F1 - History

  • Noch habe ich nur die BRUMM-Version vom Weltmeisterwagen 1957 - den Maserati 250F vom Argentinier Juan Manuel Fangio in der Version "2.Platz Grosser Preis von Pescara, 18.August 1957" (BRUMM S 025). Aber mal keinen verchromten Auspuff...was will man mehr:D
    Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, auch für diesen Wagen irgendwann von SPARK oder MINICHAMPS ein filigraneres Modell in 1:43 zu bekommen.
    Für mich ist dieser Maserati 250 F von den "Oldies" einer der schönsten Wagen im Design. Hat jemand die 1:18er Version von CMC oder Exoto ???






    Kurz zur historischen Grand-Prix-Saison 1957:
    Maserati gewann vier der sieben Läufe - Fangio jeweils am Steuer des Wagens mit dem 6-Zylinder-Motor (2,5l Hubraum,280 PS).
    Legendär ist sein Auftritt beim Deutschland-GP auf dem Nürburgring. 1956 fuhr er mit dem Lancia-Ferrari schon den Trainings-Rundenrekord - 1957 verbesserte er seinen eigenen Rekord auf Maserati um 16 Sekunden bei einer Rundenzeit von 9 Minuten und 25 Sekunden für die über 22 Kilometer lange Strecke. Die Maseratis verbrauchten rund 50 Liter Sprit auf 100 Km und über 500 Kilometer war das Rennen lang - beim letzten Boxenstopp verlor Fangio rund eine halbe Minute zum führenden Ferrari von Collins. Doch Fangio gab nicht auf und in der letzten Runde überholte er die Ferraris - in einem einzigen Jahr hatte er den Rundenrekord um 24,2 Sekunden beim Grand Prix von Deutschland verbessert....:)

  • Für die Saison 1958 steht der Ferrari D246 vom Engländer Mike Hawthorn in der Vitrine. Hier habe ich die MATTEL Elite Version "2.Platz Grosser Preis von Marocco, Ain Diab - 19.Oktober 1958" (HW 6277).
    Auch vom Ferrari Dino 246 bietet der Markt so einige BRUMM-Versionen, aber ich denke doch, MATTEL hat hier eindeutig die "Pole-Position":





    Zur historischen Saison 1958:


    Mike Hawthorn gewann nur einen Grand Prix - sammelte aber bei den mittlerweile 10 Läufen stetig Punkte und gewann mit einem Zähler Vorsprung die WM vor Stirling Moss auf Vanwall.
    Der Ferrari Dino 246 brachte es mit seinem V6-Motor auf 280 PS und musste mit Flugbenzin gespeist werden. Ab Monza traten die Ferraris erstmalig mit Girling-Scheibenbremsen an - der Frontmotor blieb aber Enzo Ferraris "Heiligtum", während andere Teams bereits das Mittelmotorkonzept verwendeten. 1959 sollte sich seine Starrköpfigkeit rächen...

  • @ Dr.Porsche - auch ich bereue es, so spät mit der Collection angefangen zu haben.
    Nach knappen 2 Jahren habe ich die Weltmeisterwagen nun komplett - wobei ich die aktuellen schöneren und -leider auch teueren - Modelle immer mit "einpflege".
    Die fast einzige Chance, an die älteren Schätzchen 'ranzukommen, ist wirklich nur ebay...und das wissen leider auch die Verkäufer. Ich habe die Modelle teilweise aus Portugal, Frankreich oder Italien bekommen und richtig Euronen dafür gelassen....;(
    Die preislichen "Negativ-Highlights" waren der 73er Tyrrell von Stewart (Minichamps) und die Williams von Rosberg 1982 und Piquet 1987...auch von Minichamps. Hast du die schon ????:augenrollen:


    Nee...die teuren Version von Minichamps fehlen mir auch noch...bei den McLaren der 80er habe ich mir mit solido und RBA beholfen...natürlich für einen Sammler nicht vollends befriedigend. Wobei der solido echt gut ist...


    Mir fehlte lange der Brawn GP aus 2009. der ist bei eBay auch recht teuer...nun habe ich ihn aber vor Weihnachten zum halben Preis (18,50 euro) im Räumungsverkauf eines Händlers in der Nähe erhalten....

