennversionen aus dem Quark, obwohl die fertig sind. Bei den sealed Diecast Capri war es durchaus so, dass Teile identisch zu den ursprünglichen Street-Modellen waren. Heck z.B., nur der Frontgrill leider nicht, der hatte sich verschlechtert.

    Das weiß ich, weil ich drei Rennversionen aufgeschnitten und mit Hilfe von Street-Teilen mit immerhin zu öffnenden Motorhauben aufgebaut habe. Da hatte ich mir alle Teile, vor allem auch Scheiben und Innenraum sehr genau angesehen.

    Hirnrisse kann man nicht kleben.

  • Uwest65

    Hat den Titel des Themas von „Die Opel Collection Opel Kadett C Caravan 1975“ zu „Die Opel Collection Opel Calibra 16 V 1990“ geändert.
  • Hallo liebe Opel Freunde heute ist wieder Opel Tag diesmal der der Calibra 16 V aus dem Jahr 1990 das Vorbild wurde 1989 vorgestellt und bis 1997 in Rüsselsheim und in Finnland gebaut das hier vorgestellte Modell der 16V 150 PS hatte ein Grundpreis Stand 6.1990 von 39.800 DM es gab aber auch ein 2.0 mit 115 PS später gab es noch andere Motoren insgesamt wurden 238.647 Calbra laut Wikipedia wurden bei der Abwrackprämie 1988 Calibras verschrottet :traurig: .Nun aber zum diesmal ist nicht viel auszusetzen bei den Rückleuchten das Band könnte etwas dunkler sein ansonsten ist für mich alles okay.

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    Im Kreis seiner Verwandten

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    Das Armaturenbrett kennen wir von Vectra A

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    Die Türverkleidungen sowie die Sitze sind 2 Farbig

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    So das war es für heute mit den Calibra ich finde ihn gut gelungen und lässt den alten Gama der auch in 1:24 war vergessen

    Ich sag Dankeschön :danke: für das reinschauen und sag bis zum nächsten Mal

  • Sieht ganz gut aus.

    Das Heck wirkt etwas "unförmig". Woran das liegt weiß ich nicht. Vielleicht an der Kameraeinstellung.

    Bekommt man den Schaltsack noch etwas tiefer, da er etwas nach oben absteht?

  • Sieht gut aus. :sehrgut: Meine einzige Mäkelei ist der (schon angesprochene) Schaltsack. Vielleicht lässt er sich ja noch etwas reindrücken?

    Natürlich kannst Du das wieder so machen, aber dann ist es halt wieder falsch.

  • Dann muss vermutlich die Bohrung vergrößert werden, in die der Hebel auf der Mittelkonsole eingesteckt wird.

    Natürlich kannst Du das wieder so machen, aber dann ist es halt wieder falsch.

  • Oder unterhalb des Schaltsacks durchtrennen und dann alles eben machen und den Schaltsack aufkleben. Vielleicht kommt man da mit einem kleinen Cuttermesser ran.

    Wenn das Auto nur geschraubt ist, kann man es vielleicht auch zerlegen und kommt dann besser ran für eine Nacharbeit.

  • Ich mache da gar nichts ich hab zwei linke Hände aber ich kenne jemand der macht sowas gerne :floet: da warten noch andere Modelle auf eine Auffrischung

  • Dem steht das Weiß ja tatsächlich mal sehr gut. Beim KAD A Diplomat Coupé fand Ich Weiß mit Vinyl auch schon am besten. Manchmal gehts wirklich, obwohl es natürlich Spalten betont und herausgestellt, dass nur die Türen öffnen.

    Hirnrisse kann man nicht kleben.

  • Funktioniert beim Calibra aber recht gut, die shutlines sind gelungen.


    Bei den nüchternen 90er Autos können Sonic (etc) allerdings weniger glänzen als gewohnt, grade bei den feinen Chrom-Anbauteilen der Oldies sind sie besonders gut.

    Die teigigen Alufelgen der Epoche, die schon immer wie Baumarktradkappen aussahen, geben auch wenig Spielraum für highlights.

