Sammlung von CMR/Update: Ford Scorpio und VW Jetta II von PCX im Maßstab 1/87

  • ui, hast Dir schon den zweiten GT 40 von Spark angeschafft. Schönes Modell. Hab mir kürzlich den 68er GT 40 LM Winner von Spark/Hachette in 1:43 gekauft. Dieses Modell gibts sehr, sehr günstig - schau mal auf der Bucht :)

  • Da hier derzeit viele Spielzeugmodelle gezeigt werden, habe ich mal meine Spielzeugautos der Kindheit abgelichtet mit denen ich gespielt hatte neben den Matchbox/Majorette usw., die wir fast alle gebraucht aus dem Westen bekommen hatten und neben den 2 Matchboxautos, die mir meine Eltern im Intershop gekauft hatten. Aber dazu später vielleicht mehr.


    Den Anfang macht ein blauer Jaguar XJ-S im Maßstab 1/25. Die Vorderachse ist mit Schwungradantrieb ausgestattet. Laut Kennzeichen in Dresden zugelassen.






    Der Renault Rodeo im Maßstab 1/20 hatte auch mal Schwungradantrieb. Den hatte ich aber mal geöffnet und einzelne Schwungräder entnommen und wieder zusammengeklebt. Die Plane ist abnehmbar, ebenso das Ersatzrad und Werkzeug auf der Motorhaube. Der Fahrer ist nicht orignial, war aber der einzige der gepasst hatte und damals war telefonieren am Steuer noch nicht verboten. :kichern:








    2 weitere Schwungradautos im Maßstab 1/30 vom VEB Plasticart Zschopau. Ein Skoda S100 und ein Wartburg 353 Tourist. Beide mit Kennzeichen vom Landkreis Zschopau, beim Skoda mit TX und beim Wartburg mit XZ beginnend.

    Ich hatte auch noch einen roten Skoda S100R, den ich aber nicht mehr gefunden habe.






    Zum Schluß noch 2 Tatra-LKW ebenfalls mit Schwungradantrieb. Die sind kleiner im Maßstab aber welcher das sein soll, steht nicht auf der Verpackung. Dort sind dann auch Bilder von anderen Fahrzeugen abgebildet, die man kaufen konnte sofern es etwas gab.

    Das Führerhaus ist wie beim Original-LKW nach vorn klappbar. Beim Sattelzugkipper ist auch ist der Auflieger abnehmbar und man kann die Ladung abkippen.







  • Der folgende Beitrag ist ziemlich rotlastig da alle 4 die Farbe rot haben.

    Dieses Mal zuerst die beiden Straßenfahrzeuge in 1/43 aus dem Hause Audi von Fa. Minichamps(Maxichamps).

    Minichmaps legt ältere Modelle nochmal neu auf mit den alten Formen und verkauft sie unter dem Label Maxichamps. Die kosten jeweils knapp über 30 Euro pro Modell.

    Da ich die beiden noch nicht habe, habe ich jetzt zugeschlagen.


    Audi 100 C3 von 1990 in rot in 1/43 von Minichamps(Maxichamps)

    Das Modell ist als 2.3E herausgebracht worden und fährt auf Alufelgen vor.

    Persönlich hätte es mir mehr gefallen wenn auch die vorderen Seitenscheiben vorhanden wären aber da es schon bei der alten Auflage so war, wurde jetzt daran nichts geändert.

    Die Frontscheibe war bei mir um ca. 0,5 mm zu weit links eingesetzt und stand somit dort ab. Da die aber am Rahmen nicht verklebt war, konnte ich die etwas nach vorne biegen und mit etwas wackeln nahc links und rechts löste sich zum Glück ohne Bruch der Frontscheibe der Teil, der unterhalb der Motorhaube verklebt war und ich konnte die Scheibe neu ausrichten und habe die dann mit Sekundenkleber ohne Weißblüte verklebt und nun sieht es wieder besser aus.








    Audi Quattro Coupe von 1980 in rot in 1/43 von Minichamps(Maxichamps)

    Hier handelt es sich ebenfalls um eine Neuaflage eines älteren Modell. Nicht mehr zeitgemäß sind die sichtbaren Pins an den Lampen vorn und hinten aber da es beim alten Modell auch so war, wurde hier wiederum nichts geändert.








