GT Spirit Porsche 911 RSR 2.8 street 1973, Pic Update - jetzt in orange

  • Finde den ganz klasse und auf FB gabs ja mal nen Artikel aus einer Modell-Zeitschrift, wonach dieser RSR noch in Weiß kommt und auch in Hellblau :)


    "Juni" war einer der wneigen Monate, wo ich von GTS mal nix geholt habe :kichern:


    Dafür kommt es mit RWB, AMG & Brabus bald doppelt so dick :hitze:

  • Pic Update:


    Ein paar Minuten Sonne... und etwas Photoshop - und schon sieht sich der kleine Spirit etwas ähnlicher.
    Die alte Casio cheapo cam bekommt das Rot, äh Blutorange nicht gebacken. :schämen:
    Es gab ja bereits schnell viel Feedback, dann lege ich doch etwas Anschauungs- und Vergleichsmaterial nach. :freuen:












    Für mich der schönste aller Elferhintern:



  • Richtig gut!
    Habe meinen GTS Martini dagegen verkauft, da mir der Spark Martini mit Krause noch mehr gefallen hat, bei deinen Bildern bereue ich es aber nun ein klein wenig ;)

  • Ah, stop mal.
    Da sehe ich jetzt ein Manko (von den aufgedruckten Scheibenrahmen mal abgesehen, auch da habt ihr natürlich völlig Recht), das mir missfällt.
    Die Löcher für den Wechsel der Drehstabfederung sind nur aufgedruckt, kann das sein? Das finde ich doof, kann ja wohl nicht so schwer sein, dort echte Löcher zu giessen. Selbst wenn die Löcher nicht ganz durch's Material gehen, weil man dann die Form nicht aus der Gussform gepolkt bekommt, eine gewisse Tiefe sollte ja wohl möglich sein.
    Da muss ich erstmal den Bohrer schwingen, wenn ich meinen habe.
    Was die Farbe angeht, war ich auch schon am Grübeln.
    Der Gelo Racer aus den 24h Le Mans 1973 erscheint ja auch auf vielen Fotos rot und alle 1/43 Modelle, die es bislang gibt, sind auch alle satt rot.
    Allerdings ist der Wagen nach meinem Dafürhalten ein echtes Kundenauto, wo seitens des Teams wirklich nur Decals draufgepappt wurden und dann gings auf die Bahn. Von daher würde ich denken, dass nur die späteren Gelo-Autos ab G-Modell wirklich rot waren, der allererste dann aber wohl tatsächlich diese Farbe hier hatte, das alte Filmmaterial damit aber ebenso wenig klarkam, wie die Kamera von Ulf.
    Denn Porsche wird die Dinger ja nicht in Sattrot und Blutorange gebastelt haben, sondern nur Blutorange.
    Da ja das berühmte Bild des legendären Rainer Schlegelmilch mittlerweile auch bei Gettyimages online verfügbar ist, traue ich mich mal, das zu posten, nachdem ich Ulfs Thread ja schon mit dem anderen Bild vermüllt habe.... ist das ok?
    Das hier wäre der Wagen, man beachte den Overall des daneben stehenden Fahrers, der ist sehr sicher orange....
    wie seht ihr das?


    Quelle: gettyimages.com / Rainer Schlegelmilch

    Hirnrisse kann man nicht kleben.

    2 Mal editiert, zuletzt von area52 ()


  • Nein, die "Löcher" sind nicht nur schwarzer matter Druck, sie sind - wenn auch nur minimal - geprägt. Sieht ok aus, fiel mir gar nicht auf.


    Von dem Loos Wagen, da habe ich 3 Fotos von diesem Moment mit den Flics.
    Da hat einer ein wirklich oranges T-Shirt an, aber grundsätzlich sind diese Töne echt hart zu fotografieren (man denke an den LM 70 winner 917K).


    Ich habe sowieso ziemlich viel Bildmaterial von den üblichen Verdächtigen, Le Mans, GT, Capri, CSL, Porsche, Ferrari, Vette, F1, CanAm, Targa Florio, TdF, 60er und 70er Jahre generell, auch obskures Privatzeugs aus Webalben, Boxen, Garagen, zerlegte Kisten - wenn du was zur Recherche oder beim Umbauen brauchst, gerne über PN. Allerdings denke ich, dass du wesentlich mehr in deinem Gebiet hast, aber wenn da was bei ist, was du brauchen kannst, jederzeit.



    Here my car
    It is not red but orange


    Oh well, no-one said it was red - even the thread headline says it is orange.
    It still is a very dark tone of orange.
    Nice pix, though.

