Auf die GMP bin ich maximal neidisch. Darf ich fragen was du für die zahlen musstest?
Meine Corvette-Sammlung - Update 15.12.2021
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- * Viele Fotos *
- Stingray
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Die Plain-Bodys sind schick
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Für das Modell 292,93 €...mit Versand und Einfuhrabgaben wären es 422,85 €.
In der Bucht ist noch eine drin für 543,19 €, aus Brasilien.
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Naja den reinen Preis für das Modell wäre ich ja auch noch bereit zu zahlen. Aber mit den ganzen Gebühren...
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Puh... was ... zwischen 420,- und 550,- Euro? Das klingt ja wirklich schon seeehr ambitioniert.
Da muss man wohl schon RICHTIG heiß auf das Modell sein, um die zu geben, Alter Schwede....
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Ja,die Gebühren sind echt der Wahnsinn, liegt aber auch teilweise an dem komischen Versandprogramm von Ebay.
Meine C6.R Plain Body kam auch aus den Staaten, keine Einfuhrabgabe, kein Zoll, einfach nur knapp 30 € Versand.
Ich war RICHTIG heiß auf das Modell, ist immerhin das detaillierteste was es gibt und dann noch in ungeöffnet OVP.
Wenn man momentan sieht, was in der Bucht teilweise für Preise aufgerufen werden, gerade bei den älteren C2 und C3 von AutoArt, das ist auch nicht von schlechten Eltern.
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Stingray
Hat den Titel des Themas von „Meine Corvette-Sammlung - Update 23.06.2021“ zu „Meine Corvette-Sammlung - Update 28.08.2021“ geändert. -
Guten Morgen Sammelwütige, es gibt mal wieder ein kleines Update meiner Sammlung...
#79
78er Corvette Coupé von UT in Gelb - kleiner Lackabrieb an der Nase
#80
82er Corvette Coupé von Welly in Rot - vorne dezent tiefer gelegt
Von der ursprünglichen #79, der 57er Corvette Gasser im Effekt-Lack habe ich mich wieder getrennt...
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Die wunderbare alte UT in der besten Farbe, toll.
Die Welly habe ich irgendwie nicht wirklich beachtet, eigentlich sieht die ganz gut aus.
Taugt die, Details, shutlines?
Nie eine Vorstlellung davon gesehen.
Ich hätte fast geschrieben "sieht gut aus, steht nur vorne zu tief"... upps.
Sorry, aber ich finde nicht, dass sie durch den Vollbrems-Stance besser wurde.
Sonst steht ihr das Knallrot sehr gut, das UT 78er Modell fand ich immer etwas dull in diesem depressiven Dunkelrot, davon hatte ich mich schnell getrennt.
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Der "Vollbrems-Stance" war nicht meine Idee, ich habe das Modell so von ´nem guten Kumpel im Tausch gegen ´ne hässliche 57er Gasser bekommen...Original-Zustand wäre mir auch lieber gewesen.
Details und Shutlines sind natürlich mit AutoArt nicht zu vergleichen, aber im Großen und Ganzen taugt sie was...im Modellvergleiche-Bereich habe ich mal ´nen kurzen Vergleich zwischen AutoArt und Welly gemacht.
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Guten Morgen Sammelwütige,
mittlerweile ist der "Vollbremse-Stance" bei der 82er behoben und das ganze Modell wirkt eindeutig ...sagen wir mal... realistischer.
Corvette #81, #82, und #83 sind auch da...
#81
2020 Corvette C8 Road America Pace Car für die International Motor Sports Association (IMSA) in Arctic White von GT Spirit,
schön anzusehen sind auch die, zum Stingray R-Paket gehörenden, Anbauteile.
#82
78er Corvette 25th Anniversary Edition von UT, ursprüglich in der 2-Ton-Silber Sonderlackierung, jetzt in neuem Farbkleid, leider hat der Lackierer die seitlichen Begrenzungsleuchten mit lackiert.
#83
1988er Corvette C4 "Corvette Challenge" - so wie sie in Bowling Green vom Band lief
Chevrolet ging 1988 mit der Corvette ins Rennen und produzierte 56 Autos für die Eröffnungssaison der von Powell Development America inspirierten SCCA Corvette Challenge Series.
Die Challenge-Autos waren identisch mit Standardausrüstung ausgestattet, darunter der 245-PS-Crossfire-Benzineinspritzer, Doug Nash 4+3-Schaltgetriebe, Z51 Performance Handling Suspension Package, AC3 6-Way Power Driver Seat, UU8 Delco-Bose Stereo, Z6A Seitenfenster- und Seitenspiegel-Beschlagsystem und 24S Blue Tint Glass abnehmbares Dachpaneel.
Die Corvette Challenge-Autos unterschieden sich nur in der Farbe, und da Bowling Green Corvettes in Chargen derselben Farbe baute, hatten die Corvette Challenge-Autos keine fortlaufenden Fahrgestellnummern.
Nach der Montage in Bowling Green, Kentucky, wurden die Autos von Protofab aus Wixom, Michigan, für den Wettbewerb modifiziert, die Rennsitze, einen vollständigen Überrollkäfig, ein Feuerlöschsystem, Bilstein-Stoßdämpfer und spezielle Dymag-Räder installierten.