    Die folgenden 2 Modelle hatte ich schon im F1-Hystory-Thread vorgestellt. Hier nun aber ohne Rennbericht.

    Es handelt sich dabei um den Ferrari 126CK von G. Villeneuve vom GP Monaco 1981 und den 126C2 von G. Villeneuve vom GP San Marino 1982 beide in 1/43 von Fa. Brumm

    Bisher hatte ich nur den 126C2 von Brumm von Long Beach, der schon einige Jahre älter ist.

    Fa. Brumm hat die Formen überarbeitet und die Modelle sind schon deutlich besser geworden als die alten aber kommen an die neuen Resinemodelle von Minichamps und die von Spark und TSM nicht heran. Sie sind auch noch etwas schlechter als im Vergleich zu den alten Minichampsmodellen aus Metall.

    Die Modelle haben aber mehr Details als früher und die Reifen, Felgen, Cockpits, Motor- und Aufhängungsdetails und vieles anderes sind besser verarbeitet und detaillierter als früher.

    Die knapp 30 Euro für den 126C2 sind aber ok. Die 40 für den 126CK, der eine Fahrerfigur hat, sind schon recht teuer aber da ich noch keinen 126CK habe, habe ich mir den auch geholt.


    Nun komme ich zu den Kritikpunkten:

    Die Plexiglasvitrinen sind besser als die alten aber man kann die leider nicht übereinanderstellen wie bei anderen Herstellern aufgrund der Schraube an der Unterseite zur Befestigung des Modells.

    Die Fahrerfigur ist bzw. der Helm hätte besser sein können wie es zum Beispiel Minichamps schafft. Die Decals sind nicht so akkurat und da Visier ist ziemlich dick. Spark hat aber in letzter Zeit auch ziemlich mißglückte Helme.

    Die transparenten Ränder der Decals stehen teilweise über an den Spoilern vorn und hinten. Die habe ich dann vorsichtig versucht zu entfernen da sie aktuell noch weich sind bevor die hart und spöde werden und man sich dann später vielleicht die Decals an den Spoilern beschädigt wenn man dann man dort anfassen sollte.

    Ebenfalls sind einige unschöne Grate vorhanden vom Gußast an den Heckspoilern bzw. Heckspoilerhalterungen.

    Im Großen und Ganzen sind die Modelle aber ein großer Qualitätssprung für Brumm.


    GP Monaco 1981 Ferrari 126CK von Gilles Villeneuve








    GP San Marino 1982 Ferrari 126C2 von Gilles Villeneuve







  • Zum Geburtstag gab es den Audi 100 C3 von NeoScale im Maßstab 1/43 in dunkelblau.

    Anbei noch ein kleiner Vergleich zwischen dem Resine-Modell von Neo und dem Metallmodell von Minichamps.

    Beides sind anhand des Armaturenbretts Faceliftmodelle ab Modelljahr 1988. Das von Minichamps soll 1990 sein, beim NeoScale steht leider nichts dabei.

    Der Innenraum wirkt beim Neo deutlich hochwertiger und detaillierter mit roten Gurtschlössern und Sicherheitsgurten usw. Einzig das Lenkrad ist nach meinem Geschmack viel zu hoch angebracht und sieht vor allem in der Seitenansicht nicht stimmig aus. Ob man das überhaupt so hoch einstellen konnte, weiß ich nicht aber das scheinen alle Neo-Modelle zu haben auch der Audi 200 wenn man sich die Bilder im Netz anschaut. Evtl. schraube ich das Modell mal auf und versuche das Lenkrad tieferzulegen sofern die Innereien leicht zu zerlegen sind. Auf der Unterseite ist er verschraubt und es müßte nur der Endschalldämpfer für die 4. Schraube entfernt werden. Wie es innen weitergeht, weiß ich noch nicht.

    Die Front- und Heckscheibe ist aus extrem dünnen Kunststoff und lässt sich sehr leicht eindrücken und ist deutlich dünner als die Seitenscheiben und man muß sehr aufpassen daß man die nicht beschädigt. Ich glaube bei meinen anderen NeoScale (SenatorB, AsconaC und Scorpio) ist das nicht so. Gut gefällt mir beim Neo auch, daß er vordere Seitenscheiben hat, die bei Minichamps gespart wurden.