  • @ Dr.Porsche:
    Stimmt, die Mc Laren von SOLIDO sind besser als ihr Ruf - habe auch zwei von Alain Prost in der Vitrine. Das die Fahrerfigur fehlt...damit kann ich leben -Tabakdecals "geupdated" und gut :freuen:


    Die Radaufhängungen der entsprechenden MINICHAMPS- Versionen sehen auch nicht besser aus wie die von SOLIDO....und dann bei dem Auktionshaus mit den vier Buchstaben jenseits der 50 Euro für MINICHAMPS-Mc Laren, wo schon die Decals abblättern (:menno:) - nein danke !!!!
    Da holte ich mir lieber die Mc Laren - Modelle von TRUE SCALE MODELS TSM - kosten zwar auch ziemlich viel, aber die Verarbeitung ist top.:sehrgut:

  • Habe meinen "Unmut" über die BRUMM-Modelle ja schon kundgetan und bin ja immer 'dran, die Weltmeisterautos im bestmöglichen & detailgetreuen Zustand zu bekommen...
    Neuestes Update in meiner Vitrine ist der Ferrari Lancia D50 von Juan Manuel Fangio "1.Platz Grosser Preis von Grossbritannien - Silverstone, 14.Juli 1956".
    Habe jetzt die Version von MATTEL aus der "Scuderia Ferrari F1 Driver's World Championship Collection" (T6276) ergattern können.






    Mal kein silbernes Lenkrad oder ein glänzendes Auspuffrohr :freuen:

  • Mit der Dominanz der Farbe rot war es ab der Rennsaison 1959 vorbei -
    in diesem Jahr wurde der Australier Jack Brabham auf Cooper Climax T51 Weltmeister. In meiner Vitrine steht das 1:43er Modell von QUARTZO (Q4099) in der Version "1. Platz Grosser Preis von England, Aintree - 18.Juli 1959".
    Mit Fahrerfigur gibt es meines Wissens vom Cooper nur die Modelle von QUARTZO; BRUMM ist qualitativ nicht so gut und auch ohne Figur.






    Na ja, aber für QUARTZO schon sehr detaillierte Verarbeitung.
    Hoffentlich zieht SPARK bald nach:)


    Zur historischen WM-Saison 1959:
    Die WM stand im Zeichen des Zweikampfs zwischen dem Frontmotor-Ferrari mit dem bewährtem Dino-V6-Triebwerk und dem Mittelmotor Cooper T51.
    Niemand hatte Jack Brabham wirklich auf der Rechnung,als er seinen ersten Titel holte - mit nur zwei Siegen. Die einfachen und robusten Cooper liegen ihm und unermüdlich arbeitet er an technischen Verbesserungen. Obwohl der T51 60 PS weniger Leistung als der Ferrari hat,macht der Wagen es durch geringeres Gewicht (100 kg weniger) und Brabhams rasanten Fahrstil wieder wett.
    "Black Jack" wird mit 4 Punkten Vorsprung zu Tony Brooks/Ferrari erstmalig Weltmeister.:winken:

  • Wieder in "british racing green" - Weltmeister 1960 wird erneut Jack Brabham auf Cooper Climax T53.
    Das hier abgebildete Modell ist von BRUMM (R300) in der Version "1.Platz Großer Preis von England, Silverstone - 16.Juli 1960".
    Das "Nonplusultra" wäre das ausverkaufte SPARK-Modell ( "Winner GP Belgium 1960 World Champion" S3510), aber die Preise beginnen dementsprechend bei ebay so um die 100 Euronen :menno:.
    Da heißt es wiedermal Geduld zu haben und zur rechten Zeit "zuzuschlagen"...







    Zur WM-Saison:


    In der letzten Saison der 2,5-Liter-Formel dominierte der Cooper T53 mit einem Coventry-Climax-Vierzylindermotor - der Hersteller besaß am meisten Erfahrung im Bau von Mittelmotorwagen und der Cooper war leicht, wendig und wies eine hervorragende Straßenlage auf. Mit 195 PS lag er gleich mit dem erstmalig eingesetzten Lotus 16 - einer Marke, welche in Zukunft noch Geschichte schreiben würde. Der Ferrari hatte zwar 270 PS, wog aber fast 200 kg mehr.
    Der Endstand in der WM-Wertung wies zwei Cooper an der Spitze auf (Jack Brabham und Bruce Mc Laren), gefolgt vom neuen Lotus von Stirling Moss und dem abgeschlagenen Ferrari von Phil Hill.:erstaunt:

