Driving Experience VW ID.3

  • Ich weiß, dass das ein heiß diskutiertes Thema ist, nicht nur in dem Forum hier, auch im privaten Kreise oder bei uns in der Gemeindepolitik, nichts polarisiert ähnlich stark, wie die Diskussion um das E-Auto. Ich bin wahrlich kein Verfechter der Politik und habe, abgesehen von zwei kurzen Fahrten im Tesla S und dem BMW I3 bislang noch gar keine weiteren Berührungspunkte mit dem Thema E-Mobilität erfahren. Mein örtlicher VW-Händler hat kürzlich das Angebot unterbreitet, an einer Driving-Experience, einer geführten Probefahrt teilzunehmen, und da es nicht besseres gibt, als Dinge selbst auszuprobieren, habe ich mich sofort zur Teilnahme registriert. Hier geht es nicht um die Diskussion, E-Auto ja oder nein, hier geht es schlicht und ergreifend um meine urpersönlichen Eindrücke beim Fahren mit dem ID.3.


    Gestern war es dann soweit, zwei Gruppen à vier Fahrer und ggfs. Beifahrer wurden von den Driving-Experience-Mitarbeitern empfangen, zunächst nach der Einteilung in beide Gruppen und der Begrüßung durch den Inhaber des Autohauses konnte man im Showroom schon mal ein bisschen ID-Luft schnuppern. Draußen standen sie dann, ein grüner des Fahrtleiters und vier weiße ID für die Kunden. Nach einer kurzen Einweisung, Starten des ID, Vorwärts- und Rückwährtsgang, besser -fahrtstufe, ging es dann im Konvoi los. Über Funk verbunden, führte der Instrukteur in das Fahren ein, über eine vom Autohaus zusammengestellte Strecke, Orts- und Stadtverkehr, Autobahn und schöne kurvige Landstraßen, u.a. den Pfefferberg, unserer Haus-Rallyeteststrecke ging es über ca, 70 km quer durch den Kreis.


    Das erste was bei Fahren mit dem ID auffiel war - nix .... bis auf die Tatsache, dass das Auto sich sehr leise fortbewegt, keine Erschütterungen des Motors verspürbar sind und von Anfang an ohne jegliche Zugkraftunterbrechung Leistung da ist, fährt der E-VW überraschend "normal". Auf der Autobahnauffahrt zeigt der 204 PS-Motor einen unglaublichen Anzug, der mit dem 240 PS-Bi-Turbo meines Tiguan durchaus mithalten kann. Interessant wurde es dann auf der kurvigen und bergigen Landstraßenpassage im Vorspessart - trotz hohem Gewicht, niedriger Schwerpunkt, die Akkus im Wagenboden sind so platziert, dass eine Gewichtsverteilung von genau 50/50 erzielt wird und dazu Heckantrieb und eine sehr leichtgängige, aber auch sehr präzise Lenkung. Das war das was mich am meisten überrascht hat, der ID.3 ist, flott gefahren, richtig agil, und in engen feuchten Kehren konnte sogar der Hintern dazu bewegt werden, kurz auszuschlagen. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet, aber das machte richtig Spaß.


    Interessant sind noch die Unterschiede in den Fahrmodi, D ist quasi wie beim Automatitk oder DSG mit Freilauf beim Rollen verbunden, drückt man das Fahr- oder "Play"-Pedal, geht es vehement nach vorn, gebremst wir mit der "II" Pausen-Taste. Im Fahrmodus B hingegen wird nur noch mit Play gespielt, dann hat das Pedal auf dem mittleren Weg eine Nullstellung, trete ich darüber hinaus, wird beschleunigt, gehe ich runter und lasse das Pedal kommen, bremst er... nach einiger Zeit der Eingewöhnung macht aus das richtig Spaß.


    Zurück im Autohaus gab es dann die Möglichkeit, mit den Teilnehmern und einem Instrukteur über die Erfahrungen zu sprechen, die durchweg positiv waren. Interessant war hier, dass der VWler, der aus der Motorenentwicklung kam, kein unkritischer Verfechter der E-Mobilität war, sondern hier auch gerade was die politischen Rahmenbedingungen angeht, sehr kritische Worte fand. So führte er aus, dass das E-Fahrzeug ganz sicher nicht den Verbrenner ersetzen kann und wird, sondern zu einem Verbrenner mit alternativen Antriebsenergien eine Ergänzung darstellt. Für den "überschaubaren" Verkehrszweck, zur Arbeit hin und zurück oder in die Stadt, gerade auch für den Kurzstreckenverkehr, wo kein Kaltlauf des Motors vorhanden ist, kann das E-Auto eine echte Alternative darstellen. Eine lange Urlaubsfahrt dagegen über 1200km, bei der alle 300km zum Laden eine Stunde pausiert werden muss, ist das ganze hingegen nichts. Hier hängt natürlich vieles an der oft diskutierten Ladegeschwindigkeit und der gesamten Infrarstruktur wie auch die Speicherkapazität, wobei auch hier viele interessante Aspekte zur Sprache kamen. Der ideale Ladeort ist, auf der Arbeitsstelle oder zu Hause die eigene Ladesäule, die derzeit sogar in der Höhe der Anschaffungskosten gefördert werden kann, nur die Installation ist noch zu übernehmen. Hier kann, in Verbindung mit einer Solaranlage das Auto als Speichermedium gebraucht werden.