    Während beim Minichamps die Scheibenwischer ein gegossenes Teil mit der Frontscheibe sind und nur schwarz angemalt wurden, hat das Neo-Modell filigrane Scheibenwischer. Bei mir ist beim linken leider eine Strebe lose aber das lasse ich lieber so anstatt auf der extrem dünnen Frontscheibe mit Klebstoff rumzuhantieren.

    Ebenso hat der bei den Seitenleisten und Stoßstangen einen silbernen Streifen, der aber je nach Modell auch wellig ausfallen kann. Bei mir ist er zum Glück gerade.

    Bei Minichamps finde ich besser, daß er auf schicken Alufelgen vorfährt, währen der Neo mit Radkappen daherkommt, diese aber wiederrum mit den Audiringen. An der Heckklappe ist beim Minichamps die Motorvariante mit dabei, beim Neo steht da nichts.

    Die Front weißt beim Neo im Vergleich zum Minichamps noch Nebelscheinwerfer auf. Die Scheinwerfer sehen ja nach Blickwinkel so aus als hätten sie kein Deckglas, welches aber vorhanden ist. Hier gefallen mir die Scheinwerfer von Minichamps Modell besser. Die Lamellen vom Kühlergrill sind beim Neo filigraner aber die obere silberne Leiste ist leider zu tief und überzeugt beim Minichamps eher.

    So hat jedes Modell seine Vor- und Nachteile.


    Audi 100 in blau in 1/43 von Neo







  • Audi Sport Quattro S1 von der Rallye Monte Carlo 1986 von W.Röhrl/Ch.Geistdörfer von Spark in 1/43


    Ich finde das Modell ganz gut umgesetzt in dem Maßstab auch wenn er kleine Mängel aufweist wie ein etwas schiefstehendes Audilogo im Kühlergrill oder auch daß das Decal der linken Fahrertür etwas zu weit vorn angebracht ist und deshalb ab dem Tütschloß kein gelbes Decals mehr vorhanden ist und dann die Tür dort weiß war. Dies habe ich aber mit gelber Farbe ausgebessert. Ebenso ist das Decals auf Türschloßhöhe etwas nach oben verrutscht.

    Aber er hat auch viele schöne Details wie die Sicherheitsgurte, der Feuerlöscher und das Ersatzrad im Innenraum oder Spritzgummis vorn und hinten.

    Die HB-Werbung mußte nicht selbst angebracht werden.

    Ob er jetzt von den Details und der Werbung so auch 1:1 fuhr bei der Rallye weiß ich leider nicht. Dazu kenen ich mich zu wenig aus aber mir gefällt er so wie er ist.






  • Ferrari 640 von N. Mansell 1989 GP Portugal von GP Replicas in 1/43


    Da ich in 1/43 noch keinen Ferrari 640 hatte, habe ich mir den geholt.

    Anhand der Kamera sowie Front- und Heckspoiler lässt sich das Modell dem GP Portugal zuordnen.

    Persönlich finde ich die etwas mehr als 80 Euro schon sehr teuer vor allem für die Fehler, die sich GP Replicas geleistet hat. Da bietet TSM, Spark und Minichamps mit den Resinemodellen mehr zum etwas günstigeren Preis im Maßstab 1/43. Meine persönlichen Favoriten des 640 sind somit immer noch die beiden Tamiya Bausätze in 1/20.

    Aber nun zu den Kritikpunkten, die mit einem Decalsatz von Tameo und etwas Farbe nicht mehr ganz so schlimm sind. Die gleichen Fehler hat aber auch das schon früher erschienene Modell in 1/18.

    Die Longines-Decals im vorderen Bereich der Seitenkästen unter den Ferrarilogos fehlten komplett.