    Einmal editiert, zuletzt von Engineer ()

  • Dachte bisher, nur BRUMM oder QUARTZO hätten die älteren Ferrari's im Programm... aber MATTEL Elite hat ja zwischenzeitlich auch was von der WM-Saison 1952 auf den Markt geworfen - von mir bisher völlig unbeachtet:pfeifen:
    Aber hier ist die neue Ausführung vom Ferrari 500 F2 von Alberto Ascari in der Version " 1. Platz Grosser Preis von Belgien, Spa - 22.Juni 1952".:freuen:
    Wesentlich sauberer verarbeitet als das QUARTZO-Modell (obwohl...die abnehmbare Motorhaube hat was...) - das macht auch das Fotografieren des Cockpits Laune :sehrgut:.





  • Dominanz der Ferrari-Rennwagen wiederum während der Saison 1961 - und fast wäre der erste deutsche Weltmeister gekürt worden....
    Es ist wieder das MATTEL-Modell vom Ferrari 156 , welches für mich im wahrsten Sinne des Wortes "das Rennen macht" !
    Hier die Version vom amerikanischen Weltmeister Phil Hill vom Schicksalsrennen in Monza am 10.September 1961. Man beachte den Schriftzug "Prova Mo-33" - meines Wissens nach war dies eine Art "Nummernschild", damit die Wagen auch im öffentlichen italienschen Strassenverkehr bewegt werden durften.:erstaunt:






    Der tragische Tod des letzten deutschen "Herrenfahrers" Graf Berghe von Trips in Monza im vorletzten Rennen der Saison prägten die Weltmeisterschaft 1961. Mit einem Punkt Vorsprung wurde Phil Hill Champion vor dem deutschen Grafen;(
    Der Ferrari 156 mit seiner charakteristischen "Haifischnase" ist mittlerweile eine Legende. Mit seinem Sechszylindermotor von 1,5 Litern Hubraum war er die absolute Erfolgskonstruktion der Saison. Das Fahrzeug stellte jedoch nur eine überarbeitete Version des vorjährigen F2-Modells mit gleich großem Hubraum dar... eine Meisterleistung der italienschen Ingenieure.
    Die Mittelmotorkonstruktion wies zwei Weber-Dreifachvergaser auf und leistete 190 PS. Bei insgesamt 7 Rennen stand bei fünf Läufen ein Ferrari-Pilot auf der obersten Stufe des Treppchens...davon 3 x Doppelsieg !
    Porsche übrigens belegte Platz 3 in der Konstrukteurswertung (na ja, waren ja nur fünf Hersteller insgesamt vertreten :kichern:)

  • Es ist ein SPARK-Modell, welches für die Rennsaison 1962 bei mir in der Vitrine steht - der Brite Graham Hill auf BRM P57 war der Champion in diesem Jahr und ist hier in der Version " 1. Platz Grosser Preis der Niederlande, Zandvoort - 20.Mai 1962 " zu sehen.
    Es gibt auch diverse BRUMM-Versionen vom BRM P57, aber das SPARK-Modell zu ergattern, war für mich schon ein Highlight:freuen:
    Optisch herausragend sind hier die nach oben gerichteten Auspuffrohre und ein fein modellierter Graham Hill mit seinem charakteristischem Sturzhelm (die weißen Streifen stellen übrigens einen Tribut an den Ruderverein aus Hill's Heimatstadt dar).





    Ferrari erlebt nach den dominanten Siegen 1961 während der aktuellen Saison eine Niederlage nach der anderen.....BRM,Lotus,Cooper und selbst Lola sind in der Konstrukteurswertung 1962 noch vor dem italienschen Titelverteidiger.
    Der siegreiche BRM P57 besaß einen V8-Motor mit Benzineinspritzung und brachte es auf maximal 192 PS (Ferrari 195 PS, Porsche und Lotus 185 PS).
    Vier Siege fuhr Graham Hill bei 9 Läufen ein, doch Jim Clark's Lotus folgte dichtauf...;)

  • Der Lotus 25 Coventry Climax und der Schotte Jim Clark vom Team des genialen Konstruteurs Colin Chapman triumphierten in der WM-Saision 1963.
    Muss mich mal bei dieser Gelegenheit als LOTUS-Fan outen...:sehrgut:


    Der Modellmarkt bietet eine reichhaltige Palette von diesem Typ (RBA,Brumm) - ich habe mich für die Version " 1.Platz Grosser Preis von Italien,Monza - 8.September 1963 " vom Marktführer SPARK (S 1610) entschieden.