    Stimmt aber alles, das Modell ist gelungen und der Calibra ist eins der schönsten und zeitlosesten Großserienautos dieser Zeit.


    Danke fürs Vorstellen!

  • Der Calibra ist auch nach fast 30 Jahren immer noch so frisch anzuschauen wie am ersten Tag. Das Design ist einfach zeitlos, schnörkellos, und die Form gefällig.

    Die Umsetzung im Modell weiß auch zu gefallen, ich mag es auch dass z.B. so kleine Details wie das Schloss in der Rückleuchte bedacht wurden. Ich denke das ist insgesamt auch eine gute Basis um was nettes draus zu machen - viel muss man jedenfalls nicht tun. Und ja, die Baumarkt-Radkappen der 90er würden bei mir definitiv runterfliegen, das war auch am 1:1er immer etwas das mich gestört hat.

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  • Der Calibra ist auch nach fast 30 Jahren immer noch so frisch anzuschauen wie am ersten Tag. Das Design ist einfach zeitlos, schnörkellos, und die Form gefällig.

    Absolut! In dem Punkt ist er neben dem früheren GT sicher mit der interessanteste Opel aller Zeiten. :thumbup: Und ungefähr das, was beim Mitbewerber vorher Scirocco und dann Corrado war.

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  • Und ja, die Baumarkt-Radkappen der 90er würden bei mir definitiv runterfliegen, das war auch am 1:1er immer etwas das mich gestört hat.

    Allerdings hat das Modell keine Radkappen-Felgen.


    Das Modell trägt die originalen Leichtmetallfelgen der 16V Modelle.

    Liefen so auch auf dem Vectra A-2000 (hoffentlich wird dieser als Modell umgesetzt :love: )


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    Viele Grüße
    Thomas

  • Jo, das weiß ich schon, ich bestätigte nur Gulf_LM in seiner Wortwahl :kichern: Sind halt, sorry, mit das grässlichste das die 90er so hervorgebracht haben. Also nicht nur auf den Calibra bezogen, auch BMW, Daimler, Volvo und co haben ja das gleiche verbrochen :floet:

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  • Ja, die waren ebenso grauselig wie auch weit verbreitet, stimmt. :haha:

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  • Uwest65

    Hat den Titel des Themas von „Die Opel Collection Opel Calibra 16 V 1990“ zu „Die Opel Collection Opel Diesel GT Rekordwagen“ geändert.
  • So da bin ich wieder mein Kiosk hatte kein Modell für mich also durfte ich woanders kaufen und das hat gedauert . Nun geht es weiter mit einem Modell es die Nr.39 mit dem kaum einer was anfangen kann nämlich den Opel Diesel GT Rekordwagen von 1972 und warum das ganze es ging darum zu beweisen wie zuverlässig der Opel Diesel ist, weil gerade Opel den Rekord D mit einem Diesel eingeführt hat. Nun aber zum Modell es gibt nichts zu öffnen er liegt schwer in der Hand und sieht gut aus Punkt nun aber die Bilder:

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    Die Fahrernamen von der Seite

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    Erscheint unsauber ist es aber nicht unter dem Druck sind Gravuren

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    Die Fahrerkabine viel zu sehen gibt es nicht

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    Funkantenne und die Namen der Fahrer von oben und richtig sauber hat er nicht die Fabrik auch nicht verlassen Wasserflecken drauf

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    Sorry ein Haar von mir ist drauf

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    Es gab auch ein Prospekt vom GT Diesel

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    Die Fahrer

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    Für die Technik Fans unter euch die Rekorde

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    Um dessen Einführung ging das ganze der Opel Rekord 2100 D 60 PS er hatte übrigens das Getriebe vom Commodore

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    Der Diesel nur echt mit dem Buckel auf der Haube hier als Taxi

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    Kurz Blick auf das Armaturenbrett des Taxis

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    So das war es schon wieder mal mit der Vorstellung und sag Danke :danke: für das reinschauen

    und bis zum nächsten mal

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