  • dass mit der Farbe für den Gelo lag mir eigentlich auch schon auf der Zunge, es scheint "Blutorange" beim Modell. Vermutlich hat GT Spirit da eine Original-P-Farbe gewählt und die RSR konnten die Privatfahrer m.W in allen Farben (ausser Metallic)ordern. Aber die Gelo Autos waren eher normalrot und weniger blutorange, allerdings wirkts auf dem Schlegelm Bild tatsächlich ein bischen orange. Also ich weiss nicht, ob ich den GT Spirit ohne Umlackierung als Gelo Vorlage nehmen würde, könnte kann man aber auch als Gelo durchgehen lassen :hä: -
    ansonsten sieht der 2.8 RSR aber schon recht scharf aus - meiner müsste jetzt unterwegs sein. bin mal gespannt :freuen:

  • Hmm, ohne mich mit den Hintergrundfakten zu diesem Fahrzeug befasst zu haben, muss ich sagen, dass das ein sehr lecker Teilchen ist.


    Der wirkt auf mich auf den ersten Blick durch und durch stimmig. :sehrgut:


    Danke allen für die aussagekräftigen Fotos!

  • Nochmal zur Farbe des Gelo-RSR:


    Laut racingsportcars hat der Gelo-Porsche die Chassis-Nr. 911 360 0847
    http://www.racingsportscars.co…ive/911%20360%200847.html


    Laut dieser Liste über die Farben aller Porsche Carrera RS (ganz runterscrollen) hat der Wagen mit dieser Chassis-Nr. die Farbe india red
    http://www.lehrenkrauscafe.com/vbforum/showthread.php?t=3290
    Wäre es "blutorange" würde der Wagen in der Liste unter "tangerine" geführt werden.


    "india red" ist insofern etwas merkwürdig, da die Farbe indischrot eigentlich erst später bei Porsche erhältlich war. Im Baujahr des RSR (1973) hieß das rot noch "bahia rot" (was auch diverse Male in der Liste auftraucht), offenbar war die Farbe als Spezialfarbe lieferbar, aber das typische Grand Prix Weiß war ja schließlich 1973 eigentlich auch noch nicht auf der offiziellen 911er-Farbpalette vertreten.
    https://www.classicdriver.com/de/car/porsche/911/1973/281670


    Sammelwut:
    Das Gitter in Wagenfarbe geht wohl in Ordnung, denke ich. Ich habe Fotos von einem perfekt restaurierten grünen RSR gesehen, bei dem das Gitter auch Wagenfarbe trägt. Keiner der 49 vom 2.7 RS zum 2.8 RSR umgebauten Fahrzeuge ist laut Fachliteratur identisch. Da gab es sicher solche und solche Gitterfarben.

    2 Mal editiert, zuletzt von PeteAron ()

  • Super Recherche und Input, vielen Dank.


    Ich hatte bei roten LM 73ern immer den #911 360 1196 No 49 im Hinterkopf.
    Auch ein schöner Wagen.
    http://www.racingsportscars.co…e_Mans-1973-06-10-049.jpg



    Das messemuster hatte auf den Seitenwänden der Reifen noch so querverlaufende Gumminähte oder wie die nennen soll. Leider hat die das Serienmodell nicht mehr. Ich glaube, beim Original gabs die auch ab Werk.
    http://shn.pca.org/images/COG2011mb.jpg


    Doch doch, die "Nähte" sind vorhanden.
    Aber nicht, wenn man mit einem Profi Equipment wie dem meinen rumknipst. :D


    Beim RSR schaut in der Seitenansicht die Schweißkante von Schweller und Bodenblech nach unten raus, beim GT Spirit sieht man davon nichts. Auch nichts von der Wagenheber-Aufnahme.


    Lobt dieses halbgare Modell man alle in den Himmel, mein Fall ist es nicht.


    Da muss ich noch was zu sagen.
    Ja.
    Stimmt.
    Dies Abgeschnittene unter dem Schweller hat mich bereits am letztjährigen TF RSR gestört.
    Und es ist für mich keinesfalls ein Modell zum in den Himmel loben.
    Es ist nur das beste, das wir im Moment haben - von einem ewig vermissten Vorbild.
    Ich sehe ihn als 80% Modell - ohne den erwähnten Makel an der Flanke gäbe ich ihm 90%, und 100% könnte er nur als Diecast bekommen.


    Aber: er ist trotzdem ein sauber gemachtes und gut detailliertes erschwingliches Modell, und damit bin ich voll und ganz zufrieden.
    Wir reden hier über einen mit 80 Euro (GTS Club) durchaus teures Modell, aber es ist quasi geschenkt, wenn man dreistellige Resin-Grobmotoriker wie den Schetty 212 oder den 612 CanAm daneben stellt - Autos, die wirken wie mittelmässige 1/43er.
    Und da ist der GTS RSR Welten drüber.


    Ich finde den RSR 2.8 von GTS auch gar nicht schlecht, die scheinen ja eine komplett eigenständige Form für den RSR geschaffen zu haben, die Fehler, die bei dem Singer-Porsche auftraten, finden sich hier nicht.


    Na ja, der RSR war auch schon ein Jahr vorher da. :)
    Beim Singer habe ich fast den Verdacht, dass da was an den Karosserie-Ausbuchtungen der Heckleuchten schief gegangen - sonst hätten nicht so viele (oder alle?) das gleiche Problem.