    Die Agip-Decals auf den Seitenkästen waren eher quadratisch anstatt rechteckig und wurden durch Tameo-Decals ersetzt, Ebenso ist der sechsbeinige Hund sehr klein geraten und deshalb wurde das Agip-Logo auch vor der Frontscheibe ersetzt,

    Schwieriger auszubessern war der weiße Untergrund der Agip-Schriftzüge auf den Seitenplatten des Heckflügels. Der war leider gelb obwohl 1989 der Untergrund weiß war. Beim Modell von Gerhard Berger hat man dies richtig umgesetzt, warum bei Mansells Version in beiden Maßstäben nicht, weiß ich leider nicht. Die Tameo-Decals waren leider etwas zu hoch und etwas zu schmal. So wurde erstmal das gelbe Logo weiß überstrichen und dann das Tameo-Decal in der Höhe zurechtgeschnitten da es sonst das Goodyear Logo verdeckt hätte. Durch die weiße Farbe machte die fehlende Breite nichts aus.

    Die rechte Vorderradaufhängung hat einen leichten Knick was ich aber erst beim Fotografieren gesehen habe. Wäre es die linke Seite gewesen, hätte es das Modell vom Beginn der 49. Runde sein können.


    Das Modell hat auch viele positive Dinge, vor allem im Bereich des Cokpits mit dem Sitz und den Gurten und es ist sonsten auch sehr filigran.






  • Ferrari 641 von N. Mansell 1990 von GP Replicas in 1/43


    GP Replicas hat auch den Ferrari 641 von 1990 in 1/43 herausgebracht.

    Ich habe mir die Version von Nigel Mansell geholt, der damit den GP von Portugal in Estoril gewinnen konnte.

    Wie der Ferrari 640 ist er mit knapp über 80 Euro recht teuer. Die Fiat Decals auf der Motorabdeckung waren bei meinem Modell nach meinem Empfinden etas zu schräg nach hinten abfallend angebracht. Ich hatte die dann mit dem Fingernagel abgekratzt und durch Tameo-Decals ersetzt.

    Leider hat das Modell diese weniger schöne braune Kopfstütze, die ich bei Nigel Mansell nicht gesehen habe 1990. Wie man die entfernen kann, weiß ich leider nicht, da die zu fest sitzt. Diese Kopfstütze gibt es beim Tamiya Modell in 1/12 wenn man die Version von Alain Prost baut aber nicht für Nigel Mansell.

    Wie beim 640 hat auch hier ein Dreieckslenker einen Knick. Diesmal auf der linken Seite kurz vor dem Radkasten.

    Ansonsten ist das Modell schön gearbeitet und besonders die Sitze und Gurte sowie das Cockpit stechen besonders heraus.






  • McLaren MP4/5B Honda von A. Senna GP Monaco 1990 von Minichamps in 1/43


    Das Resinemodell wirkt viel detaillierter als das Metallmodell von früher.

    Die Marlboro-Decals mußten wie üblich angebracht werden. Die waren bei mir leider nicht so sauber gedruckt und es gab hier und da kleine schwarze Pünktchen. Deshalb habe ich außer bei der Vorder- und Rückseite des Heckflügels die Decals von der Museumcollection vom MP4/4, 4/5, 4/5B und 4/6 genommen je nach Größe. Auf der Vorderseite des Heckflügels hätte das Decal größer ausfallen können, da es beim Original von der Höhe mehr oder weniger bündig abschließt. Die von der Museumcollection sind aber auch nicht höher. Zwischen l und b wurde das Decals halb eingeschnitten damit es sich besser anbringen lässt wegen der senkrechten Strebe in der Mitte des Heckspoilers.

    Das Helmdecal ging diesmal erstaunlich gut anzubringen im Gegensatz zu den Modellen vom MP4/4.

    Die roten Marlborozeichen neben dem Fahrer sind von Minichamps, die Marlboroschriftzüge davor von Museumcollection, da die von Minichamps zu viele schwarze Pünktchen hatten. Das Marlborodecal auf der Front ist von Minichamps zu breit wenn man es genau oberhalb der Kante vom Frontflügel abringen will, deshalb habe ich auch hier auf Museumcollection zurückgegriffen.

    Die Kamera ist leider etwas zu tief angebracht was beim Anbringen des Decals recht nervig war wie auch das Zurechtschneiden. Die großen Marlborodecals auf der Seite sind vom MP4/4 von Museumcollection da die von Minichamps wieder diese kleinen schwarzen Verunreinigungen hatten. Ebenso mußte das r und das o zurechtgeschnitten werden, da es beim Original teilweise von der Kamera verdeckt ist. Die Decals vom Minichamps hätten aber auch zurechtgeschnitten werden müssen da man dies nicht bedacht hatte beim Drucken.