Das Corvette Challenge-Auto mit der Startnummer 76 wurde von Peter Cunningham gefahren. Es hatte 8,838 Meilen auf dem Tacho, als es am 15.05.2009 in Mecum für 42.200 $ verkauft wurde. Es verfügte über seine originale weiße Werkslackierung mit Corvette Challenge Series-Aufklebern, dem von GM / Protofab installierten Überrollbügel und speziellen Dymag-Rädern der Challenge-Serie.
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Stingray
Hat den Titel des Themas von „Meine Corvette-Sammlung - Update 28.08.2021“ zu „Meine Corvette-Sammlung - Update 29.09.2021“ geändert. -
Jetzt warst du doch schneller mit der Vorstellung als ich. Fotos vom PaceCar habe ich schon gemacht, vom Challenge Racer muss ich heute Abend noch.
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Finde das Pace Car schon sehr gelungen
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Sehr schöne Neuzugänge, mal schauen wie die rote C8 als Indy 500 Pace Car von RAR wird.
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Schöne corvette Sammlung, der pace car sieht sehr gelungen aus, schön das gts auch an die Anbauteile gedacht hat
Das neue farbkleid vom 25th........... Gefällt mir sehr, violet steht Sportwagen und Amis einfach gut
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Sehr schöne Neuzugänge, mal schauen wie die rote C8 als Indy 500 Pace Car von RAR wird.
Genauso nur in rot. Die wird doch von GT Spirit produziert soweit ich weiß.
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Ist denn heute schon Weihnachten...?
Corvette #84 ist angekommen...jetzt gehöre ich auch zum elitären Kreis der Sport Wagon-Besitzer.
Als Basis diente eine 78er Corvette 25th Anniversary Edition von UT.
Die Idee für eine Corvette-Sportwagon kam zuerst von Chuck Miller (und später erst von John Greenwood, der die Form an die Gummi-Stoßstange der '74-'82 Corvettes angepasste), die Bausätze kamen von Firmen wie American Custom Industries (aka. ACI) und Eckler's.
Chuck Miller wurde von einem Rockband-Schlagzeuger beauftragt, der einen C3 besaß und zusätzlichen Laderaum für sein Schlagzeug benötigte,
um den ersten Sportwagon zu entwickeln. Beim ersten Entwurf gab es jedoch einige Probleme. Der Prototyp hatte keine funktionsfähige Luke,
so dass die Beladung durch die Seitentüren erfolgen musste...und ästhetisch sah der ursprüngliche Sportwagon nicht aus, es passte einfach nicht zusammen.
1976 dachte John Greenwood, er könnte einen besseren Corvette-Wagon als Miller bauen. Greenwood fing komplett von Null an.
Sein Prototyp erwies sich als eine immense Verbesserung gegenüber dem ursprünglichen Miller-Design, nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch.
Die Dachlinie wurde mit der gleichen Neigung und Krümmung wie die T-Tops fortgesetzt und endete kürzer und niedriger als das Original.
Die Neigung des Hecks stimmte gut mit der Neigung der Stoßstange überein. Insgesamt sah es einfach besser und glatter aus.
Die größte Verbesserung war jedoch die nach hinten zu öffnende „Luke“, die den Zugang vom Heck des Autos ermöglichte.
Der Prototyp wurde auf Basis der Corvette von Greenwood´s Freundin gebaut. Das Auto war ursprünglich weiß, wurde aber in Braunmetallic lackiert,
um es auf die Ladefläche eines Mietwagens zu stellen und zur SEMA-Messe zu schicken. Es war ein Riesenerfolg und John kam mit einer Reihe von Bestellungen zurück.
Zu dieser Zeit entschloss er sich, Partner eines anderen Unternehmens, Eckler’s, zu werden und begann mit der Produktion frei verkäuflicher DIY-Kits.
Es wird geschätzt, dass insgesamt ungefähr zwei Dutzend ACI-, Eckler- und Greenwood-Sportwagons produziert wurden, darunter einige Turbo-Sportwagons!
Damit ist Vitrine #4 auch (fast) voll und ich stehe vor einem RIESIGEN Problem...
Bei MCW sind meine Vitrinen zur Zeit ausverkauft und niemand kann mir sagen, ob und wann sie wieder erhältlich sind.
Leider scheint es sie auch nirgendwo anders zu geben.
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Stingray
Hat den Titel des Themas von „Meine Corvette-Sammlung - Update 29.09.2021“ zu „Meine Corvette-Sammlung - Update 15.12.2021“ geändert. -
Ja, so ein Sport Wagon auf Corvette-Basis hat schon was, auch die Farbe flasht. Wenn man jetzt noch die Schlafaugen öffnen könnte...
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Grossartig!
Und dann noch diese weihnachtliche Farbe, die auch gut zu meinen letzten Neuen passen könnte.
Auch ohne die Tuningräder und die Sidepipes wäre er ein Hammer.
Sieht gut gemacht aus... viel Spass mit deiner Rarität.
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Ja sehr schön. So eine fehlt mir auch noch.
Hast du die über Apycars nach deinen Wünschen bauen lassen oder gebraucht gekauft?
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Wow, das ist ja mal eine ausgefallene Vette! Habe ich so glaube ich noch nie gesehen. Sehr interessantes Gerät und das Modell gefällt mir.
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