Ja, ich bin auch ein großer Fan von Jean Ragnotti, der kleine Franzose ist einfach legendär und sein Fahrstil absolut spektakulär.
Audi Ahnengalerie ab 1950
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Zum Schabak Audi 90 kann ich noch 2 Farbvarianten anbieten:
Einmal in dunkelrot:
Und noch in türkis-metallic samt ebenso lackierter Radvollblenden und "quattro"-Schriftzug:
Die Schabaks sind zwar in Sachen Detailtreue (fehlende Rückspiegel!) und Spaltmaße nicht mehr auf dem Stand der Zeit, haben aber die eigentliche Form der Vorbilder immer ziemlich gut getroffen, was man ja nicht von jedem Hersteller behaupten kann...
Stefans blauer 90er mit den Audi-Ringen an den Seiten ist natürlich ein Traum, die Farbe kommt super auf dem Auto, schönes Teil!
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Danke, Holger, ja das Ocenicblau ist herrlich zeitgeistig. Anfänglich hatte ich meine liebe Not damit, aber mittlerweile mit den seitlichen Ringen und den Felgen in Altsilber gefällt es mir richtig gut.
Die alten Schabaks haben für mich noch immer ihren Charme, ich mag die noch immer ganz gerne....
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Dieses türkis-metallic knallt !
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So, war auf dem Dachboden des elterlichen Hauses unterwegs…
Neben zwei Bburago Quattros in 1:24 habe ich dieses Schätzchen ausgegraben: Einen Audi 100 von Mebetoys Mattel in 1:25. Der hat natürlich schon einiges an Kampfspuren, so sind die Frontscheinwerfer etwas modifiziert. Diese Modelle hatte ich als Kind in Deutschland nie irgendwo gesehen, aber im nahen Österreich gab es diese zu kaufen. Und da diese nicht selten an Souvenir-Läden angeboten wurden, die sonntags offen hatten (ich erinnere mich an einen solchen am Haldensee im Thannheimer Tal), endete manche Bergtour mit einer Ergänzung für die Autosammlung. Ich hoffe, ihr findet das Modell trotzdem hier halbwegs passend.
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Schönes Modell, den habe ich auch noch nie gesehen und mit bösem Blick noch seltener
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So, dann machen wir mal weiter, wir springen ein wenig zurück und gehen in das Jahr 1982, Audi präsentierte in diesem Jahr den neuen Audi 100 Typ 44, technisch hatte sich zunächst nicht so viel geändert zum Vorgänger Typ 43, aber optisch.... Audi brachte mit dem neuen Audi 100 ein wahres Aerodynamikwunder, der CW-Wert von 0,29 sprach für sich, bündig verklebte Scheiben, nach oben stark eingezogene Seitenfenster und eine fast chromlose windschnittige Karosserie waren im Straßenbild 1982 gegenüber Mercedes 123 und BMW E28 ähnlich revolutionär wie 15 Jahre zuvor der NSU Ro 80.
1983 kam dann der Audi 200, zunächst als Fronttriebler mit dem 2,2 Liter Sauger und 138 PS und als Turbo mit 182 PS, der damals mit 230 km/h Spitze die schnellste deutsche Limousine darstellte,
Ich mochte und mag den Typ 44 unwahrscheinlich gerne, 1983 kaufte mein Onkel einen solchen Audi 100, in der gleichen Zeit lief bei uns im Ort einer der ersten Audi 200. Als ich 1987 in Bad Homburg beim Start zur Rallye Monte Carlo Walter Röhrl in dem Riesenschiff sah, war mir klar, so einen fahre ich auch irgendwann, 1997 fuhr ich dann meine erste Rallye selbst in einem 200er quattro und 2001 kaufte mich mir einen 200 quattro mit exklusver Ausstattung, einen Brinkmann 200er, bis heute mein bestes Auto.
Aber zurück zu den Modellen, hier zunächst der 100er von Neo-scale in zermattsilber mit den schönen Aero-Felgen, denn 100er von Minichamps schiebe ich noch nach.