    Die Linse der Kamera war auch nicht vorhanden und die habe ich mit schwarzer Farbe angebracht.

    Da es keine Ecken gibt vorn und hinten beim Übergang von weiß auf rot sondern nur die üblichen Rundungen, habe ich auch hier die weißen Ecken von Museumcollection angebracht.






  • CMR

    Hat das Label * Viele Fotos * hinzugefügt.
  • CMR

    Hat den Titel des Themas von „Sammlung von CMR“ zu „Sammlung von CMR/Update: Ferrari 640 & 641, McLaren MP4/5B in 1/43“ geändert.
  • McLaren MP4/5B Honda von A. Senna GP Deutschland 1990 von Minichamps in 1/43

    Zusätzlich zum Modell des GP Monaco habe ich mir auch noch die Version vom GP Deutschland besorgt.

    Wie auch beim anderen Modell ist es deutlich besser als die Metallmodelle von früher. Der Frontflügel hätte für meinen Geschmack etwas flacher sein müssen für Hockenheim.

    Da es keine Ecken gibt vorn und hinten beim Übergang von weiß auf rot sondern nur die üblichen Rundungen, habe ich auch hier die weißen Ecken von Museumcollection angebracht.

    Die orange-roten "Marlboro-Ecken" auf der Vorder- und Rückseite des Heckflügels sowie sowie links und rechts vom Cockpit mussten angebracht werden und lagen als Decals bei. Diese waren aber leider nicht verwendbar, da die nicht am Modell gehaftet haben und wieder abfielen. Danach waren die so spröde, daß die beim Aufnehmen mit der Kunststoffpinzette in Einzelteile zerfielen. Irgendwas muß da bei der Produktion der Decals schiefgegangen sein. Somit kamen Restdecals des GP Monaco 1990 und der beiden MP4/4 von Silverstone und Suzuka zum Einsatz. Die vom MP4/4 sind leider etwas rötlicher was man beim genauen Hinsehen erkennt.

    Das Helmdecal funktionierte auch nicht und ich nahm das zweite von der Monaco Version und habe den Rest dann weiß übermalt, was man auch sieht. Sieht nicht so schön aus wie ein Decal aber ist noch im Rahmen. Besser habe ich das nicht hinbekommen.






    Lancia Delta Integrale von D. Auriol/B. Occelli Rally Monte Carlo 1992 von Spark in 1/43


    Wie auch der Audi Sport Quattro S1 von Spark gefällt mir der Lancia Delta Integrale optisch sehr, auch mit den vielen Details, vor allem im Innenraum wie Sicherheitsgurte, Überrollbügel, Feuerlöscher, Ersatzrad und einiges mehr.







  • CMR

    Hat den Titel des Themas von „Sammlung von CMR/Update: Ferrari 640 & 641, McLaren MP4/5B in 1/43“ zu „Sammlung von CMR/Update: McLaren MP4/5B GP Deutschland 1990 und Lancia Delta Integrale Rally MC 1992 in 1/43“ geändert.
  • Da hier im Forum gerade Formel 1 Modelle wieder angesagt bin, stelle ich mal meinen Neuzugang vor obwohl ich den gebraucht erworben habe.


    Lotus 102B Judd von Julian Bailey GP Imola 1991 von Spark in 1/43


    Leider war an der linken Seitenplatte des Frontspoilers das Decals beschädigt und es fehlte somit ein Stück von der gelben Linie. Dies habe ich versucht nachzulackieren, was aber in dem kleinen Maßstab sehr schwer ist akkurat hinzubekommen. Decals sind leider zu dick dafür, da die gelbe Linie ca. 0,1 bis 0,5 mm dick ist.

    Der Vorteil an dem älteren Modell ist, daß der Helm noch nach Helm aussieht und nicht nach Stormtrooper wie bei den neueren. Bei den neueren Versionen vom Lotus 102B ist aber der Lenkradkranz richtig in rot lackiert. Den werde ich demnächst auch rot lackieren so gut es geht. Zum Glück sind die Fahrerhandschuhe auch rot.

    Da Imola ein Regenrennen war, ist das Modell auch mit Regenreifen ausgerüstet. Ebenso sind die 2 kleinen Antennen angebracht, bei denen man aufpassen muß, die nicht abzubrechen.