    Wie gesagt, das ganze stellt sich nicht als Alternative, sondern als Ergänzung dar und kann unter diesem Gesichstpunkt auch Sinn, machen, ein interessanter Fakt noch zum Diesel: der Instrukteur meine in bezug auf meinen 2 Liter Bi-TDI, der mit 6,2 Liter Normverbrauch angegeben ist (tatsächlich 8,5 Liter flott gefahren braucht), ohe weiteres mit 2 Litern weniger auskäme, wenn die aufwändige Abgasnachbehandlung nicht wäre.... das zeigt wiedermal die unsinnige Politik, die Emissionswerte werden immer weiter verschärft, der Aufwand dazu ist ein erheblich höherer Verbrauch. Die Umweltbilanz wäre aber sicher ohne Abgasnachbehandlung und entsprechend geringeren Verbrauch besser und günstiger--- Schildbürgerstreich.


    Mein ganz persönliches Fazit: das Fahren mit dem ID.3 kann richtig Laune machen, als Erstfahrzeug ist das mit meinem Fahrprofil aber nicht unter einen Hut zu bringen, für den Zweitwagen kann es eine interessante Alternative darstellen. So, und nun nach so viel Text noch ein paar visuelle Eindrücke.


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  • Interessanter Report.


    Was bei den Interieursbildern unten auffällt, der wirkt sehr plastikhaft und unfertig, rein subjektiv.

    Dass sie zugeben, es sei eine Ergänzung zum Verbrenner und kein echter bzw direkter Ersatz, ist löblich.


    Da ich nicht die Zielgruppe bin, ist meine Meinung irrelevant.

    Ich brauche ein Auto nicht wirklich, Kosten-Nutzen Rechnungen oder praktische Erwägungen sind mir weitgehend egal, ich will ein Auto.

    Das dann ein bestimmtes Profil haben muss, und das ist keins, das VW mir liefert, egal wie.


    Ein witziger Nebeneffekt der E-Mobilität ist die schleichende Rückkehr des Hinterradantriebes in der Normalautowelt.

    Die zu erwartende Dreherwelle wird wohl durch Eingriffe ausgeschlossen, das Fahrerlebnis, das du schilderst, erscheint mir generell "künstlich", irgendwie generiert - aber in diese Richtung gehen auch die herkömmlichen Autos mit ihren digitalen Cockpits, den Fahrmodi und den kasperigen fake Auspuffen und Lufteinlässen, die random über die Karosse gestreut werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Gulf_LM ()

  • Ja, die Anmutung im Innenraum ist teilweise recht plastikhaft, wobei ich das nicht so schlimm finde, wie es in der Motorpresse dargestellt wird, und wenn man in dieverse BMW oder Mercedes schaut, ists da nichts anderes...


    Auch mit dem "künstlichen" Fahren gebe ich dir recht, aber das fängt ja bei jedem modernen Auto an, aber auch hier ganz ehrlich: als ich meinen Allspace vor einem Jahr abgeholt habe, dachte ich, den ganzen Fahrassistenzkram lasse ich schön aus, heute, ein Jahr später, fahre ich morgens auf die Arbeit, 20 km, auf der Landstraße schalte ich den Abstandstempomat ein und lasse rollen...


    Und am Wochenende nehme ich halt den 86er Testarossa meines Kollegen mit und knall über die Landstraßen :kichern:

  • Die Fuss...äh...Tasten finde ich ganz geil.

    Da hatte einer Humor.

    Ich persönlich hätte Fast Forward noch prima gefunden, Eject vielleicht auch.

    Nur Record finde ich beunruhigend, denn das gibt es ganz sicher wirklich.

    Da habe ich übrigens was gelesen: Eine Journalistin hat das ausprobiert, sämtliche Fahrdaten an die Verischerung zu beamen und dafür Versicherungsrabatt zu bekommen. War ganz witzig, auch sie hielt sich für die weltbeste Fahrerin, immer sklavisch ans Tempolimit halten, immer Sicherheitsabstand und so weiter. Und bei letzterem lag der Hase im Pfeffer: Man hat ihr bescheinigt, dass sie zu doof sei, vorausschauend zu fahren, bisschen kontinuierlicherer Verkehrsfluss mit weniger Bremsmanövern wäre für die Benotung besser gewesen.