Und der passende 200 quattro 20V, ebenfalls von Neo
Neben den 1:43ern habe ich auch noch ein Einzelstück in 1:18, made bei raidou
Rainer hat ja vor vielen Jahren einen chinesischen Audi 100 zu einem 200er transformiert und nun konnte ich dieses Modell live betrachten. Zwar nicht so perfekt wie die heutigen Umbauten, dennoch hatte Rainer mit viel Liebe und Arbeit den spielzeughaft wirkenden 100er umgebaut. Schnell wurden wir uns handelseinig, denn wer weiß, wann es denn mal einen Typ 44 in vernünftiger Modellqualität auf dem Markt geben wird, und der 200er war für mich seit meiner frühen Jugend eines meiner Traumautos, welches später tatsächlich sogar Realität wurde.
Das Modell habe ich dann noch ein wenig aufgehübscht, es erhielt u.a. Reifen mit einem etwas höheren Querschnitt und vor allem ein weiterer Punkt war mir wichtig! Klappte man die Motorhaube auf, fand sich darunter - nix - gähnende Leere... Aber für mich ist der Blick unter die Haube eines Modells immer einer der Reize dieses Hobbys, also hab ich schnell bei AutoArt-Spares gesucht und konnte dort ein komplettes Chassis des Audi Urquattro erwerben. Dieser hat in der 20V-Variante genau den gleichen Motor und da bot sich der Umbau geradezu an, dass Chassis ließ sich dann auch noch gut verkaufen
Aber nun, Vorhang auf
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Mich gruselt's selber, wenn ich das Lackbild sehe...
Einziger "Trost": mancher Kyosho von damals sieht heute auch nicht viel besser aus.
Das passende Motor-Implantat ist natürlich eine 100%ige Aufwertung!
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Mach Dir keine Sorgen, Rainer, im Originalthread hatte ich ja schon geschrieben, der Lack sieht bei weitem nicht so schlimm aus, wie er auf den Bildern wirkt, ich freue mich jedes mal, wenn ich den Audi in der Vitrine stehen sehe
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Danke Lenn, ja, der Minichamps ist formal noch besser als der Neo, bei dem gefällt mir aber die sehr typische Farbe und die Aero-Felgen besser, die Ronals waren eher typisch für den Vorfacelift. Den Minichamps habe ich als Maxichamps in schwarz.
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Wieder sehr schöne Modelle ! Ich hatte diesen chinesischen 100er auch mal auf einem Flohmarkt in der Hand und habe ihn wieder hingestellt, weil er mir zu sehr Spielzeug war. Heute bin ich bei diesen Bildern sehr beeindruckt wenn ich sehe wie er "optimiert" wurde
44CMN Florian, du hast mal bei der Vortsellung des B2 Quattro von Otto ein neueres Bild gepostet von einem selbigen Rallyewagen mit den Farben der schwedischen Flagge anstelle von Audi Sport, ist er mit dieser schwedischen Deko damals so gefahren oder war er nur eine Inspiration vom Urquattro (Blomqvist - Sieger Schweden 1982) ?
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pierrotdu68 Michael Ericsson ist mit dem 80er so gefahren, später auch mit dem 90iger, diverse andere Schweden sind ebenfalls in dieser Farbkombi unterwegs gewesen, auch Coupés gab es so.
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Beim Audi 200 von Neo scheint bei jedem die Chromleiste oberhalt der Heckstoßstange eine Delle zu haben. Das habe ich bei allen Bildern von weißen Audi 200 gesehen und ich nehme mal nicht an, daß es immer das gleiche Modell war. Deshalb habe ich mir auch keinen weißen Audi 200 besorgt.
So ist es ein blauer Audi 100 von Neo geworden und ein roter von Minichmaps als Maxichampsversion.
Beim Neo sind die Front- und Heckscheibe extrem dünn und lassen sich sehr leicht eindrücken. Andere Neo-Modelle haben das bei mir nicht so.
Vom Armaturenbrett sind beides Faceliftmodelle ab 1988. Beim Neo steht nichts dabei. Beim Modell von Minichamps soll es 1990 sein.
Beim Neo kommt es mir so vor als ob das Lenkrad viel zu hoch angebracht ist.
Während beim Minichamps die Scheibenwischer ein gegossenes Teil mit der Frontscheibe sind und nur schwarz angemalt wurden, hat das Neo-Modell filigrane Scheibenwischer.
Ebenso hat der bei den Seitenleisten und Stoßstangen einen silbernen Streifen, der aber je nach Modell auch wellig ausfallen kann. Bei mir ist er zum Glück gerade.
Bei Minichamps finde ich besser, daß er auf schicken Alufelgen vorfährt, währen der Neo mit Radkappen daherkommt, diese aber wiederrum mit den Audiringen. An der Heckklappe ist beim Minichamps die Motorvariante mit dabei, beim Neo steht da nichts.