  • Puuh, ich habe echt Glück gehabt. Ich habe mir heute bei Hardy seinen letzten orangen 2.8er RSR gesichert:freuen::erstaunt:
    Ich kam in den letzten Tagen kaum dazu hier rein zu gucken und hätte fast verpasst, dass es einen der tollsten Sport-Käfer überhaupt im Modell gibt. Und noch dazu in dieser wunderbaren Farbe! Danke GTS!:sehrgut::cool:

  • Hui - das wird ein langer Post ...

    Vorab gleich einmal - Danke für die schönen Bilder und die interessante Vorstellung! :winken:
    Und auch, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, die kleine Casio auszutricksen und noch einmal - korrigiert - nachgelegt hast. Hat sich ausgezahlt, so kann man sich ein deutlich besseres Bild machen - top :sehrgut:


    Es hat sich ja hier auch eine interessante Diskussion ergeben ... mit mehr und weniger sinnvollem Input ;)
    Ein wenig dazu beizutragen habe ich auch noch - tw. mit Bildmaterial. (Es wurde hier ja bereits einiges "dazugepostet" falls es Dich aber doch stören sollte, sagen, dann lösche ich es wieder).


    Laut racingsportcars hat der Gelo-Porsche die Chassis-Nr. 911 360 0847


    Laut dieser Liste über die Farben aller Porsche Carrera RS (ganz runterscrollen) hat der Wagen mit dieser Chassis-Nr. die Farbe india red


    "india red" ist insofern etwas merkwürdig, da die Farbe indischrot eigentlich erst später bei Porsche erhältlich war. Im Baujahr des RSR (1973) hieß das rot noch "bahia rot" (was auch diverse Male in der Liste auftraucht), offenbar war die Farbe als Spezialfarbe lieferbar, aber das typische Grand Prix Weiß war ja schließlich 1973 eigentlich auch noch nicht auf der offiziellen 911er-Farbpalette vertreten.


    Ja, das stimmt. Der Gelo #63 ist der 0847.
    Und es stimmt auch, dass er ab Werk die Farbe india red trug.


    Porsche und die Farben. Wie oft habe ich alleine hier schon darüber geschrieben und wie oft erst mit anderen Classicfahrern, Clubmitgliedern und Werksangehörigen diskutiert und recherchiert ... :hitze:


    India Red ist aber nicht so merkwürdig, denn das gab es tatsächlich regulär ab 1974 (und als Special Order ab 73). Einige Aufzeichnungen nennen auch für diese beiden Jahren den Namensunterschied "Indian Red" und "India Red".
    Auf jeden Fall gab es India Red bis 1978, ab 1979 war der Name dann Guards Red.
    Generell sollte man bei Porsche niemals nach dem Namen der Farbe gehen (oft wurde im Laufe der Jahre nuanciert) sondern NUR nach dem Code! Und dieser ist in allen hier relevanten Baujahren 027. Erst in späteren Serien kamen neue Codes dazu wie der G1 und G8, 80K oder LM3A.


    Bahia Rot hingegen war, wie Du richtig geschrieben hast, zu dieser Zeit eine Standard Farbe, hatte den Code 022 und war ein viel satteres, vor allem nicht so leuchtendes Rot. Man könnte sagen, es stellte mehr oder weniger den Nachfolger von Polo Rot dar.


    Und ja, Grand Prix Weiß war 73 nicht nur nicht auf der offiziellen 911er Palette zu finden (auch erst 1974) sondern wurde exklusiv mit dem RS eingeführt, aber selbst für diesen eine "Special Color" und nur gegen einen kräftigen Aufpreis zu haben.



    Das Schlegelmilchphoto von area52 ist frei auf Classic Driver zu finden ... ein unbearbeitetes Original mit - das sieht jeder Photograph sofort - einem sehr starken Gelbstich (klar sieht da rot wie orange aus)
    Weißabgleichkorrigiert steht es bei gettyimages zum Pay-Download zur Verfügung und da erkennt man eindeutig den indiaroten Wagen und auch den roten Overall.


    --> http://media.gettyimages.com/p…-loos-picture-id493265655


    Hier ergänzend ein Link eines besonders schönen vor nicht allzu langer Zeit zum Verkauf angebotenen RS Touring. Der Wagen wurde komplett restauriert, daher gibt er einen perfekten Eindruck über die Farbe wieder, wie sie ab Werk aussah.


    https://www.flickr.com/photos/…72157630104806194/detail/



    Das messemuster hatte auf den Seitenwänden der Reifen noch so querverlaufende Gumminähte oder wie die nennen soll. Leider hat die das Serienmodell nicht mehr. Ich glaube, beim Original gabs die auch ab Werk.


