Meine Sammlung. Autos, die ich einfach mag. STEYR PUCH PINZGAUER 710 FW Davos 1:43
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Oldsmobile Ninety Eight a scheena Leichenwagen abschließender bin ich beim Einkehr zum Leichenschmaus dabei
Jepp. 'A scheeneLeich' wia ma umgaungsprochlich so schee sogt.
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Weil mir Schuco mit den Modellen solch eine Freude gemacht hat, gibts ausnahmsweise noch mal ein Bild hier zu sehen…
Puch's Rasselbande beide Haflinger 1:18.
Jetzt noch unbedingt die ÖBH Varianten, aaaber Pronto!! Und dann das ganze bitte einmal 'hochskalieren' zum Pinzi
Wer Hundehaare findet, darf sie gerne behalten…
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lil'italy
Hat den Titel des Themas von „Meine Sammlung. Matrix Oldsmobile 98 1:43“ zu „Meine Sammlung. Steyr Puch Haflinger 1:18 Schuco“ geändert. -
Da hat Schuco ordentlich abgeliefert. Tolle Modelle.
Ein Pinzgauer 6 x 6 steht im Nachbarort. Hierzulande ein eher seltener Anblick. Bei Gelegenheit muss ich mal ein paar Fotos davon schießen.
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lil'italy
Hat den Titel des Themas von „Meine Sammlung. Steyr Puch Haflinger 1:18 Schuco“ zu „Meine Sammlung. Pontiac Firebird 400 Convertible 1:43 Glm“ geändert. -
Oh der ist klasse! Auch wenn Grün nach wie vor nicht meine Farbe ist und auch nie sein wird, war der Firebird ja immer ein Hingucker und gefällt mir bis heute. Je nach Serie etwas mehr oder etwas weniger und besonders als Coupe.
Macht aber hier auch als Cabrio eine gute Figur.
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Ja, mit grünen Autos hab ich es auch nicht so. Geht nur in Ausnahmefällen. Oder wenn sie matt olivgrün sind
Eine klassische Britin ist mir gerade untergekommen. Ist nix neues. Hab ich schon länger bei mir wohnen…
Corgi 1:72
De Havilland DH 115 'Vampire' ein hübsches, kleines Trainingsfugzeug der RAF. Unter anderem auch von der Schweiz und Österreich verwendet.
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lil'italy
Hat den Titel des Themas von „Meine Sammlung. Pontiac Firebird 400 Convertible 1:43 Glm“ zu „Meine Sammlung. De Havilland DH 115 Corgi 1:72“ geändert. -
Oder wenn sie matt olivgrün sind
Hehe, wie z.B. ein besagter CS in mattem "Militär-Tarnfarben-Olivgrün" mit goldenen Akzenten?
Ui, eine Vampire! Nettes Maschinchen und auch fein als Modell. Ja, das war ein beliebter und wohl leicht zu händelnder Jet-Trainer.
Ich mag ja diese Doppel-Leitwerk Flugzeuge, wie auch z.B: die P-38 Lightning (von Lockheed) als Propeller-Maschine.
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Hehe, wie z.B. ein besagter CS in mattem "Militär-Tarnfarben-Olivgrün" mit goldenen Akzenten?
Ui, eine Vampire! Nettes Maschinchen und auch fein als Modell. Ja, das war ein beliebter und wohl leicht zu händelnder Jet-Trainer.
Ich mag ja diese Doppel-Leitwerk Flugzeuge, wie auch z.B: die P-38 Lightning (von Lockheed) als Propeller-Maschine.
Ja, der CS geht so in diese Richtung, jetzt noch den güldenen Kram durch Anthrazit ersetzen. Dann wärs perfekt
Wobei mir persönlich der 'Gabelschwanzteufel' (die P38) eher nicht so gefällt.
Die krude Saab J21 mit ihrem Druckprop find ich da irgendwie cooler .
