Sieht sehr gut aus, auch das Kennzeichen ist sehr passend. Brauchst keine Angst haben, die Gesetzeshüter in IN fahren auch BMW...
Überarbeitung/Umlackierung des MCG E12
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Der ist Dir sehr gut gelungen. Gerade die Woche kam im ZDF eine Serie, wo genau so ein Modell in der gleichen Farbe vor kam. Da habe ich sofort an Deinen Umbau denken müssen. Ein perfektes Modell.
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Huch, schon wieder fertig?
Das geht ja fast schneller, als man diesen Thread hier lesen kann. 
Das Orange steht ihm wirklich sehr gut.
Zu den Kennzeichen: Da hätte ich überhaupt keine Schmerzen mit IN.
Ich bin sicher, dort fuhren auch zu der Zeit ebenso BMWs rum (und "ungestraft") wie in M auch Audis (oder anderswo Mercedes oder Opel).
Die Zulassung würde ich nun wirklich nicht vom Firmensitz einer Marke abhängig machen, auch beim "realen" nicht.
Wer mit der Stadt nicht leben kann, soll halt weggucken. *g* Auch am Opel muss ja nicht zwangsläufig "GG" oder "BO" (früher) stehen. Soweit kommt das noch, "Krieg der Hersteller-Städte"!
Zu dem dem hier:
Weil damals war das ja noch nicht möglich sich Wunschkennzeichen zu nehmen.
Bist Du da sicher?
Ich weiß im Moment nicht, wie alt Du bist, aber das ging sogar schon zu Zeiten meiner Kindheit und erstrecht bei dieser BMW-Serie (die deutlich später kam).50,- DM auf den Tisch und du hattest es! Zunächst (frühe 70er, späte 60er) ) meist Firmen vorbehalten oder "Sonder-Privilegierten", kurze Zeit später auch allen Privatpersonen.
Häufig wurde sogar schon danach gefragt, wenn man es am Tisch nicht selber erwähnt hat: "Einen bestimmten Wunsch?"
Ich kann mich noch erinnern, wie überrascht mein Vater ein Mal war, als er das beim Fahrzeug.Kauf gefragt wurde. Das kannte er bis dato überhaupt nicht und selbst da ging es schon längere Zeit vorher.
Irgendwann in den späteren 80ern war es dann sogar ohne den Aufpreis möglich, solange das Kennzeichen natürlich noch frei war.
Das war denen Schiet-egal, welches sie da gerade vergeben, solange der Computer es frei gibt...
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Stimmt, ich wusste auch von Leuten, die das damals erkauften.
Zum Glück ist das heute nicht mehr so, das hatte schon so eine leicht korruptes Geschmäckle, auch wenn es von mir aus offiziell war und mit Rechnung.
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Stimmt, den Hauch hatte es Anfangs.
Mir persönlich war es ebenso wie meinem Vater immer völlig egal, was da dran steht.
Ich kenne sowohl meine Initialen als auch mein Geburtsdatum auswendig und weiß auch, wenn ein Auto mir gehört. Das muss da nicht extra stehen.
Und als mein Vater dann nach der ersten Erfahrung beim übernächsten Mal tatsächlich gezielt danach fragte, ging die Vergabe natürlich prompt schief, weil jemand gepennt hat bzw. die Buchstaben falsch verstanden hatte!
Dieses Auto trägt sogar heute noch das "falsche" Kennzeichen und es ist völlig egal, weil es FÄHRT und tadellos funktioniert.
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Danke euch!
Ganz fertig ist er noch nicht, die Seitenleisten müssen noch dekoriert und die Spiegel wieder angebracht werden.
Und dann bastel ich gerade noch an Nebelscheinwerfern.
... hast du die Scheiben irgendwie verbessern können?
Nur leidlich. Da die Befestigungspunkte fehlen, konnte ich sie nur punktuell in den Ecken kleben. Da sie unter Spannung sitzen, schliessen die Ränder stellenweise nicht ganz bündig ab aber etwas besser als vorher sieht es schon aus.
Gruppenbild mit den anderen Stinos?