    Lotus hatte 1991 mit dem Verlust des Hauptsponsors Camel und den Lamborghini Motoren zu kämpfen. Als Motor hatte man nun die recht schwachen Judd Motoren genommen. Sponsoren gab es kaum und so fuhr man in weiß mit british racing green.

    Als Fahrer hatte man zu Saisonbeginn Julian Bailey und Mika Häkkinen, der gleich in Phoenix auf sich aufmerksam machen konnte. Das Auto war nur eine Weiterentwicklung des Vorjahreswagens. Im Rennen in Phoenix hatte Hakkinen dann mal auf der Start und Zielgeraden sein Lenkrad in der Hand und drehte sich spektakulär ohne einzuschlagen.

    Nun zum Rennen von Imola: Dort konnten sich beide Lotus qualifizieren. Kurz vor dem Start gab es einen kräftigen Schauer und es wurde als Wetrace gestartet. Prost drehte sich bereits in der Einführungsrunde und mußte vor dem Start aufgeben. Alesi rutschte nach 3 Runden in der Tosa beim Überholversuch von der Strecke. Somit war das Rennen für Ferrari schon vorbei.

    Mansell hatte wieder mal Getriebeprobleme wie so oft und kam nicht richtig vom Fleck und auch später wollte das Getriebe nicht so recht und er wurde noch vor Ende der ersten Runde von hinten gerammt und war auch out. Die Führung übernahm nach dem Start gleich Patrese und er konnte sich auch absetzen bis er mit Elektronikproblemen nach 10 Runden zuerst an die Box und dann aufgeben mußte. Somit führte Senna vor Berger, was sich bis zum Ziel nicht mehr änderte. Aber beide hatten auch ihre Probleme, Bei Senna leuchtete die Öldruckleuchte auf und er fährt ab dann vorsichtiger um den Motor zu schonen. Der Funk zu den Boxen ist auch gestört um vom Problem zu berichten, was eigentlich gar keins war, da es nur ein Kontaktfehler war, der zum Aufleuchten der Lampe geführt hat. Berger dahinter hat auch seine Probleme aber mit den Bremsen und von der Box erhält er das Signal nicht anzugreifen um den Doppelsieg nicht zu gefährden.

    Dahinter fallen viele Fahrzeuge aus wodurch dies die Chance für die kleinen Teams und Fahrer ist Punkte abzustauben. So wird Lehto mit 1 Runde Rückstand 3., Martin mit 2 Runden 4. und die beiden Lotus mit 3 Runden 5. und 6 mit Häkkinen und Bailey. Dabei profitiert man auch vom Ausfall von Moreno 5 Runden vor Schluß mit Motor- und Geriebschaden und van der Poele ging in der letzten Runde auf Platz 5 liegend der Sprit aus.

    Somit holt man seit 1990 wieder Punkte und es werden 1991 auch die letzten Punkte für Lotus sein.






  • CMR

    Hat den Titel des Themas von „Sammlung von CMR/Update: McLaren MP4/5B GP Deutschland 1990 und Lancia Delta Integrale Rally MC 1992 in 1/43“ zu „Sammlung von CMR/Update: Lotus 102B Judd von Julian Bailey GP Imola 1991 von Spark in 1/43“ geändert.
  • Ein paar bessere Bilder vom Lotus Carlton (Lotus Opel Omega) von Spark in 1/43.

    Vielleicht erkennt man, daß die Farbe grün sein soll.





  • CMR

    Hat den Titel des Themas von „Sammlung von CMR/Update: Lotus 102B Judd von Julian Bailey GP Imola 1991 von Spark in 1/43“ zu „Sammlung von CMR/Update: Lotus Carlton (Lotus Opel Omega) von Spark in 1/43“ geändert.
  • Den Spark hab ich mir damals auch gegönnt, als ich schon in meiner 1/18 Phase war.


    Aber bin auch happy, dass es dann zwischenzeitlich den OttO gab :)

  • Da DrBob von Test Drive I fast den kompletten Fuhrpark abgelichtet hat, habe ich mal 2 Modelle von anderen Spielen abgelichtet, die ich damals auch gern gespielt habe. Die Modelle sind in 1/43.