    Zur WM 1963:
    "The flying scotsman" war unschlagbar - Jim Clark gewann sieben von zehn Läufen und nur beim ersten Grand Prix in Monaco stand er wegen Ausfall aufgrund eines Getriebeschadens nicht auf dem Treppchen.:)
    Der WM-Verteidiger Graham Hill auf BRM folgte im Endklassement mit 25 Punkten Rückstand abgeschlagen auf Platz 2.
    Der V8-Motor des Lotus brachte es auf 200 PS und die bisherigen Doppelvergaser mussten einer Benzineinspritzung weichen.
    Ferrari verabschiedete sich als letztes aller Teams von einer weiteren Tradition: die Speichenräder waren Geschichte und wurden durch moderne Alu-Felgen ersetzt.
    Porsche zog sich schon offiziell am Ende der Saison 1962 zurück und die 1963 teilnehmenden privaten Porsche-Rennwagen wurden ohne offizielle Werksunterstützung gefahren.
    Die FIA reglementierte die Zahl der eingesetzten Wagen auf zwei pro Team,ließ aber weiterhin "Privatiers" zu, welche namhafte Boliden von Ferrari oder Lotus unter eigenem Namen bewegen durften.....

  • Der Ferrari 158 mit dem Engländer John Surtees gewann knapp mit einem Punkt Vorsprung vor Graham Hill/BRM im Endklassement die WM-Saison 1964.
    Hier seht ihr die Version "1.Platz Grosser Preis von Italien,Monza-6.September 1964 von BRUMM (R 290), welche ich mit einer Fahrerfigur noch etwas aufgewertet habe. Diesmal ist aber das Modell meiner Meinung nach doch etwas mehr gelungen und nicht so rustikal wie die Ferrari's der 50er Jahre von BRUMM.







    Zur historischen WM 1964:


    Keine Dominanz eines Teams am Ende der Saison - vor dem Schlusslauf im Mexiko kamen drei Piloten für den WM-Titel in Frage - Graham Hill auf BRM, Jim Clark weiterhin auf Lotus oder John Surtees auf Ferrari.
    Obwohl Ferrari das stärkste Aggregat der Saison hatte (210PS) musste der "Commendatore" Enzo bis Herbst 1964 zittern - mit nur einem Punkt Vorsprung gewann Surtees die Weltmeisterschaft.
    Honda wagte den Schritt in die Formel 1, aber das Solofahrzeug mit dem Amerikaner Ronnie Bucknum kam nicht in die Punkteränge.
    Jochen Rindt bestritt erstmalig einen Formel 1- Grand Prix; es blieb aber 1964 nur bei einem einmaligen Einsatz ( Ausfall mit Brabham in Österreich).
    Ferrari trat beim GP der USA nicht im klassischem Rot an, sondern in den amerikanischen Farben weiß-blau. Enzo Ferrari schmollte mit dem italienischen Motorsportverband und wollte den nationalstolzen Funktionären in Rom einen Denkzettel verpassen..:augenrollen:

  • @ Dr.Porsche - auch ich bereue es, so spät mit der Collection angefangen zu haben.
    Nach knappen 2 Jahren habe ich die Weltmeisterwagen nun komplett - wobei ich die aktuellen schöneren und -leider auch teueren - Modelle immer mit "einpflege".
    Die fast einzige Chance, an die älteren Schätzchen 'ranzukommen, ist wirklich nur ebay...und das wissen leider auch die Verkäufer. Ich habe die Modelle teilweise aus Portugal, Frankreich oder Italien bekommen und richtig Euronen dafür gelassen....;(
    Die preislichen "Negativ-Highlights" waren der 73er Tyrrell von Stewart (Minichamps) und die Williams von Rosberg 1982 und Piquet 1987...auch von Minichamps. Hast du die schon ????:augenrollen:


    ``wobei ich die aktuellen schöneren´´ Nichts für ungut Jörg! Aber jedes mal wen ich ein aktuellen Formel 1 Wagen sehe,mit dem riesigen Schneeschieber vorne und dem umgedrehtem Rednerpult hinten:kichern:,dazu noch der komische Klang:nichtgut: dreht sich mir der Magen um!

