Molotow Liquid Chrome

  • Ebenfalls Danke!

    Muss aktuell eine Kleinigkeit verchromen an einem Modell und habe direkt den Molotow gekauft!:saint:

    Saab 9000 CD :saint:

  • Wie geht Euch das mit den Molotow Liquid Chrome Pens?

    Einmal wird's besser als der beste Chrom, das nächste mal mit dem gleichen Stift wird's mit Mühe matt Aluminium.

    Meine physikalischen Grundlagenforschungen haben zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt.

    Mach ich irgendwas falsch? Oder gibt's da irgendwelche Tricks?

    Truss the Turkey

    Einmal editiert, zuletzt von Junkman ()

  • Zunächst mal: der Stift darf nicht zu alt sein, mit der Zeit hilft auch gutes Durchschütteln nicht mehr.

    Ansonsten ist der Glanzgrad auch vom Untergrund abhängig. Das beste Ergebnis erzielt man auf mattem Schwarz, das ist naturgemäß etwas rauer und die feinen Silberpartikel haften darauf besser, was eine höhere Brillanz zur Folge hat.

    Bei glattem (oder gar fettigem) Untergrund "verwischt" man das Silber eher und es wird matter.

    Und: immer nur eine satte, ruhige Linie ziehen, nicht hin und her oder übermalen. ;)

    Muss ich eigentlich alles selbermachen?

    Zum Glück habe ich keine Lackdoseintoleranz...

  • Am Alter kann es nicht liegen. Das Ergebnis ist mal so mal so, mit dem gleichen Stift.

    Ich hab bereits beste Ergebnisse bei unbehandeltem hellen Untergrund und miserable Ergebnisse bei schön mattschwarzem Untergrund erzielt, und umgekehrt, mit dem gleichen Stift, am gleichen Tag, zur gleichen Stunde.

    Mein Problem ist ja genau, daß keine Konsistenz erkennbar ist. Weil sonst würde ich das ja immer so machen.

    Truss the Turkey

  • Mein 2mm Stift, schon ein paar Monate alt, steht senkrecht, mit der Spitze nach unten, in einem Glas. Hab den eben überprüft, um zu sehen, ob er seine Funktion noch erfüllt. Dafür ein Stück Papier genommen, einen Punkt gesetzt und mir das Ergebnis angeschaut. Alles bestens, auch ohne Schütteln oder Pumpen.


    Verstehe die Frage bitte nicht verkehrt – dass es sich um einen „Pumpstift“ handelt, weißt du? Wurde bisher nämlich nicht erwähnt. Schütteln allein genügt eben nicht, du musst die Spitze danach fest aufdrücken, damit sie Richtung oberes Ende eintaucht und ein wenig Tinte an die Spitze „freigibt“. Eine Testmarkierung wird dir zeigen, ob du bereits genügend gepumpt hast.


    Das "how to" findest du auch unter deren "Produktinformationen" und dann unter "Wichtig".



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