    Ja richtig. Das ist auch heute bei den freigegebenen Reifen nicht anders. Die meisten fahren (neben den Avon Slicks auf der Strecke) mit Michelin TB15 oder den TB5. Die 15er haben Profil bis an den beide Flanken, der 5er innen und außen einen Slickstreifen. Beim 5er kann man noch zwischen Course und Racing entscheiden.
    Theoretisch kann der RSR 29/61 15 tragen (335er) was dann für Felgen bis 13inch passt. Wir hatten früher die 26/61 15er Course drauf, jetzt aber schon seit einiger Zeit nur die 23/62 15er - dafür aber TB5R Racing. Hier ein Bild der "querverlaufenden Gumminähte"





    Ich hatte bei roten LM 73ern immer den #911 360 1196 No 49 im Hinterkopf.
    Auch ein schöner Wagen.



    Beim Singer habe ich fast den Verdacht, dass da was an den Karosserie-Ausbuchtungen der Heckleuchten schief gegangen - sonst hätten nicht so viele (oder alle?) das gleiche Problem.



    Du hast recht. Mir gefiel der 1196er auch immer besonders gut.
    Nur ist der nicht Rot sondern tatsächlich Tangerine. Den könnte man daher aus dem GT Spirit Modell bauen, ohne umlackieren zu müssen.


    Bezügl. Singer siehe -->



    Ich finde den RSR 2.8 von GTS auch gar nicht schlecht, die scheinen ja eine komplett eigenständige Form für den RSR geschaffen zu haben, die Fehler, die bei dem Singer-Porsche auftraten, finden sich hier nicht.


    Da liegst Du meiner Meinung nach falsch. Die Formen scheinen bis auf kleinste Kleinigkeiten identisch zu sein.


    Unser lieber Forenkollege "911+Fan" war da wohl schon vor einem Monat auf der richtigen Spur, als er damals zum Singer Modell schrieb: "... Ich habe mich zudem von Anfang an gefragt, ob es sich hier nicht um (leicht abgeänderte ?) 911 RSR handelt ..."


    Und so dürfte es auch tatsächlich sein. GT Spirit hat offensichtlich den RSR gescannt und umgesetzt und daraus dann (für a bissl schnellverdientes Geld) einen Singer drausgestrickt.
    Und genau DAS hat nicht funktioniert. Konnte es auch nicht, weil ein Singer eben keine Porsche Karosserie trägt, sondern komplett eigenentworfene Kotflügel und Seitenlinie.





    Das Überlagerungsbild beweist es - identisch. Sogar die Radbögen sind 1:1 umgesetzt (und darum beim Singer hinten neben Schulterbreite und Winkel so falsch).



    Der 1972er 911 S, also im Prinzip der Singer Porsche mit kleineren Rädern ....


    Das erzählst Du nun schon zum zweiten oder dritten Mal ... es wird aber nicht richtiger ;)
    Ein Singer hat mit einem 70er Auto nichts zu tun, nicht mit einem Gr.4 und schon gar nicht mit einem normalen S. Ich weiß nicht mehr genau wer es war, aber ich glaube Sammelwut und noch jemand hat schon einmal darauf geantwortet. Der Singer basiert auf dem 964er (und die ersten beiden noch auf G-Modellen).
    Ich hatte, wie bereits in meiner Singer Vorstellung geschrieben, die Möglichkeit einen 1:1er zu begutachten und dabei auch mit Rob Dickinson etwas länger ins Gespräch zu kommen. Der erzählte, dass es insgesamt über 2 Jahre gedauert hat, bis sie die Karosserie fertig hatten. Diese wurde in mühevoller Kleinarbeit von Ihnen selbst gestaltet. Begonnen mit Ton handmodelliert am Auto mit abgeschnittenen Radkästen.
    Dazu gibt es auch ein tolles Youtube Video von Chris Harris:
    https://www.youtube.com/watch?…jE&feature=youtu.be&t=178

  • Hui - das wird ein langer Post ...

    Vorab gleich einmal - Danke für die schönen Bilder und die interessante Vorstellung! :winken:
    Und auch, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, die kleine Casio auszutricksen und noch einmal - korrigiert - nachgelegt hast. Hat sich ausgezahlt, so kann man sich ein deutlich besseres Bild machen - top :sehrgut:


    Nichts zu danken, das hat Spass gemacht, und es gibt hier viel interessantes Nerdwissen im Austausch. :sehrgut:


    Es hat sich ja hier auch eine interessante Diskussion ergeben ... mit mehr und weniger sinnvollem Input ;)
    Ein wenig dazu beizutragen habe ich auch noch - tw. mit Bildmaterial. (Es wurde hier ja bereits einiges "dazugepostet" falls es Dich aber doch stören sollte, sagen, dann lösche ich es wieder).


    Kein Problem, das ist alles sinnvoll und hilft der Debatte und interessiert nicht nur dich und mich - denke ich mal.


    Ob komplette andere Vorstellungen gedoppelt hier reingehören, möchte ich nicht vertiefen, da würde ein Bild und ein Link reichen - aber macht auch nichts.