    Von Gremlin gab es damals Lotus I-III, wobei mein Favorit Lotus II war. Das war ein typisches Arcade-Spiel dieser Zeit. Die Autos waren aus der Heckperspektive zu steuern.

    Dazu der Lotus Esprit von Autoart in grün







    Von Core gab es etwas später Jaguar XJ220, was im Prinzip wie Lotus ein aufgebaut war und es gab da eine Meisterschaft, wo man gegen andere Supersportwagen antrat wie Bugatti, Corvette usw.

    Das Intro fand ich immer toll wenn der Jaguar von rechts nach links durchs Bild rollte. Bei mir nicht in silber sondern bernsteinfarben aufgrund des Monitors.

    Commodore Amiga Games - Jaguar XJ220 Intro
    [Video] Commodore Amiga Games - Jaguar XJ220 Intro (Wiggy St Helens UK 2008)
    www.youtube.com


    Der Jaguar XJ220 ist von Minichamps in Jaguar Racing green. Der ist schön detalliert und auch das Cockpit hat schöne Decals bekommen. Der Motor ist auch recht gut herausgearbeitet und mehrfarbig.







  • CMR

    Hat den Titel des Themas von „Sammlung von CMR/Update: Lotus Carlton (Lotus Opel Omega) von Spark in 1/43“ zu „Sammlung von CMR/Update: Lotus Esprit V8 von Autoart und Jaguar XJ220 von PMA in 1/43“ geändert.
  • Das Lotus-Spiel kenne ich gar nicht,aber der V8 in grün sieht schon lecker aus.Habe ihn in schwarz(allerdings in 1:18).Tolles Auto.

    Der XJ220 war ja in einigen Need4Speed Teilen dabei und immer gerne gefahren.

    Schade das es keine vernüftige 1:18 Variante von dieser Flunder gibt


    Danke fürs vorfahren :sehrgut:

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  • Prima Sache, die Rennspiele hatte ich füher auch gerne gespielt und habe auch ein paar Modelle in 1:43: Den Jaguar von Minichamps habe ich wie im Spiel in Silber. Lotus Esprit auch als V8 in rot als Kioskmodell (V8 war ja nach dem Spiel und von der Version aus dem Spiel kenne ich kein Modell) und den Toyota Celica GT4 mit Securicor Livery aus dem Spiel Celica GT Rally von Trofeu. Da ich mit Commodore Rechnern aufgewachsen bin, habe ich auch 3 DTM Autos mit Commodore Livery.

  • Da ich mit Commodore Rechnern aufgewachsen bin, habe ich auch 3 DTM Autos mit Commodore Livery.

    Das war als Amiga Besitzer auch ein Grund warum ich den Opel Omega 3000 von Klaus Niedzwiedz mit Commodore Werbung habe in 1/43 obwohl der Omega leider nicht wirklich erfolgreich war in der DTM da die sich zu sehr verwunden haben.

    Welche Fahrzeuge gibts denn noch mit Commodore Werbung aus der DTM?


    Von Autoart habe ich auch einen weißen Sierra Cosworth in 1/43. Einen Sierra Cosworth gabs auch beim Spiel "Lombard RAC Rally", was auch für zwischendrin mal gut war. Das Spiel hatte gute Ansätze mit Autoreparatur und Upgrades wie Motor und Allrad usw. sowie Geld verdienen beim Fragen beantworten, war aber doch irgendwie recht zäh beim Fahren.

  • Das war als Amiga Besitzer auch ein Grund warum ich den Opel Omega 3000 von Klaus Niedzwiedz mit Commodore Werbung habe in 1/43 obwohl der Omega leider nicht wirklich erfolgreich war in der DTM da die sich zu sehr verwunden haben.

    Welche Fahrzeuge gibts denn noch mit Commodore Werbung aus der DTM?