Die Front weißt beim Neo im Vergleich zum Minichamps noch Nebelscheinwerfer auf. Die Scheinwerfer sehen ja nach Blickwinkel so aus als hätten sie kein Deckglas, welches aber vorhanden ist. Hier gefallen mir die Scheinwerfer von Minichamps Modell besser. Die Lamellen vom Kühlergrill sind beim Neo filigraner aber die obere silberne Leiste ist leider zu tief und überzeugt beim Minichamps eher.
So hat jedes Modell seine Vor- und Nachteile.
Audi 100 in blau in 1/43 von Neo
Audi 100 C3 von 1990 in rot in 1/43 von Minichamps(Maxichamps)
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Sehr schön, den blauen von Neo mit den Radkappen finde ich auch irgendwie cool
Wenn man überlegt, dass die ältesten Typ 44 nächstes Jahr 40 (!) Jahre alt sind, fühlt man sich selbst ziemlich alt...
Zum 44er Abschluss noch meine Rallye-Audi 200 von Neo.
- Maßstab: 1:43
- Hersteller des Modellautos: Neoscale
- Marke des Vorbildes: Audi Sport
Heute stelle ich ein Auto vor, welches mir ganz besonders am Herzen liegt, der Audi 200 quattro Typ 44 1987 stand ich an einem kalten Januar-Morgen in Bad Homburg an der Startrampe zur Rallye Monte Carlo, über die Rampe fuhr ein großer Bayer, Walter Röhrl, mit einem unglaublich beeindruckenden Audi 200. Für mich war klar, irgendwann fahre ich auch einen 200er :freuen: So angetan war ich von dem großen Audi, 1995 fuhr ich dann mit einem Freund in dessen 200er, ein Ex-Graf-Capra Auto von Seikel Motorsport, beim Castrol-Haugg-Cup auf dem Nürburgring und an dem darauffolgenden Jahr mit einem 200er bei nationalen Rallyes. Privat kam 2000 ein wunderschöner Brinkmann-Audi, uns zwar auch als Exclusiv mit den runden Radläufen und 16-Zoll BBS-Felgen zu mir
Ja, und seitdem warte ich auch auf ein schönes Modell des 44ers in 1:18, leider ists beim Warten geblieben bislang, aber immerhin haben wir in 1:43 einige schöne 200er bekommen. So gibt es von Scala43 verschiedene Versionen, aber auch Neo-Scale hat sich des großen Audis angenommen, und neben dem Serien 200 quattro 20V gibt es auch diverse Rallye-Modelle
1987 trat Audi, nach dem Ende der spektakulären Gruppe B mit dem Audi 200 in der Gruppe A an, Walter Röhrl bervorzugte den 200er schon wegen des Turbomotors gegenüber dem als Alternative verfügbaren Coupé. Mit 238 PS ging es laut Röhrl voran wie mit einem Tretroller
In der Rallye-WM bot der Audi schon aufgrund der schieren Größe nie die Siegchancen, dennoch wurden einige Achtungserfolge erzielt, so bei der Monte, bei der Walter im Schnee den dritten Platz bewegte, bei der Safari konnte Audi sogar einen Doppelsieg feiern.
In der deutschen Rallyemeisterschaft trat Röhrl bei der Hunsrück-Rallye an, die er aber aufgrund von Streitigkeiten mit der Zeitnahme und daraus in der Folge mit der Teamleitung am zweiten Tag abbrach. Schade eigentlich, denn Röhrl war hier auch sehr schnell unterwegs, übrigens konnte ich selbst im Jahr 2000 bei der damals noch stattfindenden Hunsrück-Historic mit einem HB-200er mitmischen, für mich bis heute meine schönste Rallye.
Die letzte Rallye die Röhrl überhaupt fuhr, war die 3-Städte-Rallye 1987, die er mit 5-einhalb-Minuten-Vorsprung auf Ronald Holzer gewann.
1988 ging Audi Sport gen Westen, man trat in der US-Amerikanischen TransAm Serie an, die Rallyefahrzeuge wurden verkauft, unter anderem Schmidt Motorsport trat mit dem großen Audi in der deutschen Meisterschaft mit Susanne Kottunlinsky und mit Armin Schwarz an, Schwarz fuhr auch einige ausgewählte Läufe zur Weltmeisterschaft, so fuhr er den 200er zusammen mit Arne Hertz als erfahrenen Co-Piloten bei der RAC auf einen sensationellen 5. Platz.