    Du hast recht. Mir gefiel der 1196er auch immer besonders gut.
    Nur ist der nicht Rot sondern tatsächlich Tangerine. Den könnte man daher aus dem GT Spirit Modell bauen, ohne umlackieren zu müssen.


    Eben deshalb - ich dachte aufgrund des sparsamen Bildmaterials, der könnte gehen als Umbaubasis.
    Ich habe noch zwei obskure krisselige Fotos von einem LM 73 Besucher aus Mulsanne, da sind #41 und Loos in gleicher Lichtsituation drauf, da sieht man auch einen Farbunterschied.
    Der Schiller Wagen, aber welche Farbe der nun wieder hat?


    PS ich weiss, es ist nicht erwünscht, Zitate direkt unterhalb eines Posts zu stellen, aber das wurde mir hier zu unübersichtlich. :pfeifen:

  • Ich möchte mich zunächst mal bei Euch allen herzlich bedanken, insbesondere auch bei Christian für diese Liste.:sehrgut:
    Und mich entschuldigen, dass ich Ulfs Thread offenbar zunehmend als Basis für eine Umbauoptionsdiskussion gekapert habe.
    Aber muss da abschliessend jetzt nochmal Stellung beziehen.
    Den Wagen von Jean Egreteaud / Jean Claude Lagniez hatte ich mir auch schon herausgesucht gehabt, dann aber verworfen, da er eine ähnlich abgeklebte Zusatzfrontschürze hat wie der Gelo-Porsche, aber im Gegensatz zu letzterem reichlich leger und unsauber.:kichern: Nun mag es allerdings sein, dass da im Laufe des Rennens wild nachgetaped wurde und es bei Rennbeginn besser aussah. Im Training fehlte die Schürze offenbar komplett. Der Wagen hat eine äußerst miese Quellenlage, ist aber baubar, da es auch von diesem einen 1/43 Bausatz gibt, auf dessen beklebungstechnische Richtigkeit, insbesondere das Heck betreffend, ich mich dann mal verlassen würde.
    Nachdem ich vorhin in PeteArons Liste die Bezeichnung Tangerine las und 911jp dieses bestätigt, wird es dann also doch der französische 911 werden.
    Es gab noch ein Schweizer Auto des Schilling Teams, aber da ist es mir momentan unmöglich, die Heckgestaltung zu recherchieren, der fällt also eh flach, farbunabhängig.


    Ansonsten, tja, den kleinen Seitenhieb mit der Frage, wer wann wo einen Weißabgleich bei der Farbbeurteilung berücksichtigt, lasse ich mal so stehen, kein Problem.
    Obwohl... doch... eine Bemerkung gestatte ich mir.
    Ich interessiere mich gerade (wieder) für die kleine BMW 1800 TISA Armada, von denen einer die 24h Spa Franchorchamps 1965 gewann.
    Eben den, die #4, hat Minichamps ja in 1/18 gebracht.
    Die Beklebung, das ist unstrittig, ist bei den Minichamps-Modellen nahezu vollständig falsch, fraglich ist aber, was richtig ist.
    Ich besitze einen ziemlich hochauflösenden, professionell gedrehten Film, der ziemlich eindeutig zu belegen scheint, dass die #4 keinerlei farblich hervorgehobene Front besitzt.
    Nach sehr langem Draufstarren erkennt man dann wenige gelbliche Quadrate auf der Haube. Und wenn man dann bei forumauto.com auf einen französischen Modellbauer stößt, der diesem Auto eine hellblau abgesetzte, aber auf der Haube partiell gelb unterteilte Frontgestaltung attestiert, welche aber auf dem rechten Kotflügel fehlt.... und man dann nach nochmaligem Starren zu erahnen meint, dass das so richtig ist.... dann weisst du, dass man eine stereotype nachträgliche Farbkorrektur als Werkzeug bei der Wahrheitsfindung machmal auch in die Tonne kloppen kann, spätestens, wenn sich Hellblau und Gelb (!) fast vollständig in Silber auflösen. Was willst Du da raus- oder reindrehen? R, G oder B? Nützt alles nichts...:keineahnung:
    Ich habe auch schon Bilder gefunden, wo Sponsorendecals so vollständig überstrahlt wurden, dass man sicher glaubte, da wäre nichts.
    Aber wie gesagt, ich akzeptiere den kleinen Seitenhieb:freunde:


