- Maßstab:
- 1:43
- Hersteller des Modellautos:
- diverse
- Marke des Vorbildes:
- Opel
Moin,
weiter geht’s mit unserem Bildungsauftrag aus der Reihe „Wissenswertes für Randgruppen“.
Vorab auch hier zwei Anmerkungen:
Ich werde diese „Ahnengalerie“ der Opel Olympia-Modelle dieses Mal streng chronologisch aufbauen, da die ersten Nachkriegsmodelle ohne ihre Vorgänger aus Vorkriegszeiten nicht erklärbar wären. Weiterhin werde ich hier alles hineinpacken, was von Opel jemals offiziell als „Olympia“ vorgestellt worden ist – auch wenn später durch Opel selbst eine Umbenennung vorgenommen wurde, die bis in die heutige Zeit gültig ist.
Nicht alle Modelle hier sind „original“ – der Vollständigkeit halber
packe ich sie aber dennoch hier mit hinein. Wer noch weitere Infos und Bilder
beitragen kann, ist herzlich eingeladen, dieses zu tun – lasst uns bitte nur
die Chronologie einhalten. Wenn also eine bestimmte Olympia-Baureihe gerade
(Sub-) Thema ist, dann bitte nicht unbedingt andere Baureihen dazwischen
packen, danke.
Wie alles begann: Der Opel Olympia 1935:
1935 ersetzte Opel sein bisheriges Mittelklassemodell von 1934 – den 1,3 Liter – durch eine völlige Neukonstruktion, den „Olympia“. Inspirierend für die Namensgebung waren die 1936 in Deutschland erstmalig stattfinden würdenden Olympischen Spiele. Der Opel Olympia ist insofern beachtenswert, als dass er das erste in Deutschland hergestellte Großserienfahrzeug mit selbsttragender Karosserie in Ganzstahlbauweise gewesen ist.
Er war als zweitürige Limousine
Opel Olympia 1935, Limousine, AAM (Boyer)
und als zweitürige Cabrio-Limousine erhältlich:
Opel Olympia 1935, Cabriolet-Limousine, AAM (Boyer)
Gruß Alex