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P38 mag ich schon auch sehr, ebenso wie die Bronco oder erst recht die Black Widow, ein Hammerflugzeug.
Grün – ja, oft schwierig, aber grad bei US Muscle schwer zu toppen, grade bei Mopars, und in duster eine trademark Farbe dei GM Karren.
Und Lambos und Mclarens ohne Mantisgreen oder Pistazie... geht gar nicht.
Dein Feierbört... klasse, tolles Modell, auch ich hab grade eine 43er Muscle Phase...
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Die krude Saab J21 mit ihrem Druckprop find ich da irgendwie cooler .
Ja, die war bestimmt auch ein interessantes Flugzeug. Und ich könnte mir gut vorstellen, dass der Pusher gerade in dieser Konfiguration für ein extrem wirkungsvolles Höhenruder gesorgt hat.
(Durch direkte Beaufschlagung und große Ruderfläche)
Da war vermutlich auch im Flare vor dem Aufsetzen noch mehr Feingefühl gefragt als sonst schon, um kein Desaster durch unerwartetes "Wegsteigen" zu erleben.
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Macht ein Druckpropeller technisch wirklich Sinn? Ok, militärisch gesehen vielleicht schon. Mehr Platz für die Bewaffnung im Bug mal aussen vor.
Auf die Spitze getrieben haben diese Auslegung, denke ich die Japaner während des 2. Weltkrieges mit der, ich hoffe, ich schreib es richtig Kyūshū J7W 'Shinden'. Vom Design her sicherlich ein einzigartiges Teil.
Ja, Muscle Car geht im grün. Sonst aus meiner Sicht nur ausnahmsweise. Oder am John Deere. Der Muss grün
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Jörg
Macht ein Druckpropeller technisch wirklich Sinn?
Das muss man etwas differenziert betrachten: Als Single macht es nur bedingt Sinn, das Nickverhalten ist genau gegensätzlich zum Zugpropeller und es spielen natürlich auch Gewichtsgründe (je nach Konstruktion) eine Rolle bei der Entscheidung.
Da aber auch er genau auf der Längsachse sitzt, bleibt das typische Problem des Torque-Effekts bestehen.
Bei diesem Muster nicht ganz so stark, da das Doppelleitwerk jeweils seitlich versetzt und nicht genau in der Achsenverlängerung sitzt, also auch kein Seitenruder direkt angeströmt wird.
Interessanter ist ein Pusher aber bei Zweimots: Hierbei arbeitet das "Push-Pull" Prinzip, je ein Propeller arbeitet als Zug- und der andere als Druckpropeller.
Dabei gibt es dann bei Ausfall keine "Critical Engine", da auch hierbei beide Triebwerke exakt auf der Längsachse sitzen.
Dabei ändert sich dann nur das Nickmoment, und zwar unterschiedlich je nachdem welche Engine gerade ausfällt. Das Flugzeug wird dann heck- oder frontlastiger.
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Macht ein Druckpropeller technisch wirklich Sinn? Ok, militärisch gesehen vielleicht schon. Mehr Platz für die Bewaffnung im Bug mal aussen vor.
"Außen vor" sollte die Bewaffnung bei der Betrachtung der Shinden nun gerade nicht bleiben, denn Anzahl und Kaliber der für den geplanten Einsatzzweck benötigten schweren Bordkanonen war ja ausschlaggebend für die gewählte Auslegung als Canard.
Aber ich weiß natürlich, dass Du das so ähnlich gemeint hast. Wollte nur mal etwas mit meinen spärlichen Kenntnissen über das kaiserliche Japan glänzen.
Besonders dessen Marinegeschichte hat mich sehr interessiert.
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Das Militärische ist natürlich noch mal eine Zusatzkomponente.
Aber auch zivil gab und gibt es ja reichlich Maschinen in Pusher-Konfiguration und als Canard.
Davon ist man entweder Fan... oder man hasst sie.
