Barkas -all open-

  • Moin.


    Heute zeige ich euch mal meinen Barkas, den ich so nebenbei umbaue.

    Eigentlich gar nicht so spektakulär, denn letztendlich nur tiefer, anderer Lack (grau mit weißem Dach) und andere Felgen.


    ABER


    Ich habe ihn komplett geöffnet.

    Das heißt alle Türen ausgesägt und mit Scharnieren wieder eingebaut.


    Da ich mit dieser Juweliersäge das erste mal gearbeitet habe musste ich viel spachteln.


    Jetzt fehlen nur noch die Fahrertür und die Dachluke.

    Am Ende soll hinten eine Schwalbe rein und nur noch 4 Sitze.


    Wenn alles klappt setze ich das evtl auch in 1:1 so um.









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    Jo, ick weer in jungen Johren an de Waterkant boorn!

  • Alter Fisch, wie geil ist das denn?

    Das ist ja in 1:10 schon nicht so simpel, aber in dem Maßstab - Chapeau

    Liebe Grüße aus Nordhessen vom Klaus


    Also wenn das die Lösung sein sollte, dann hätte ich gerne mein Problem zurück.

  • Supergeil! Echt!

    Von der Säge habe ich auch noch nie gehört.

    Muss ich auch mal schauen.

    Bei meinem Ford Big Job habe ich das zwischenzeitlich ähnlich mit den Türscharnieren gelöst.

    Bei dem geht es auch demnächst weiter.

    Super Arbeit.

    Weiter so... :sehrgut:

    --------------------------------~ ~--------------------------
    Wenn alle Stricke reißen... dann ist der Strick zu dünn...

  • Wahnsinn, das ist ja eine tolle Säge :winken:

    Gibt es da irgendeine Führung oder ähnliches, oder machst du das freihändig? Sieht auf jeden Fall sehr präzise aus und unglaublich kleine Spaltmaße aufgrund des feinen Schnitts.

  • Ah, unser Dosenöffner ist wieder am werkeln...:haha: immer wieder schön, Dir beim öffnen zu zu schauen. :sehrgut:

    träume nicht Dein Leben sondern lebe Deine Träume....

  • Die Säge interessiert mich aber auch! :oehm:

    Die Schnitte sahen mir auch ohne Spachtel schon sehr sauber und präzise aus, Respekt! :sehrgut:

    Das Material sieht da ja zum Glück nicht so dick aus aber man muss auch erst mal innen den Platz haben, um die Säge bis in die letzte Ecke führen zu können.

    Wie lange hast du da etwa pro Tür gesäbelt?

    Muss ich eigentlich alles selbermachen?

    Zum Glück habe ich keine Lackdoseintoleranz...

  • Phantastische Arbeit.:thumbup::thumbup: Bin hin und weg. Das ist Modellbau, wie ich ihn mir vorstelle. Werde dein Projekt weiterhin mit Interesse verfolgen.

    Im Leben gebe ich immer 100 Prozent - außer bei der Blutspende.

  • Danke für euer Feedback :zwinkern:


    Heute habe ich die letzten Teile angebaut.

    Jetzt ist es wirklich „all open“

    Ein Video hochladen geht leider nicht.


    Für die Säge kann ich euch gerne einen Link von einem Onlinebestellundliefershop geben. Ich weiß nur nicht ob das erwünscht ist hier so öffentlich :hae:


    Ansonsten ist es eigentlich eine Laubsäge. Mit den Unterschied, dass man die Sägeblätter spannen kann.

    Und es sind extra welche für Metall.


    Und eine Führung gibt es da nicht. Man muss probieren gerade zu sägen.




    Jo, ick weer in jungen Johren an de Waterkant boorn!

  • Mach den Link ruhig hier rein, das ist okay. Schönes Projekt übrigens. :sehrgut:


    Was hat es mit dem angesprochenen 1:1er auf sich?

    Natürlich kannst Du das wieder so machen, aber dann ist es halt wieder falsch.

  • Ansonsten ist es eigentlich eine Laubsäge. Mit den Unterschied, dass man die Sägeblätter spannen kann.

    Und es sind extra welche für Metall.

    Sind das extra dünne Sägeblätter, oder ganz normale?

    Im Leben gebe ich immer 100 Prozent - außer bei der Blutspende.

  • Eine „normale“ Laubsäge mit Metallsägeblatt ist allerdings auch nicht zu unterschätzen...

    Diesen Hotwheels Lambo im Maßstab 1/64 habe ich im Sommer als Geschenk für einen Freund geöffnet. Wie gesagt, 1/64 und so schlecht ist das Ergebnis auch nicht...

    ( Foto nehme ich sofort raus wenn es stört )


    ...alt genug es besser zu wissen, jung genug es trotzdem zu tun...

  • Ja, so Laubsägeblätter sind super, damit habe ich z.B. auch meinen 343 damals aufgeschnitten. Durch das kleine, aber scharfe Sägeblatt ist man ruck zuck durch jegliches Material durch, und die Blätter kosten quasi nix - ganz im Gegenteil zu beispielsweise Dremel-Aufsätzen. Werde aber bald auf elektrische Dekoupiersäge umsteigen (mit gleichen Sägeblättern), damit ist man dann noch mal genauer weil man nicht drücken muss.


    Der Barkas taugt mir :thumbup:Zumal so ein großes Modell mit vielen Öffnungen eben auch dazu einläd, das entsprechend dann zu öffnen und zu detaillieren. Kenne ja deine Scratch-Arbeiten und freue mich daher auch schon auf deine kommenden Details :) Und der T4A im Hintergrund macht auch neugierig :floet:

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  • Durch das kleine, aber scharfe Sägeblatt ist man ruck zuck durch jegliches Material durch

    Japp, im Zweifelsfall auch durch nen Finger. :D Die sind wirklich mächtig scharf.

    Ich hatte mir als Jugendlicher mal ne Handvoll davon für meine Laubsäge besorgt, um (metallische) Gehäuse-Ausschnitte für elektronische Geräte wie Labor-Netzteil, HF-Endstufe usw. zu sägen und das geht echt super damit!

    Allerdings darf man denen tatsächlich nicht zu nah mit den Fingern kommen. ;)

    { if $ahnung == '0' read FAQ; use SEARCH; ask GOOGLE; } else { use brain; make post; } or { give up }

    echo "No match: 'Brain'!"

    echo "Nichts geht schneller, als wenn man es sofort richtig macht!"

    { /if }


    Aus technischen Gründen befindet sich der Rest der Signatur auf der Rückseite dieses Beitrags.


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