    Aber sorry für Offtopic, ja, keine Ahnung, mir ist das egal. Ich hab nichts gegen Elektroautos, auch wenn ich immer noch an Wasserstoff glaube.

    Aber wieso nicht, wenn ich es ausprobieren kann, werde ich es sicher tun.

    Hauptsache der Sprit für Oldtimer wird nicht zu teuer, sie fangen jetzt mit der CO2-Bepreisung pro Tonne an.

    Andererseits haben wir schon mal 1,72 EUR pro Liter Superplus bezahlt und das ging auch.

    Hirnrisse kann man nicht kleben.

  • Also erst mal Danke für den aufschlussreichen Bericht. Also Zweitwagen für kurze Strecken sicherlich eine denkbare Lösung. Was kostet so ein E-VW in der Anschaffung und Unterhaltung?

    träume nicht Dein Leben sondern lebe Deine Träume....

  • Gerne geschehen, preislcih liegt der ID.3 zwsichen 38 und 46T€, wobei noch 9000 € Förderung abgehen, Betriebskosten liegen bei 45 Cent pro km, ein vergleichbarer Diesel liegt bei 50 Cent.

  • Was bei den Interieursbildern unten auffällt, der wirkt sehr plastikhaft und unfertig, rein subjektiv.


    Genau das stört mich an VAG bereits seit Jahren. Nicht das plastikhafte, ich bin in den 80ern groß geworden, aber dieses optische Baukasten-Smartphone-lookalike-draufgeklatsche. Das hat mit dem Zusatzdisplay angefangen, bei dem Navi und co. plötzlich aussahen wie nachgerüstet, und geht jetzt anscheinend noch mit dem Tacho weiter. Gruselig. Geil finde ich auch dass ich mir bei meinem Youngtimer damals keine Sportpedale nachrüsten durfte, weil die ja angeblich zu wenig griffige Fläche hatten, aber VW darf problemlos pedale verbauen, die gefühlt zu 80% aus glattem Alu bestehen...

    Die Diskussion E vs Verbrenner ist ja schon zur Genüge geführt worden und werd ich daher nicht mehr anstoßen. Kommt für mich eh nicht in Frage, in einer Mietwohnung wohnend mit Garagenplatz davor, und keiner Möglichkeit den auf der Arbeit zu laden.

    Das Fahrgefühl von den Dingern ist aber ganz nett, bin ich auch schon probegefahren (E-Up und Ampera). Jetzt muss man die Dinger halt nur noch so bauen, dass man sich die Akkus ökologisch nicht schönreden muss, und man beispielsweise an ner Tankstelle statt aufzuladen einfach den Akku tauscht und weiterfährt.

    --- Bitte liken, subscriben und die Glocke drücken. ---

  • Meine einzige Frage.... was wiegt der Koffer? Wir waren schon mal bei 700kg und 5,x Verbrauch...

    1,5t schätze ich mindestens.

    Gibt es keinen, dann bau dir einen.... !


    Wer Niveau mit Limbo vergleicht, sollte die Latte nicht zu niedrig legen ;)

  • Ganz unabhängig von der Antriebstechnik halten mich in erster Linie der Hersteller und in zweiter Linie schon die Optik und Qualitätsanmutung davon ab, eine nähere "Erfahrung" mit dieser Schüssel überhaupt in Erwägung zu ziehen.

    Schon von aussen verströmt das Gefährt die Wertigkeit eines Playmobil-Autos, nur nicht ganz so farbenfroh. Die "Farb"-Palette aus 5 verschiedenen Graustufen oder wahlweise schreiendem Türkis kann durch "stylishes" Klebedekor in Kontrastsilber aufgepeppt werden...Hurra! Auf welchem Niveau bewegen wir uns hier bitte bei einem 40k teuren Auto?? Jeder aktuelle Dacia kommt hochwertiger daher...


    Der Minimalismus setzt sich im Innenraum fort, wo man die Intention einer "vereinfachten Bedienung" durch Einsparung von (Dreh-)Reglern und klar definierten/platzierten Knöpfen im Austausch gegen Wisch- und Tatschmenüs ad absurdum führt.

    Zugegeben, Letzteres betrifft auch andere Hersteller aber wenn das Ganze dann auch noch mit dem Plastikcharme eines 15 Jahre alten VW Fox als "innovativ" verkauft wird, kommt mir das kalte Grausen. ||

    Allein dieses mickrige Display hinterm Lenkrad und die vielen "aufgeräumten" Leerflächen vermitteln mir unweigerlich den Eindruck, in einem primitiven Nullausstatter der Unter-10k-Liga zu sitzen, da hilft auch eine bunte Ambientebeleuchtung nicht, erst recht kein "Kommunikationslicht", das mir irgendwelches "Verständnis" dieses Kübels suggerieren will.