Fakt ist, dass eine Canard meist recht schnell angeflogen werden muss und auch im Landeanflug meist recht unübersichtlich ist. Was allein schon das Operieren auf manchen Flugplätzen verhindert, deren Pisten sonst locker (mindestens) für eine durchschnittliche Einmot ausreichen würde.
Bei uns gab es beispielsweise mal einen schweren Landeunfall mit einer Canard, die auch bei uns am Platz stationiert war. Deren Halter (und Pilot) also die Bedingungen sehr genau kannte.
Damals musste man auf der 25er Seite recht hoch anfliegen, da der Wald noch nicht "ausgefräst" war (wie heute) und man zudem die letzten paar Meter vor dem Touchdown noch die BAB 43 flach überfliegen muss. Das muss gekonnt sein und da haben schon viele Gast-Piloten ordentlich "gepatzt" bzw. benötigen mehrere Versuche, um sicher aufsetzen zu können.
Wenn ein ortsansässiger Pilot das mal nicht schafft, will das schon was heißen!
Es herrschte ordentlicher Crosswind und er kam wohl zudem zu hoch und steil rein, dann eben mit der schnellen Canard. Fahrtabbau gestaltet sich bei diesen Vögeln eh schwieriger als bei "normalen" Mustern-
Wir verfügen dort über eine (brutto) 830 x 20 Meter Asphalt-Piste, bei der (je nach Landerichtung) 702 Meter verfügbar sind.
Das reicht sogar für die mittlere King Air noch zum sicheren Aufsetzen, und die ist wirklich ein schnelles Geschoss. Nur muss da alles im Anflug passen....
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Erstmal ein herzliches Dankeschön für die ausführliche, lehrreiche Erläuterung zur Technik.
Ich bin zwar an Flugzeugen und der Luftfahrt sehr interessiert, bin aber in bezug auf das praktische (wohl auch durch das fehlen eines Flugscheins) wohl ein sogenannter 'dau'
Auch immer wieder sehr spannend und teilweise auch witzig zu lesen, deine Storys aus der Praxis. Danke dafür.
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Den Firebird finde ich klasse. Großartiger Fang.
Über die Vampire kann ich nix sagen - außer vielleicht, dass sie eine nicht ganz unwichtige Rolle in Frederick Forsythes Buch "Der Lotse" spielt. Das passt aber besser in die Weihnachtszeit.
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Den Firebird finde ich klasse. Großartiger Fang.
Über die Vampire kann ich nix sagen - außer vielleicht, dass sie eine nicht ganz unwichtige Rolle in Frederick Forsythes Buch "Der Lotse" spielt. Das passt aber besser in die Weihnachtszeit.
Ja, Glm macht klasse Modelle
Danke für den Tip mit dem Buch. Könnte was für Weihnachten werden.
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Ach so, zur Vampire (jetzt kommt meine Flugzeugträgeraffinität wieder durch), auch wenn hier die zweisitzige Trainervariante vorgestellt wird, war sie grundsätzlich ein reines Kampfflugzeug.
Die Entwickung hatte noch im Krieg begonnen und nach seinem Ende war die Maschine ein regelrechter Exportschlager. Als Jäger, Nachtjäger und Jagdbomber von Land aus von unheimlich vielen Staaten der Welt eingesetzt und von britischen Flugzeugträgern auch von See aus.
Wenn man so will die F16 der Nachkriegszeit.
Hat Corgi auch die Einsatzversionen im Angebot?
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Erstmal ein herzliches Dankeschön für die ausführliche, lehrreiche Erläuterung zur Technik.
Immer gerne. Wobei ich da in Modell-Vorstellungsthreads immer ein leicht schlechtes Gewissen habe, weil Flugzeuge dort ja doch eher ein Randthema sind und Manche sich wahrscheinlich fragen "Was soll das denn jetzt?".
Speziell zur Vampire kann ich auch gar nicht so viel sagen, damit habe ich mich eher nur marginal befasst.
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