Neo hat sowohl das Röhrl-Auto von der 3-Städte 1987 als auch das Schwarz-Auto von der Akropolis 1989 umgesetzt, Armin Schwarz fuhr mit dem großen Schiff auf den 8. Gesamtrang.
Hier das HB-Röhrl-Auto, aufgrund des Tabakwerbeverbots ist der damals in Straubing so auch angetreten.
Und der LUK-Schwarz Audi von SMS
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Aaaahhhh, ein 44er fehlt ja noch, der 200 TransAm
- Maßstab: 1:18
- Hersteller des Modellautos: Minichamps
- Marke des Vorbildes: Audi
Nach der Erfolgen im Rallyesport, dem aus der Gruppe B 1986 und dem eher faden Jahr 1987 suchte Audi eine neue Herausforderung. Nachdem die Ingolstädter bewiesen hatten, dass im Rallyesport das non-plus-ultra der Allradantrieb darstellt, sollte dieser Beweis auch für die Rundstrecke erbracht werden.
Um ebenfalls Werbung auf dem schwierigen amerikanischen Markt zu machen, wählte Audi die Trans-Am Serie, um dort die Platzhirsche aufzumischen.
Als Basis wurde der Audi 200 genutzt, der 2110ccm 5-Zylinder-Turbomotor leistete zu Beginn um die 510 PS, Fahrwerksteile und Getriebe stammten aus dem Rallyesport, das 6-Gang, welches auch der Rallye 200er trug, hatte schon im S1 für Vortrieb gesorgt.
Reglementsbedingt musste die Silhouette mit der des Serienfahrzeugs übereinstimmen, die Breite war dagegen offen, was von Audi auch reichlich genutzt wurde, das Auto war schließlich über 2 Meter breit.
Der Reifenlieferant Goodyear stellte die Rennreifen 1988 übrigens noch in Diagonal- und nicht Radialbauweise her, daher musst auch auf eine Sturzverstellung der Räder verzichtet werden, da diese mit den Diagonalreifen nicht harmonisierten. Um dies auszugleichen wählte Audi eine Reifenbreite von 14,75 Zoll (!), die im Laufe der Saison durch das Reglement auf 14,25 Zoll verringert wurde.
Die Offiziellen wollten damit der Übermacht von Audi vorbeugen, zuvor hatte man die Deutschen noch ausgelacht, da sie mit einer Limousine mit Allrad und ohen V8-Motor antraten. Doch das Lachen verging den Amis sehr schnell, von 13 Saisonrennen konnte der von vom Team Group 44 unter der Leitung von Bob Tullius betreute Audi gewinnen.
Allen Maßnahmen zum Trotz, Verringerung der Reifenbreite, Reduzierung des Luftdurchlasses für den Turbolader und Erhöhung des Mindestgewichtes fuhren die Jungs um Hans-Joachim Stuck, Walter Röhrl und Hurley Haywood alles in Grund und Boden, Hurley Haywood gewann schließlich die Fahrerwertung, Audi die Markenwertung.
Die Übermacht von Audi ging sogar soweit, dass Walter Röhrl beim Rennen am 26. Juni 1988 in Niagara Falls das gesamte Feld überrundete.
Minichamps hat den Audi 200 der Trans Am in einem wunderbaren Modell in 1:18 verewigt.
der Turbo
Einstieg durch das Fenster (daher nicht die nicht zu öffnenden Türen bemäkeln )
Im wahrsten Sinne des Wortes ein Flammrohr
Da der Auspuff durch den Innenraum geführt wurde, bedurfte es keiner Heizung
Flügelverstellung mittels Gewindeschrauben
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Ich habe 2 Bilder vom Nachfolger, vom Audi 90 in 1/43 von Minichamps und 2 aus dem Technikmuseum aus Sinsheim
Audi 90 IMSA/GTO von Minichamps
Bilder aus Technikmuseum Sinsheim
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Womit wir beim Typ 89 wären, hätte zwar mit der Serienversion angefangen, aber wir können ja auch mit dem IMSA GTO beginnen
- Maßstab: 1:18
- Hersteller des Modellautos: Minichamps
- Marke des Vorbildes: Audi
Nachdem Audi sich aufgrund des immer enger werdenden Reglements aus der TransAm verabschiedete, startete man 1989 in der IMSA-Serie, zu diesem Zweck wurde der Audi 90 quattro zu einem wahren Rennmonster umgebaut.
