OT. Sorry, dass ich Deine Antwort erst jetzt gelesen habe. Welch gutes Verhältnis Du zu Deinem Sohn hast, wurde in einigen Deiner Beiträge sichtbar. Mir ist das, als Außenstehendem, sehr positiv in Erinnerung geblieben, wie auch die von Deinem Sohn gemachten Bilder. Darüber spricht man „hier“ zwar eigentlich nicht, aber da Du es jetzt erwähnst, gebe ich das gerne mal zurück.
Leider entsprecht ihr nicht der Norm, sondern eher der Ausnahme vom Regelfall. Die Söhne meiner Freunde fallen alle weit vom Stamm. Mit einem „Autoverrückten“ teile ich unsere Hobbyschraube, sein Sohn hingegen hat mit Autos so gar nichts am Hut. Bisher war er kein einziges Mal bei „uns“ draußen, sei es auch nur aus Neugier „was Papa da so treibt“.
Lediglich die 11-jährige Tochter eines anderen Freundes kriegte sich nach der Ausfahrt in einem unserer Dickschiffe, einem 5.64 m langen Cabrio, kaum noch ein. Sie äußerte gleich den Wunsch, später selbst einen „Ami“ besitzen zu wollen. Warten wir erst mal die Pubertät ab . Statt eines Mustangs könnte es aber letztendlich doch eher ein Reitpferd werden, wie bei ihrer Mutter. Das innige Verhältnis von Männern zu Autos und Frauen zu Pferden aus Sicht eines Psychologen. OT Ende.