Na klar, sobald er fertig ist und sich die Sonne wieder zeigt.
Die Kennzeichenfrage war natürlich mit einem Augenzwinkern zu betrachten. Mir ist schon bewusst, dass in IN genauso BMW zugelassen sind wie Audis in M aber es gibt (dümmlicherweise) unter Markenfans genauso Rivalitäten wie im Fußball. Wenn ein Dortmunder im Trikot alleine durch Gelsenkirchen läuft, halte ich das auch für gesundheitlich bedenklich...
Bevor hier ein Shitstorm auf mich einprasselt, wollte ich erstmal die Lage sondieren.
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Oh ja, im Falle der Fußball-Fans käme der Dortmunder da nicht mehr lebend aus der Stadt.
Ich kann mich erinnern, dass vor 2 oder 3 Jahren mal genau dieses Experiment im TV mit einem Auto gemacht wurde! Erst ne Dortmunder Karre im voller Montur vors Schalker Stadion geparkt und verlassen .... und später dann umgekehrt.
In Dortmund ging es erstaunlich glimpflich (mit nur eingeschlagenen Scheiben und etwas Sprühfarbe) aus.... in Ge-Schalke aber hat der Wagen das komplett nicht überlebt.... (und der Fahrer nur mit Ach und Krach, als er dazu kam)
Na klar, sobald er fertig ist und sich die Sonne wieder zeigt.
Ok, also dann morgen.
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Zu dem dem hier:
Bist Du da sicher?
Ich weiß im Moment nicht, wie alt Du bist, aber das ging sogar schon zu Zeiten meiner Kindheit und erstrecht bei dieser BMW-Serie (die deutlich später kam).50,- DM auf den Tisch und du hattest es! Zunächst (frühe 70er, späte 60er) ) meist Firmen vorbehalten oder "Sonder-Privilegierten", kurze Zeit später auch allen Privatpersonen.
Häufig wurde sogar schon danach gefragt, wenn man es am Tisch nicht selber erwähnt hat: "Einen bestimmten Wunsch?"
I
Ich bin Baujahr 1981 und weiß das vom Vater als er mal einen Wunsch hatte wurden die sofort pampig und sagten das wäre unmöglich. War auch wahrscheinlich von Kreis zu Kreis unterschiedlich. Erst mit den EU Kennzeichen ging das zumindest im Kreis Paderborn was ich so mitbekommen habe aus dem privaten Umfeld
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Dann wurde es scheinbar tatsächlich regional so unterschiedlich gehandhabt. Hier (in Bochum) war das tatsächlich auch damals kein Problem.
Vielleicht auch etwas abhängig von der "Tagesform" des jeweiligen Beamten (bzw. waren ja überwiegend Frauen), aber trotz Stress waren die am (damals noch zentralen) Amt meist recht freundlich und aufgeschlossen. Ich hatte da nur 1x Probleme mit einer "menstruierenden Tante", die nicht gut drauf war.
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Bei dir hört sich das immer alles so einfach an zerlegen, abbeizen, lackieren, zusammenbauen, fertig
. Für so was brauche ich Wochen und dann wird's doch nix mit dem Lack... 
(aber ich gebe die Hoffnung nicht auf)Der orangene Lack passt super (hatten wir damals auf'm 1502) und sieht bei dir natürlich wieder hervorragend aus. Auch die Vorgehensweise bei den Rückleuchten ist klasse.
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Bei dir hört sich das immer alles so einfach an zerlegen, abbeizen, lackieren, zusammenbauen, fertig
.Wie gesagt, bei diesen simpel gestrickten Modellen ist das so. Eine überschaubare Zahl an Einzelteilen, die wenigsten davon verklebt, die drückt man mit einem Dorn von innen raus und ruck zuck hat man schon die Rohkarosse in der Hand.
Bei höherwertigen Modellen, die man chirurgisch sezieren muss, sieht das auch bei mir natürlich anders aus.