Ebenso wie in der TransAm musste die Silhouette dem Serienfahrzeug entsprechen, alles andere war mehr oder weniger freigestellt. So durfte Audi in der IMSA dann auch den 20-Ventil Kopf des 5-Zylinder-Turbos verwenden. Mit Anfangs 720 PS und später nahezu 800 PS wurde dies das stärkste Rennauto aus Ingolstadt.
Auch in der IMSA demonstrierte Audi seine Überlegenheit, Hans-Joachim Stuck konnte 7 Saisonrennen gewinnen, er wurde in der Fahrerwertung aber "nur" Dritter, Audi in der Markenwertung Vizemeister, weil man auf einen Start bei den beiden Langstreckenrennen in Daytona und Sebring verzichtet hatte.
Neben Stuck fuhr regulär auch Hurley Haywood und bei längeren Distanzen als Zweitfahrer Walter Röhrl und Scott Goodyear.
Der IMSA- GTO war sicherlich eines der wahnsinnigsten Rennfahrzeuge von Audi und das Modell von Minichamps ist ebenso traumhaft umgesetzt wie der 200er Trans AM.
Auch hier das bekannte Flammrohr
Zur besseren Gewichtsverteilung wurden Lichtmaschine und Hydraulikpumpe nach hinten gesetzt und über das Hinterachsdifferential angetrieben
Auch hier Einstieg nur durchs Seitenfenster
der Turbo
die breitesten Vorderreifen, die jemals an einem Tourenwagen montiert wurden
Das erste mal konnte ich den IMSA-GTO 1998 bei der Eifel-Klassik auf dem Nürburgring erleben, ich bitte die etwas schlechte Bildqualität zu entschuldigen:pfeifen:
Hier der 90iger, gefahren von Hurley Haywood, neben dem PikesPeak mit Walter Röhrl und dem Mercedes 500SL für die Monte 1981, gefahren von Jochen Maas, auf der Zielgeraden
Man konnte dabei den 90iger aus dem Fahrerlager heraus in jeder Kurve der Grand-Prix-Strecke hören, einfach ein Traum :freuen:
Und hier nochmal Hurley Haywood und Walter Röhrl mit ihren Arbeitsgeräten
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ahh, der Typ 44. Für mich irgendwie ein "Jahrhundertauto" unglaublich gute Qualtiät, wurde sogar leichter als sein Vorgänger. Über den sprach man damals mehr wie über andere... Wir hatten selbst zwei Stück, erst einen frühen weißen mit 2 Liter 5 Zylinder115 PS in der üblichen "Nullaustattung", danach kamdann ein NFL in dunkelblau 2.3 E mit ettlichen Extras, das war ein richtig tolles Auto, mit dem ich dann auch schon selbst fahren drufte. Mein damaliger Chef fragte mich, was ich heute für ein "Arbeitgeberfahrzeug" fahren würde... als ich nach unserem Familienoldie geschaut habe, kam auch ein 200er turbo in die engere Auswahl, ich finde die 200er einfach Klasse. Preislich würde ich sagen, abgesehen von den 20V, immer noch lohnenswerte Underdogs.. im Original.
Bislang habe ich nur 200er in der Sammlung, Maxichamps plant dieses Jahr wieder zwei 100er, silber und dunkelblau glaube ich, da werde ich wohl die Sammlung erweitern.
Hier die Bilder vom bekannte Neo, hier in rot, sehr schön wie ich finde...
hier noch ein weißer von Norev:
So, das wars mit Modellen, hoffentlich kommt da mal was in 1:18, da würde ich mich auch richtig drüber freuen...
Hier noch ein bild von unserem ersten C3, vom zweiten gibts leider keiner. Ein Bekannter von mir hat noch so einen den sein Vater gleich beim erscheinen gekauft hat, mit 2.0 Liter 5 Zylinder in richtig gutem Zustand mit kaum Kilometer drauf.. einfach Klasse....
Das Bild ist auf der Bodenseefähre entstanden. Irgendwas war da unterwegs, so, dass wir zum VAG Händler mussten... die Prospekte dich derweil eingesammelt habe befinden sich noch in der Sammlung
Die hier laufen bei uns vermutlich noch in der Gegend, die Bilder sind noch nicht so alt. Den 200er als VFL finde ich richtig Klasse...
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