    Was ich nicht so ganz stehen lassen kann, ist die Sache mit dem Singer.
    Ich hatte ja schon einmal den Verdacht, dass wir beruflich in einer zumindest weitläufig verwandten Branche tätig sind.
    Wenn ich dann also in einem sehr knappen, beiläufigen Satz eine optische Verwandschaft zwischen dem Singer und den 1972er Gr.4 911 S Boliden herstelle.... dann solltest doch gerade du verstehen, wie das gemeint ist.
    Jemand, der solche Autos herstellt, wie dieser ...äh... Dickinson, oder wie der heisst... der ist doch absolut offensichtlich zunächst einer visuellen Faszination erlegen, der hat alte Rennaufnahmen gesehen und sich gesagt, das Auto.... das war es. Noch offensichtlicher ist das doch bei diesem anderen... Magnus Walker oder wie auch immer... der geht doch in seinem Wunsch der retrospektiven Annährung an damalige Boliden noch einen Schritt weiter und kombiniert auch noch so herrlich diese vermeintlich hemdsärmelig zusammengesetzten farblich kontrastierenden Anbauteile, all das auch sehr bewusst gesetzte Reminiszenzen.
    Wie diese Leute das dann machen, mit welchen technischen Mitteln, auf welcher technischen Basis, ob unter dem Singer jetzt ein 964, ein Opel Manta oder Räuber Hotzenplotz steckt... das ist mir persönlich zunächst einmal völlig egal und nicht mein Thema.
    Natürlich hast du absolut Recht, dass das äußerst relevant wird, wenn GTS da möglicherweise oder sogar mutmaßlich versucht, einen Singer aus einem 1973er RSR zu derivieren.
    Und ihr dann darauf hinweist, dass das im Detail überhaupt nicht passt, weil die Formen bei Singer dann doch individuell auf dem Holzkohlegrill geklöppelt wurden, dann ist das hochinteressant zu lesen und sicherlich richtig.
    Ich behaupte lediglich, dass die Singer aussehen wie sie aussehen, weil deren Schöpfer die 1972er 911 S so toll fand. Dass die auch optisch nicht sklavisch exakt nachempfunden sind und auch nicht sein sollen, sieht doch jeder schon anhand der Klarglasscheinwerfer.

    Hirnrisse kann man nicht kleben.


  • Aber wie gesagt, ich akzeptiere den kleinen Seitenhieb:freunde:


    Nett dass Du das so sportlich siehst :freunde:
    Aber ganz ehrlich - es war eigentlich kein Seitenhieb. Auch kein kleiner.
    Das war lediglich so dahingesagt, dass das ein Photograph sofort erkennt. Da nun aber nicht jeder ein Photograph ist (auch wenn viele Leute das von sich heutzutage glauben, weil sie sich eine fette DSLR mit möglichst vielen Megapixeln gekauft haben und sogar Lightroom und/oder Photoshop dazu) kann und muss das auch nicht jeder wissen oder erkennen.


    Aber ja - was Du über Bildmaterial, Filmmaterial und deren eventuell gar nicht hilfreiche Aufbereitung schreibst, stimmt absolut und so kenne ich das auch von einigen Fällen.
    Die Geschichte mit dem Minichamps 1800 TISA bzw. mit seinem Vorbildes ist wirklich spannend. Da hast Du mich jetzt neugierig gemacht, ich werde selbst mal ein bisschen in meinen Unterlagen recherchieren ... ;)


    Aber das ist schon sehr OT hier, daher zurück zum RSR.
    Die französische #49 zu bauen finde ich eine tolle Idee. Der ist doch wirklich fein. Ich habe übrigens auch ein Bild ohne Schürze und Tape von ihm.
    http://www.lemans-history.com/imagens//1973/73lm49.jpg


    Zum RSR #41 vom Schiller Team fehlt mir leider die Chassis Nr. für nähere Infos.
    Aber ich finde, der hat eine etwas andere, nicht so ausgeprägte Kotflügelform in Vergleich zu #63 und #49
    http://www.lemans-history.com/imagens//1973/73lm41.jpg
    http://www.lemans-history.com/…/1973_041_73lm00581ik.jpg


    Wenn ich dann also in einem sehr knappen, beiläufigen Satz eine optische Verwandschaft zwischen dem Singer und den 1972er Gr.4 911 S Boliden herstelle.... dann solltest doch gerade du verstehen, wie das gemeint ist.



    Natürlich hast du absolut Recht, dass das äußerst relevant wird, wenn GTS da möglicherweise oder sogar mutmaßlich versucht, einen Singer aus einem 1973er RSR zu derivieren.


    Ja klar, wenn Du das so formulierst, bin ich bei Dir.
    Sicherlich wird er Formen, die ihn in der Vergangenheit besonders angesprochen haben noch vor dem geistigen Auge haben und das wird ihm geholfen haben, seine Hand durch den Ton zu führen ;)
    Der 72er 911 S/T mag auch von der Klarheit und dem puristischen Auftreten her dem Singer am nächsten kommen, formal (auf die Radausschnitte und deren Schulterhöhe u Breite bezogen) tut er das aber gar nicht so sehr.


    Der S/T ist aber ein Porsche, den ich seit Jahren als 1/18 Modell vermisse und wenn es denn käme, wohl sofort kaufen würde.
    Ein Nischenauto zwar, aber dafür soll(te) ja Resine da sein.


    Dass der RSR nicht als DieCast erschienen ist, kann - bei aller Freude jetzt über den GT Spirit - eigentlich nur als wirkliche Schande bezeichnet werden!