Das Lackieren selbst ist dann eine Frage der Routine. Wenn man das zigfach (mittlerweile schon hundertfach) gemacht hat, geht das mit einer gewissen Selbstverständlichkeit von der Hand. Was nicht heisst, dass mir jede Lackierung gleich gelingt, die Routine kann auch zu Nachlässigkeit führen und Fehlschläge (sei es durch Eigenverschulden oder unverhergesehene Materialreaktionen) habe ich hier ja auch immer wieder dokumentiert, schon um nicht den Eindruck von Überheblichkeit und Unfehlbarkeit aufkommen zu lassen.
Das generelle Tempo ist aber auch meiner Arbeitslosigkeit geschuldet, da hat man zwangsweise viieel Zeit fürs Hobby...
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Naja, aber es gibt ja auch Postings, wo Umbauer tage- oder wochenlange Trocknungsphasen zwischenschieben mussten, bevor sie klarlacken oder decalisieren..
Aber das waren dann andere Lacke?
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Ja, ganz, ganz andere Lacke, niccht zu vergleichen.
Vorausggesetzt, raidou lackiert wie immer lösungsmittelhaltiges Acryl mit Spraymax Acryl on top.
Alles weiitere, wenn fertig, der wird beneidennswert schön, schätze ich.
(Wie gehabt: sorry für Tippfehler wegen defekter Tastatur )
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Das ist ja ein spitzen Modell geworden super
.Aber eins versteht ich nicht warum Arbeit dieser Meister nicht bei einer Namhaften Modellauto Firma zahlt ihm ein fürstliches Gehalt und wir hätten alle Traumhafte Modelle wo nichts zu Meckern gibt.Das musste mal gesagt werden. -
Danke! Für entsprechende Jobangebote bin ich jederzeit offen.
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Was Du da mit wenigen Handgriffen wieder an den Rückleuchten verbessert hast, ist schon enorm! Sieht wesentlich besser aus und das orange ist auch sehr schön für dieses Auto.
IN auf einem Modell-BMW ist tatsächlich ungewöhnlich, aber warum nicht. Wunschkennzeichen gingen in den frühen 70ern auch in Oberhausen, mein Vater hatte auch seine Initialen auf dem BMW 2000.
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Ok, die Idee mit den NSW verschiebe ich mal auf später...
Passende Gläser hatte ich noch im Fundus, die Gehäuse allerdings nicht, da war also Eigenbau angesagt.
Nach stundenlanger Frickelei hatte ich ein Exemplar soweit fertig.
Noch verchromen, Halter und Kabel dran, hätte ganz brauchbar ausgesehen.
Als mir der Zweite gestern Abend beim Beschleifen aber wieder in seine Einzelteile zerfallen ist, hatte ich keinen Bock mehr!
In solchen Fällen sollte man dann auch nichts übers Knie brechen und das Zeug lieber beiseite legen, ist gesünde für alle Beteiligten.
War ja zum Glück nichts Essentielles, nur ein nettes Add-on, das ich auch später noch nachrüsten kann.
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Oh, das kenne ich nur zu gut. Wenn ich früher bei komplizierten Elektronik-Fehlern an den Funkgeräten oder HiFi-Elektronik mal nicht weiter kam und kurz davor war, wahllos irgendwelche Gegenstände gegen die Wände zu pfeffern, war ebenfalls der Trick: An die Seite legen, etwas runterkommen und erst mal was anderes beginnen, das Erfolg verspricht.
1-2 Tage später hatte ich nahezu immer die Ruhe und eine "zündende Idee" für das Problemkind. Und auch die Hände waren dann wieder ruhig wie gewohnt für die "Fummelarbeiten".
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So kennt man dich. Du möchtest es vernünftig haben und auf die paar Tage kommt es dann auch nicht an. Das erste Exemplar sieht aber fabelhaft aus
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In solchen Fällen sollte man dann auch nichts übers Knie brechen und das Zeug lieber beiseite legen, ist gesünde für alle Beteiligten.
Ja, besser ist das. Halte ich meistens auch so. Das erklärt auch, warum meine Mopedruine noch immer nicht auf der Straße ist, aber ich bin dran...
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