  • Jörg mach weiter so:sehrgut:Die W 196er waren eine Augenweide! Ich freu mich schon auf die Modelle der 80er bis Mitte 90er:freuen:

  • Zitat

    ``wobei ich die aktuellen schöneren´´ Nichts für ungut Jörg! Aber jedes mal wen ich ein aktuellen Formel 1 Wagen sehe,mit dem riesigen Schneeschieber vorne und dem umgedrehtem Rednerpult hinten,dazu noch der komische Klang dreht sich mir der Magen um!


    Benji: Uupps, da habe ich mich falsch ausgedrückt...mit "aktuellen" meine ich die neueste Ausgabe (und meistens hochwertigere Version) der ALTEN historischen Rennwagen !!!:schämen::schämen:
    Meine Favoriten sind auch die Wagen bis 1990...danach sahen sie eh' alle gleich aus und von den jetzigen ganz zu schweigen. Das mit dem "umgekehrten Rednerpult" ist treffend und der Sound erst mal:menno::menno:
    Da bringt ja der GTi meines Nachbarn mehr Phonzahl:nichtgut:
    Ich stand 1988 am Hungaroring direkt in der Boxengasse und beim Start des Feldes bebte der Asphalt....das waren Zeiten !!!:sehrgut::sehrgut:


    Nach Ostern geht's hier dann chronologisch weiter...muß erst wiedermal die gesamte Verwandtschaft besuchen..
    Ich persönlich freue mich auf die Präsentation der 70er und 80er Versionen.

  • Ich find auch die 80er Turbo Motoren vom Klang her besser :sehrgut:als die Heutigen!:nichtgut: Dazu noch die Schönheit der Boliden T97,T98,FW10,FW11,F11B,MP4/4:)

  • Der Osterhase hat mir das langgesuchte MINICHAMPS-Modell vom Alfa Romeo 159 von Juan Manuel Fangio in der Version "1.Platz Grosser Preis von Spanien 1951" vorbeigebracht....da liegen schon Welten zwischen dem Modell von BRUMM. Hab' mich immer gewundert, wieso ich bei diese alten Rennwagen keine Rückspiegel entdecken konnte - siehe Bilder: die Rückspiegel sind gewissermaßen "Innenspiegel" beidseitig des Cockpits !:erstaunt:



    Endlich mal keine "08/15" - Verpackung:winken:




    Guckst du....innere Außenspiegel !!!:freuen:



  • Benji: Osterhasen - Update !!
    Da isser noch einmal, der Silberpfeil aus der Saison 1955 - diesmal mit freistehenden Rädern und in der Version von SPARK mit Stirling Moss vom Grand Prix von Großbritannien in Aintree am 16.Juli 1955 - 4fach Sieg für Mercedes Benz (Moss-Fangio-Kling-Taruffi) !!:sehrgut:





  • Der "flying scotsman" Jim Clark mit seinem Lotus Climax 33 dominierte in der Grand-Prix-Saison 1965 und wurde mit sechs Siegen der verdiente Weltmeister in diesem Jahr.
    Der Markt bietet einige 1:43er Modelle vom Lotus 33, ich bleibe bei der SPARK-Version "Jim Clark - 1.Platz Großer Preis von Deutschland, Nürburgring-1.August 1965.":sehrgut:






    Zur Geschichte der 65er Saison:
    Neben seiner Dominanz im Grand-Prix-Sport war Jim Clark auch der erste europäische Pilot, der beim wichtigsten amerikanischen Rennen triumphierte: mit dem Modell Lotus 38 gewann er die "500 Meilen von Indianapolis".
    Im letzten Jahr der 1,5-Liter-Formel gaben die Motoren der Formel 1 folgende Leistungen ab: Coventry Climax 16V 205 PS, BRM V8 222 PS, Ferrari V8 210 PS und Honda V12 220 PS.
    Jackie Stewart betritt den Grand-Prix-Zirkus - mit seinem BRM wird er auf Anhieb Dritter in der WM-Gesamtwertung. Jochen Rindt bestreitet auch seine erste komplette Saison; wird aber auf Cooper nur 13. im Endklassement.
    Das von Colin Chapman erfundene Monocoque hat sich bei fast allen Rennställen durchgesetzt - die Folge ist eine gewisse "optische Monotonie" der Rennwagen, welche alle irgendwie gleich aussehen :sauer: kommt einem irgendwie bekannt vor:menno:

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