    Und was Du zu GT Spirit und dem Derivieren eines RSR zu einer Singer Cash Cow schreibst - genau darum ging es mir!

  • Der RSR erhielt damals keine Straßenzulassung. Nur wenige (der „paar“ überhaupt) wurden wohl zurückgerüstet, der Rest der vermeintlichen RSR sind Umbauten. Und allzu viele F Modelle dürften heutzutage kaum noch ohne Tieferlegung rumfahren. Insofern sind Bilder aus dem Net wenig aussagekräftig. Der GTS ist eine „Street Version“, eigentlich mit keinem Rennfahrzeug vergleichbar. Insofern wäre ein Vergleich mit dem in der AUTObild vorgestellten RSR 2.8 hilfreicher: http://www.autobild.de/klassik…sr-2.8-4348401.html#bild1

    911jp: Du bestätigst mit Deinem Vergleich genau das, was ich nicht nur vermutet habe. Meinen Beitrag zu Deinem orangefarbenen Singer habe ich mir dann aber geschenkt. Darin stand u. A. „ … dem Käufer einen modifizierten RSR als Singer untergejubelt. Keine Funktionen, kein vernünftiger Unterboden, keine Lenkung, eine teils lausige Verarbeitung (Gummiabdichtung, Rückleuchten), keine vorbildgerechten Felgen und Reifen, einhergehend mit einer unkorrekten Fahrwerkshöhe, mehr als merkwürdige Scheinwerfer, aufgedruckte Scheibenrahmen - nennt mir einen Grund warum ich mir den Singer kaufen sollte“.


    Bei den wichtigen Punkten, wie Türbreite etc., stimmt zumindest der RSR mit dem Original überein, lässt GTS nichts anbrennen. Das reicht mir nur nicht aus.


    Die von Dir angesprochenen 23/62 R 15 W haben einen Durchmesser von 619 mm, was beim Modell 34,4 mm entspräche. Und einer heutigen Reifengröße von 270/45. Der Singer fährt an der Hinterachse auf 275/40 x 17. Die passende Felge für den RSR wäre bei Herrn Nowak die 15“ mit Slicks „hoch / breit“ (34 mm). Welchen Durchmesser haben denn die Reifen an der Hinterachse des RSR von GTS?


    Bei den Farben halte ich mich raus, das wird mir zu bunt. Damit könnte ich höchstens noch dienen: http://www.elferclassic.de/technik/farben/plack-orange.php

  • Heute habe ich auch meinen RSR abholen können. Einen Schönheitsfehler hat es: Die Gussform scheint am Spoiler ist nicht ganz optimal zu sein. Man merkt es wenn man mit dem Finger über die Kante des Entenbürzels streicht. Das fällt beim normalen Hinschauen aber glücklicherweise kaum auf und trübt nicht meine Freude am Modell. Tolle Form und mit blutorange endlich mal einen Farbton, den ich mir schon lange auf einem Porsche-Klassiker in 1/18 gewünscht habe. Autoart hat diesen ja mal für den 914/6 angekündigt, aber dann wieder verworfen.


    Den leicht hochbeinigen Eindruck durch die fehlende Ausformung der Bodengruppe hat Carviar ja schon kritisch angemerkt. Auf der anderen Seite mag ich das leicht keilförmige Fahrwerk, das so noch etwas stärker zur Geltung kommt. Bei dem Punkt, dass die Reifengröße eventuell auch nicht korrekt ist, verfahre ich nach dem Motto: „Kann sein, aber der Gesamteindruck stimmt“ und das ist trotz möglicher Divergenzen im Millimeter-Bereich auch kaufentscheidend für mich. Es gibt andere Modelle, da halten mich auch Kleinigkeiten von einem Kauf ab, während andere darüber hinweg sehen. Da sind bei jedem Sammler die Prioritäten zum Glück anders gesetzt.


    Für die KW 30/31 hat Minichamps übrigens seine beiden RSR angekündigt. Die ersten Fotos waren ja ernüchternd. Gespannt bin ich dennoch.


    Hier noch mal ein Vergleich mit dem aktuellen GT3 RS von Spark. Das Modell kam heute auch bei mir an. Und weiter unten mit dem Carrera RS 2.7 in 1/12 (Touring-Version), der ebenfalls von GT Spirit ist.