    Nein, einfach nur NEIN! Meine Abneigung gegen diese neue Autowelt allgemein und gegen Produkte aus diesem Konzern im Speziellen wird durch dieses Exemplar nur noch größer. <X

    Muss ich eigentlich alles selbermachen?

    Zum Glück habe ich keine Lackdoseintoleranz...

  • Naja, für mich ist der ID.3 rein optisch mehr Auto als der BMW I3, dass die Herstellers gut daran tun, die Fahrzeuge mit alternativen Antriebstechniken nicht zu ausgefallen zu designen, ist glaube ich Konsens.

  • Absolut, ein i3 ist sicherlich auch kein Design-Highlight.

    Beim ID.3 stört mich, dass man null Emission offenbar mit null Emotion gleichgesetzt hat. Gerade Linien, glatte, ausdruckslose Flächen...insgesamt ist das optisch nichts anderes als ein aufgepumpter Up! und genau dieses Preis- und Wertigkeitsniveau strahlt er damit auch auf mich aus.

    Muss ich eigentlich alles selbermachen?

    Zum Glück habe ich keine Lackdoseintoleranz...

  • Mein Auto wäre das aus all den genannten Gründen auch nicht (aber auch und erstrecht kein Renault ZOE oder ähnliches).

    Aber diese "Pause/Play - Pedalerie" finde ich ja schon irgendwie witzig. :kichern: Das passt auch irgendwie zu dem verspielten Gesamt-Konzept.


    Insgesamt kann ich mich aber mit der "schönen neuen Welt" nach wie vor nicht so recht anfreunden. Der einzige (Werbe-)Vorteil, den VW bei einer solchen Serie hat: Sie können dabei endlich nicht mehr mit Abgas-Werten schummeln! :haha:

    { if $ahnung == '0' read FAQ; use SEARCH; ask GOOGLE; } else { use brain; make post; } or { give up }

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    echo "Nichts geht schneller, als wenn man es sofort richtig macht!"

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  • .....dass man null Emission .....

    Das hat man nur, wenn sich ein eigenes Windrad im Garten dreht, der Rest ist für mich Augenwischerei.

    Gibt es keinen, dann bau dir einen.... !


    Wer Niveau mit Limbo vergleicht, sollte die Latte nicht zu niedrig legen ;)

  • Danke für den interessanten Erfahrungsbericht. Ich konnte den ID.3 bisher nur im Stand betrachten, würde aber auch gerne mal erleben, wie sich das Ding so fährt. Grundsätzlich finde ich das Konzept nämlich nicht so verkehrt. Mir gefallen kleine, alltagstaugliche E-Autos wie der ID.3, der i3 oder der Zoe deutlich besser als die E-Panzer von Audi oder Mercedes. Dennoch ändert der ID.3 noch nichts an der Tatsache, dass die E-Mobilität in der aktuellen Form nicht massentauglich und sinnvoll ist. Aber irgendeinen Anfang braucht es ja, und hoffentlich entwickelt sich die Technologie in den kommenden Jahren sinnvoll weiter.

  • Die schon oft angesprochenen Fuß Tasten gefallen mir und bei dem Wort Heckantrieb dachte ich häääää???

    Das finde ich extrem cool denn ich leide seit mitte der 80er an ganz schlimmer Frontantrieb Allergie.


    Ansonsten sehe ich die E-Autos als Stadtwagen, aber dann bitte klein, leicht und Preiswert.


    Was größtenteils aufm Markt ist dient doch nur der Effekthascherei, oder was sollen 2 Tonnen Ungetüme mit 200PS aufwärts dem Klima bringen?


    Zum Schluß noch Danke für den Erfahrungsbericht.

    Liebe Grüße aus Nordhessen vom Klaus


    Also wenn das die Lösung sein sollte, dann hätte ich gerne mein Problem zurück.

  • Das finde ich extrem cool denn ich leide seit mitte der 80er an ganz schlimmer Frontantrieb Allergie.

    Hehe, das Gefühl kenne ich. :kichern: Zwar fällt bei mir inzwischen die persönliche Statistik trotzdem zugunsten der Fronttriebler aus, aber eher "gezwungenermaßen", mangels echter Alternativen.

    Der erste war bereits ein Frontriebler (VW K7ü) in den 70er Jahren, danach folgten einige Hecktriebler und von denen bin ich nach wie vor Fan - und danach kamen praktisch nur noch diverse Fronttriebler.


    Naja, spätestens das geliebte Driften im Winter hat sich ja eh mangels Schnee leider erledigt. :haha: Aber das geht perfekt eben nur mit Heckantrieb..... (und Handbremse, die muss für die Perfektion sein!)

    Oh man, wie ich das geliebt habe...

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