    Es gibt als Modelle außer dem Omega in 1:43:


    * Minichamps Mercedes 190E 2.3-16 1986 Franz Klammer (Commodore als Primärsponsor und Lui sekundär) Link

    * Minichamps Mercedes 190E 2.3-16 1986 Volker Weidler (Lui als Primärsponsor und Commodore sekundär) Link

    * Neo Alfa Romeo GTV6 2.5 1985 Peter Oberndorfer (Lui als Primärsponsor und Commodore sekundär) Link


    Vom Alfa gibt es leider kein Modell des Klammer-Autos mit Commodore als prominenterer Sponsor wie beim Mercedes, immerhin gibt es aber eine Variante als Modell. Zudem kenne ich zwei weitere Autos ohne Modell, wer mehr kennt oder weitere Bilder von denen hat bitte Bescheid sagen:


    * Ford Mustang 1984 Spa 24h Link

    * BMW 635 CSi 1985 Spa 24h Link


    Von Autoart habe ich auch einen weißen Sierra Cosworth in 1/43. Einen Sierra Cosworth gabs auch beim Spiel "Lombard RAC Rally", was auch für zwischendrin mal gut war. Das Spiel hatte gute Ansätze mit Autoreparatur und Upgrades wie Motor und Allrad usw. sowie Geld verdienen beim Fragen beantworten, war aber doch irgendwie recht zäh beim Fahren.

    Das hatte ich erst später und deswegen nicht so viel gespielt wie andere. Das Modell von Box und Titelbild gibt es auch von Trofeu (1987 Jimmy McRae): Link

  • Von den anderen Fahrzeugenmit Commodore Schriftzug kannte ich nichtmal die Originale. Mit dem rot sagt mir auch nicht so zu. Da finde ich den blauen Schriftzug irgendwie besser. Liegt wahrscheinlich daran wie man es kennenlernt und zuerst sieht.

  • Von meinen Modellen vom Kadett E GSi habe ich ein paar mehr Fotos gemacht.


    Opel Kadett E GSi in admiralblaumetallic von Minichamps in 1/43.

    Es wird das Sondermodell Champion dargestellt, welches so 1990 und 1991 angeboten wurde.

    Der Innenraum ist sehr gut gemacht. Es wurde sogar an das digitale Cockpit gedacht. Wegen den Scheiben lässt es sich leider nicht gut fotografieren.

    Er hat originale Felgen, an die Seitenschutzleisten und dem silbernen Streifen darunter mit GSi-Schriftzug wurde auch gedacht. Im Frontgrill der GSi Schriftzug ist leider etwas unscharf aufgebracht worden und daher auch am Modell nicht wirklich lesbar. Die schwarzen Ecken an den hinteren Seitenfenstern sind wie beim GSi üblich mit den Löchern anstatt Streifen, welche der normale Kadett E nach dem Facelift bekam. Es gibt ein Glasschiebedach und die Frontscheibe ist mit dem "Grünkeil" versehen.

    Die Außenspiegel sind in Wagenfarbe wofür bei der normalen Version Aufpreis fällig wurde sofern bestellbar. Heute ist es andersrum. Da bezahlen die Kunden Aufpreis für schwarze Außenspiegel oder auch schwarze Felgen was dann beim Fahren wie Stahlfelgen aussieht. :kichern:








    Opel Kadett E GSi von Herpa in 1/87

    Da es von Minichamps leider keinen Kadett E Fließheck im magmarot gibt, habe ich einen GSi von Herpa in 1/87. Herpa hat hier das Vorfacelift Modell herausgebracht. Dieser GSi hat im Gegensatz zu dem von Minichamps keine Alufelgen sondern Radzierblenden wobei ich nichtmal weiß ob es Alufelgen beim Vorfacelift gegen Aufpreis gab. Ebenso hat er keine Nebelscheinwerfer.

    Für den Maßstab und das Alter des Modells ist es sehr detailliert wie das seinerzeit bei Herpa überlich war. Es sind viele Details dargestellt. Die B-Säulen sind in schwarz wie beim Original und die Dreiecke bei den hinteren Seitenscheiben haben auch die Löcher. Das Opel-Logo auf der Motorhaube ist auch erhaben obwohl dies auf den Biler nicht erkennbar ist. Den Grat außen am linken Scheinwerfer habe ich entfernt. Den hatte ich erst beim Bilder zurechtschneiden entdeckt. :schäm:






  • CMR

    Hat den Titel des Themas von „Sammlung von CMR/Update: Lotus Esprit V8 von Autoart und Jaguar XJ220 von PMA in 1/43“ zu „Sammlung von CMR/Update: Opel Kadett E GSi von PMA in 1/43 und Herpa in 1/87“ geändert.

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