  • Carviar
    Danke, dass Du noch einmal ergänzt hast hast - ich hatte schon soviel zitiert und geschrieben in meinem langen Post, dass ich die Unterbodengeschichte mit meiner Bilderüberlagerung gleich mitbeantworten bzw. Dir damit Recht geben wollte um nicht noch mehr schreiben zu müssen ;)


    Aber es stimmt natürlich.
    Mit dem RSR ist GT Spirit ein, bis auf Kleinigkeiten (Stern der Fuchsfelgen, bisschen Dachlinie und wie üblich der Bogenschwung der hinteren Seitenscheiben - den hat eigentlich nur Minichamps halbwegs gut hinbekommen, gefolgt von Welly, der AA ist da z.B schrecklich falsch) nicht unattraktives Modell gelungen. Allerdings ist es wirklich etwas schwer zu verdauen, dass gerade die für alle Elfer der Zeit so charakteristische Seitenansicht des Unterbodens inkl. Wagenheberaufnahme komplett fehlt. Und es stimmt - das Modell wirkt daher unten wie abgeschnitten.
    Was ich in diesem Zusammenhang ja überhaupt nicht verstehe, ist, dass gerade der Singer, der für sich genommen so falsch ist, diese Umsetzung bekommen hat (eben siehe meine drei Bilder).


    Ob das nun ausschlaggebend für einen Nichtkauf ist, muss bzw. darf dann wieder jeder selbst entscheiden. Wenn Du sagst für Dich ist das essenziell, ist das zu akzeptieren und ich verstehe es sogar.


    Wichtig ist auch der erste Punkt den Du angesprochen hast.
    Alle RSR waren nicht stassenzugelassen, somit gibt es wohl für den GT Spirit kein tatsächliches Street Vorbild. Den AutoBild Elfer zu posten hatte ich auch schon kurz gedacht - der ist eine interessante Ausnahmeerscheinung :sehrgut:


    Abschließend muss ich auch noch etwas zu dem von Dir ursprünglich als Bildbeispiel herangezogenem RSR schreiben:
    area52 hatte ja vermutet, dass mit dem Auto etwas nicht stimmt, weil er ihm etwas zu tief lag.
    Das stimmt nicht :kichern: ... und war wohl nur dem Schotterboden und dem tiefen Schatten darunter geschuldet. In einem anderen Bild, sogar an der selben Stelle, sieht das schon ganz anders aus ->
    http://cdn.silodrome.com/wp-co…067-9a3d-9781b1dab539.jpg


    Also im Gegenteil, dieser besagte RSR war sogar ein Topbeispiel, weil er einer der ganz wenigen in noch unberührtem, ursprünglichem Zustand ist.
    Der war der Gewinner der 73er Mexico 1000km und landete dann bereits Anfang der 80er für gut 20 Jahre in einer Sammlung. Das hat ihn wohl so gesund überleben lassen.


    PeteAron


    Feine Bilder!
    Hier hat es mir aber besonders schwer der 1:12 RS Touring angetan (wieso wohl ^^)
    Der hat übrigens auch (als fast einziger aller Porschemodelle) den richtigen Schwung der hinteren Seitenscheibe. Dein zweites Bild zeigt den Unterschied extrem.
    Ich ärgere mich ja grün :kichern: und blau, dass bis heute weder ein Signal- noch Viperngrünes Vor-G-Modell in 1:18 existiert und auch dass es keinen Touring in 1:18 gibt. Warum bitte hat GT Spirit dieses wunderschöne Modell nicht einfach auch eine Stufe kleiner gemacht :keineahnung: :menno:


    Was mir bei Deinem RSR aber auffällt, ist, was Du bereits selbst erwähnt hattest. Wie beim Vorserienmodell scheint die Hinterachse ein gutes Stück zu weit vorne zu stehen. Das stört meine ich schon ein wenig ... hmm :hä:

    5 Mal editiert, zuletzt von 911jp ()

  • Heute habe ich auch meinen RSR abholen können. Einen Schönheitsfehler hat es: Die Gussform scheint am Spoiler ist nicht ganz optimal zu sein. Man merkt es wenn man mit dem Finger über die Kante des Entenbürzels streicht.


    Kein Formfehler... meine Kante ist spiegelglatt.


    Tolle compa pix von dir, danke.... der Dicke ist echt Welten besser, was die :meckern: :augenrollen: :hä: Seitenscheibe betrifft.


    Carviar
    Also im Gegenteil, dieser besagte RSR war sogar ein Topbeispiel, weil er einer der ganz wenigen in noch unberührtem, ursprünglichem Zustand ist.
    Der war der Gewinner der 73er Mexico 1000km und landete dann bereits Anfang der 80er für gut 20 Jahre in einer Sammlung.
    ....


    Was mir bei Deinem RSR aber auffällt, ist, was Du bereits selbst erwähnt hattest. Wie beim Vorserienmodell scheint die Hinterachse ein gutes Stück zu weit vorne zu stehen. Das stört meine ich schon ein wenig ... hmm :hä:


    Hm, "Mexico 1000 km"... die kannte ich ehrlich gesagt gar nicht.
    Brumos #59, das ist für mich immer der Berühmteste von allen gewesen, 24h Daytona 73 overall winner, Gregg-Haywood.
    Was habe ich da wieder verpasst?


    Die Achse, das ist kein grundsätzliches Problem, bei meinem sitzt das Rad mittig.
    Drehbare Achsen - das wiederum müssen GTS echt mal üben, das ging schon in der Kreidezeit.

    Einmal editiert, zuletzt von Gulf_LM ()

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