Tipps für einen schadlosen Versand von Modellen

Mittlerweile habe ich für solche Fälle zig verschiedene Styropor Verpackungsreste mit denen ich individuell gefährdete Partien schützen kann.

Aber es tut auch Eierkarton für die Spiegel/Antennen,mit Frischhaltefolie stramm ums Modell gewickelt.Dann Schuhkarton mit zerknüddelter Zeitung so mit dem Modell ausfüllen das es null darin wackeln kann.Schukarton zukleben und dann ab damit in den Umkarton.Wieder mit zerknüddeltem auffüllen bis nix mehr wackeln kann,dann bricht auch nichts ab.

In solchen Fällen kommt ein passender Streifen Styropor am Unterboden zwischen die Reifen damit Achschäden ausgeschlossen sind.

Dann popel ich ein kleines Lock in einen/zwei weiteren Streifen Styropor in dem der/die Spiegel gut reinpassen. Wenn alle empfindlichen Teile geschützt sind kommt Luftpolsterfolie drum. Gepolstert wird dann alles mit Styroporflocken oder ähnlichem Füllmaterial. So verpackt haben verschickte Modelle bisher alle Transporte, sogar ins Ausland, überlebt.

Von zerknüllter Zeitung halte ich nix.

Genau Klaus,mit Zeitung war auch nur,wenn nichts anderes am Start ist.

So gehen meine auf die Reise,Käufer bekommt vorab die Bilder und weiss dann schon was ihn erwartet

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Da könnten sich einige mal ne Scheibe abschneiden....besser gehts eigentlich nimmer.

Wenn dir mal Schaumstoff in die Hände fällt ,ist dieser ebenfalls Gold wert, diesen kann man immer passend zuschneiden.

Gerade bei F1 Modellen baue ich da quasi mit einem Kartonstreifen erstmal ein Grundgerüst wo das Modell drauf kommt. Passende Erhöhung unter den Unterboden, sodass die Reifen nicht auf den Boden kommen. Dann alles verkleiden und mit Luftpolster einwickeln. Dann das ganze in den größeren Umkarton.

Aber auch bei Modellen mit OVP, meistens mit Blister, fülle ich den Leerraum noch mit weichen Styropor Kügelchen auf. Es kann ja immer mal sein das durch einen Sturz das Modell aus der Verschraubung gerissen wird, so kann dann nichts passieren.

Bei zu offnenden Türen und Hauben, einfach einmal Zewa zusammengefaltet und darüber einmal Tesa über Modell und Grundplatte drum herum, dann ist das Modell fixiert.

Die Schuhkarton Variante habe ich letztens bei einem AutoArt Modell erhalten, Resultat war der Bruch eines Hinterrades von der Halterung☹️

So müssen Modelle verpackt werden und nicht anders.

Meine einfache Faustregel: Ich verpack die so, wie ich sie gerne erhalten würde.

Das hat bisher immer funktioniert und glaubt ja nicht, wo ich schon überall Modelle hin geschickt hab.

Bis nach Afrika hin und sogar in die Schweiz.

Das sehe ich auch so. So, wie ich sie gern haben will. So verpacke ich sie auch für andere.

Sehr gut ist es auch, die Styroporverpackungen der Otto-Modelle zu behalten, mit Messer -zum vergößern - oder Füllmaterial -zum verkleinern- kann man da maßgeschneiderte Verpackungen schafffen. Wichtig ist auch, dass der Umkarton groß genug ist, der Zwischenraum muss natürlcih so gefüllt werden, dass das verpackte Modell sich darin nicht mehr hin- und her bewegen kann.

Ich verpacke Modelle auch immer exakt so, wie ich sie gern bekommen würde und da gibt es gerade in der jetzigen und heutigen (Jahres-)zeit nur eine einzige Möglichkeit:

Zitat von 44CMN

Sehr gut ist es auch, die Styroporverpackungen der Otto-Modelle zu behalten, mit Messer -zum vergößern - oder Füllmaterial -zum verkleinern- kann man da maßgeschneiderte Verpackungen schafffen. Wichtig ist auch, dass der Umkarton groß genug ist, der Zwischenraum muss natürlcih so gefüllt werden, dass das verpackte Modell sich darin nicht mehr hin- und her bewegen kann.

Wenn man eine über hat.... ich hebe alle originalen Verpackungen auf. Hab zu meinen Modellen zu 90% die OVP auf dem Speicher liegen.

Also ich wollte hier mal einen Tipp geben, wie man es nicht machen sollte.

Ich habe im Februar ein gebrauchtes Modell gekauft, mit OVP, alles gut. Das Paket kam an und die OVP war im Karton mit einem alten Bettlaken umwickelt. Auch soweit, so gut. Dieses Bettlaken habe ich dann mal beiseite gelegt und dachte, vielleicht kann ich es auch mal als Füllmaterial nutzen.

Heute dann ein Modell ohne OVP versandfertig gemacht und das Paket mit dem Bettlaken ausgepolstert von innen. Dabei fiel mir auf, dass das Laken an einer Stelle ziemlich geknubbelt war Also mal nachgesehen, es war irgendwie verdreht am Ende... Und... Es hatte sich etwas darin verfangen, wohl beim waschen: Ein weißer Damenslip und eine einzelne weiße Socke

Also Leute, bringt die Empfänger eurer Pakete nicht in die Situation der Frau den seltsamen Slip erklären zu müssen

Na wenigstens war er gewaschen...

... es gibt Dinge, die kann man nicht erklären! ... ähm also Schatz ... es ist so, es ist nicht so wie es aussieht ... es war an einem Model, äh Modell weist du, ... ???

In einer stabilen Beziehung würde ich den Slip in die Schublade der Frau unterjubeln und abwarten was passiert...

Ja, da tun sich viele Möglichkeiten auf. Einfach wieder einwickeln und den nächsten Käufer (oder dessen Frau) überraschen übrigens auch

Aber ich habe jetzt einfach alles entsorgt

Zitat von Iteip

es ist so, es ist nicht so wie es aussieht ...

Das Problem ist, es ist IMMER das wonach es aussieht.

Noch skurriler wäre es, wenn zu dem Damen-Slip die einzelne Socke dann Größe 46 hat..... DAS erklär dann mal.

Ich kann dir das alles erklären...