- Maßstab: 1:18
- Hersteller der Modellautos: Revell / DNA Collectibles
- Marke des Vorbildes: Volvo 1800 E bzw. S
der mit polizeilichen Kennzeichen ist von Revell
nicht ganz ernst gemeinter Vergleich Resine vs. Vollmetall
weiter geht´s
...und die letzten Bilder. Ich hoffe es gefällt!
Langerwarteter Vergleich, super!
Danke! 
Nachdem ich vorletztes Wochenende so einen in gebrochenem Pseudoweiss in der Klassikstadt gesehen habe, bin ich wieder voll angefixt.
Nie ein echter Sportwagen, aber einfach derart schön. 
Auch überraschend gross... vielleicht nur, weil er neben einem Lotus Elan parkte.
Tja, welcher stimmt?
Der DNA (die Jensen Version, oder?) ist deutlich grösser.
Das Dach, die Heckleuchten, da wirkt vieles anders.
Ich war mit dem Revell nie happy, hatte ihn in rot und er ist leider weg... die shutlines an meinem waren nicht besonders gut, eine Tür schloss nicht.
Mir kam es stets vor, als wäre die Karosse in Höhe der A-Säule zu hoch, zu gebogen, aber kann mich auch irren.
Am Revell gefallen mir die gewählten Felgen besser – aber welcher auch immer, tolle Modelle.
Danke für deine Rückmeldung!
Meiner Meinung nach haben beide Vor- und Nachteile. Der DNA hat schon keine Rückspiegel und ist gefühlt zu schmal. Die Zierleisten sind zu massiv und sind aufgesetzt. Das hat Revell deutlich besser gelöst, hat dem Modell dafür unförmige Auspuffendrohre verpasst. Das fällt wiederrum aber nur im direkten Vergleich auf.
Die Felgen, der Grill und die Form der Zierleisten und Stoßstangen sind vom Baujahr abhängig und beim "S" anders ausgeführt als beim "E". Leider habe ich mein Volvo-Typenbuch momentan verborgt, da hätte ich genau sagen können, welches Modelljahr Vorbild stand. Das werde ich noch nachholen.
Einen roten Revell habe ich hier auch noch stehen. Von der Qualität soweit in Ordnung. Von DNA ist ebenfalls ein roter angekündigt. Zeit für den nächsten Vergleich... 
Einen schwarzen gab es von Revell auch, da bin ich schon einige Zeit auf der Suche.
Bei Bedarf kann ich noch einen Vergleich zwischen den Revell, DNA und den "ES" von Minichamps machen!
, da wirkt vieles anders.
Huch. Oh, verflixt, ich dachte jetzt nach dem Betrachten der Fotos, die sehen sich aber angenehm ähnlich. Das ist ja immer ein gutes Zeichen bezüglich der Vorbildwiedergabe.
Ich meine, klar, die Rückleuchten, die unterschiedliche Gesamtgröße und auf den dritten Blick auch von oben gesehen die Proportion Heckfenster-/Dachlänge. Und auf den vierten Blick die Rundungen der Heckklappe.
Aber sonst? Ansonsten beziehen sich die Unterschiede doch, wie Sekonda sagt, hauptsächlich auf die Materialwahl und die damit verbundene Unterschiedlichkeit der Detailwirkung (Zierleisten, Schlösser/Griffe, Reflektoren, Auspuff u.ä.)
Kurz gesagt: Beide sehen schon ziemlich nach P1800 aus.
Ich persönlich würde aufgrund des Preisleistungsverhältnisses zum Revell greifen. Außerdem mag ich die Radkappen am DNA überhaupt nicht.
Auf einen P1800 gehören für mich Kronprinz, also die Stahlfelgen, die Revell verbaut hat, aber in tief.
Die seltsame, aber sehr hübsche, an Originalen aber (von mir) noch nie gesichtete Frontstoßstange des DNA reisst es gegenüber den Felgen nicht raus. Fehlende Außenspiegel, wenn es denn auch am Vorbild so war, zumindest an manchen Exportfahrzeugen, empfinde ich persönlich eher als Vorteil, sieht für mich besser aus und es bricht nichts ab. Aber das ist natürlich Geschmackssache, die meisten wollen zwei Außenspiegel, ich weiss. Ist auch auf Oldtimertreffen bei Originalen so.
Ach so, PS: Warum ist der Vergleich nicht ernst gemeint?:hä:
Also, wenns einer sein muss, dann der DNA der mMn viel realisticher und im Detail gepflegter aussieht. Ich hatte den Revell auch mal vor Jahren für weniger Tage, dann ging er zurück in den Laden, weil es irgendwie nicht gepasst hat, es war zu grob.
Die Scheinwerfer waren ja ganz aus Plastik in Chromfarbe wenn ich mich gut erinnere, was ihm das Erscheinungsbild eines Spielzeugs gab.
Interessante Gegenüberstellung
Möchte aber und kann auch gar nicht entscheiden, welcher besser ist.
Bin aber froh, eine noch klaffende Lücke vor einigen Tagen mit dem
Revell zu einem recht günstigen Kurs schließen zu können.
Also, wenns einer sein muss, dann der DNA der mMn viel realisticher und im Detail gepflegter aussieht. Ich hatte den Revell auch mal vor Jahren für weniger Tage, dann ging er zurück in den Laden, weil es irgendwie nicht gepasst hat, es war zu grob.
Das Revell-Modell hat ja nun auch schon an die zwanzig Jahre auf dem Buckel, oder? Ich weiß es nicht mehr genau, aber es muß so etwa die Zeit gewesen sein, als 1:18-Sammeln meistens Bburago hieß ...
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